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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 26.07.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191807260
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180726
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180726
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-26
- Monat1918-07
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 26.07.1918
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. Artillyriescuer und Maschstiengxwehrfouer zu- DpWwcn A«l> on den folgenden Tag«, erneuerten Ke bis -u siebenmal immer wieder ihre Angriffe. Tief Mqft erhrdmte immer mehr. Am dritte» Tage der? Dfseiisive begann die amerikanische Jnfan:erie bereits Heim ersten Ansturn, zu Noten und sn» l>i>lzu>ver^ fen, sobald nur das deutsche Artillerie seuer einsetzte Dauerte das Feuer: länger, so ginge» sie eilig zu- fiück, sodaß sich der Angriss stellemveise in ei» eilige« Iurücksluten ver»»aiidclte. Vielfach stand die deutsche Insanterie ans chren Gräln'n auf und empfing die Amerikaner >nit einem stehend srejhän- /dig abgg.benen Schnellfeuer. Bei dein Anirf am 8» geriete» am r taniiche Bataillone der 2, Divisis», die in der Lchlncln von Bisigneur twranrücktcn. in Ibas Feuer deutscher Masctnnengeivehre, die von der Hjmtersabrik von Nopani an« d e Schlucht bestrichen; «sie machte» .soiort kehrt und fnltet^n el gst zurück. Besonder» ernste Verluste erlitten die Amerikaner in den schweren kämpseu bes lN. und - Na.ü Aus- .sgge» von Eesangenen sind einzelne Regimenter ^Ggcht aufgericben- Bor allen, die Sfstziersver - Taste sind furchtbar. In dem Bestreb?» der obersten .Heeresleitung der Entente. Ersalze der Amerikaner . herauszu streichen oder zu erdichten, Geck eine dnrchsichtige Tendenz. Böen» da- ameritanisRe Wvlk Kenntnis erhält. ivie seirie Söhne ans fremder Erde für fremde Menschen verbluten müssen, wür de die künstlich entfachte und ans unwahre Behaup tungen gegründete kricgsbegeinenmg bald zu nichte werden. . Bev o r stc b en d e A u s t a n s ch v e r h a n d l n n Ule n ziviscl> en A in e r i k a und Teutschla n d. ' Bern, 24. Juli „Berner Bund" meldet: Im Laufe des August beginnen, in Bern Verhandlungen zwischen Deutschland und Amerika über den Aus- . lausch von Kriegsgefangene. Wenn eine Einigung zustande käme, würden schon im .Herbst amerikanische Internierte in der Schweiz untergcbracht werde». Ter Fall von Reims. Basel, 21. Juli Mailänder Blätter bereiten ihre . Leser darknif vor, dar, mit einem Falle von Reims igerechnet werden müsse, der durch die llmsassung tunvermeidlich geworden sei. 'Wo E n g l a n d eine d e ntsche Offensive : e r w artet. » Ehjasso* 2t. Juli- Tie englischen Militärkriti» Fer halten eine deutsclie Offensive an einem verwund- lbare» Frontabschnitr für bevorstehend. Tie b l u t d u r ch t r ä n k t e Bäulde von ! P l o f k h. ?! Derliii. 21. Juli Tie Mnlde von Ploisn ist zum ungeheure» Friedboi der feindlichen Angriffs- truppen geworden. An jedem einzelnen Kampftag Uonnten die Deukicheu lner ivicderbolr feindliche Ka- vallerie und Iufanteriebereitstellnngeii feststellen und »nit dem zusammengesastteu Feuer ihre Batterien ver nichtend fassen. Auch am 2 >. Juli flutete der (kcg- tner nach nbgeiviesenen Angrissen südlich Noyant in Unordnung bis in die Mulde von Blois» zurück, wo er sich zu sammeln hoffte. .Hier schlug jedoch in seine dichten Angriffstolonnen unser zvirtsames 'Feuer und richtete wiederum ein grobes Blutbad an. drohe Verluste bat der Gegner besonders auch bei seinen Tanlsormationen. aus die die grössten Hock- uungen gesetzt waren erlitten. Bon einem einzelnen schmalen Frontabschnitt » erden allein 4 l zusamm.'N- geschossene Panzerwagen gemeldet. Erfolge unserer Marincjagdflicger i Berlin, St. Juli «'Amtlich? liniere in Flandern unter dem Befehl von Lemuain Z- S. Sachsenburg stehenden MarinejogdiUeger schossen in den lebten Wochen 21 feindliche Flugzeuge ab und errangen da mit seit Bestellen dieses Fliegerverlandes, dem -ist. Avril 1017, ihren E 0. Luftckeg Leutnant z. S Sachsenburg schon seinen Ist. und 17., Lenina»! d R. A. Ssteitamv seinen l<! Gcg- uer ab, Her» ar rage ab find an den Erfolgen noch beteiligt: Bizeflugmeister veinriel, und Flngmaat Lenzes. Ter Elies des Abm.raistabes der Marine Oefterreichifch ungarischer.Heeresbericht Wien, 2l. Juli Amtlicti wird verlautbart: An der italiemfcheu Fron: keine nennenswerlen Kamps- Handlungen. / ? Aus dem alban s lun krirgsscha iulab lieben unsre braven Trupren die anhalienden Anstrengungen des Feindes, unsere Linien im Tevol.-Adichintt zu durch brechen, durch zähen Widerstand »ereilest. Tier Ches des Generalstabes- Aapans bcvorftehcnvcs Eingreifen Tokio, Juli echemer.« Fu einer Soudersitz- nng nalnii de: -la.stsrat uul r dem Barsi» des Kai sers die Mm u Annen b.r stiegierung lnusichtlick, SG biriens an. Tie vorlännge Regierung non Wladi wostok überbrachle eine Aow an die Alliierten, in der sie nm gemeinsames milA irisches Borgehen er- sustit. Tie Rnllnng der Alliierten wird von de^ Lage in Lstiibiiien abhängig jein. 61 606 rönnen versenkt Berlin, 2». Ful. «Amuich. Estier unserer ll ^lreuzer, korvcneukaoiiäu > on A ostjz und Fäuken- dorff Hai versenk: I > Tamoier uno 12 Segler mit zusammen rund ul um Bn Ilmer den versenkten Dampfer» beiand siel, der bewaffnete englische Tnip- Pentransporidampser „Twiusl" von K17A Brt. . , , Ter Chef des AdmiralstabeS der Marine. Aamtzf i» 8er VWtzt »v« W»K»n 4 520 ag, 24. Jnli Reuter meldet a»s Neivysrk: Ein U-Bovt schätz am Sonntag in der Bucht von Bo fton einen Schlepper «it drei Barks. Ein Wasser flugzeug beschoß das Boot. Berluste waren nicht zu verzeichnen. ' U t n MM »qn ÄM «MM? In der lenser „Feuille" vom 18. Juli sucht ein Serbe darzulegen, daß nicht Serbiens anti-öster reichische Wühlereien und die Ermordung des Erz herzogs Franz Ferdinand die iriahren Ursachen des Weltkrieges gewesen seien, sondern daß die Gründe wesentlich tiefer gelegen Hütten. Was der Serbe hierbei über die politischen Motive und Methoden des eng i ch n Bnndesgeuv sen bemerkt verdient um so »lehr beachtet zu werden als diese Ausführungen in einem Blatte der französisrlwn Schweiz erschie nen sind, deren Belbandssreuudlichkeit ja genügend Bbckannt ist. „In diesem Kriege" — so betont der Verfasser in srinep Ausführungen zur Verteidigung Serbiens - „handelt cs sich »in die wirtsäraftlschc Suprematie Deutschlands oder Englands, England ist in den Krieg gegangen, weil es eine große Johl von Ver bündeten nm "sich vereint lsatte und hoffen konnte, seinen g fihrlichüen Feind und Konkurren en vernich ten zu können. (Gegenwärtig wird man schwerlich sogen können, wem der Sieg gehören wird. England hat den Krieg nicht provoziert; aber ebensowenig wie man glauben kann, daß es ans „Humanität" (in Transvaal eingedrungen ist, wahrend es doch nur die Minen haben wollte, ebensowenig wird man glau be». daß England in den Krieg wegen der „Verge waltigung Belgiens" eingetretcn ist. Wenn die eng lischen Interessen im Einklang mit der Verletzung der belgischen Neutral tat gewesen wären, so h tte es sich niemals für diese geschlagen. » Tie Deutschen Wersen den Eng ändern vor, den Krieg provoziert zu haben, und belianptcn gleich zeitig. daß Serbien die Ursache von allem ist. Bei des ist unrichtig. Man muß sich mehr den ticseren Grund des Krieges bei den großen Nationen suchen, bei den „Verteidigern" der »leinen. England hat, indem es sich auf das Recht der Gewalt stützt, die besten Häse» und die besten Kolonie» für sich ge nommen und kann, ivenn es will, die Hauptver- kebrswcge sperren Ticse Hegemonie nennt sich bei den Anhängern des englischen Imperialismus das gute Recht Englands.' Deutschland hat sich de» euglischen Ansprüchen und Gelüsten zu widersetzen versucht./ Das heißt dann der deutsche Ehrgeiz bei den Feinden des deutschen Imperialismus, die nm so größere Freunde des englischen Imperialist mus sind. Jedermann, die Freunde, wie die Feinde des ser bischen Bölkes, sind sich darüber klar geworden, Baß der Verband nicht für Serbien, sondern für seine eigenen Interessen in den krieg ejngetreten ist. Denn schließlich dars man trotz aller schönen Phrasen nicht vergessen, daß wir kleinen Nationen immer nur Kleingeld sind. Und wir werden es so lange blei ben, bis die Welt von dec Ueberzeuguug durchdrun gen ist,' das; die wahre Humanität und Gerechtigkeit und das wahre Glück in dem Satze enthalten sind: Was du nicht willst, daß man dir ru', das füg' auch keiuem andern zu. ürMriir pzk-e L ümre, ksäerAssse 6 LifslMsaitnov unlvi' W1vsi-88k!u8s ösf Mistor. Lisino LSoksr 3 — Alk, ZLKvHvd. SW»»«»«»««»«!« Aus Nah «ud Fer«. Lichtende in, 2.,. Juli lmk * 5 Milliarde» tkriegsfteuer Tas vorläu sige Ergebnis der Kricgssteuer, wie es sich für den AI. Tezember l'.stst stellte, liegt jeht vor. Es ergibt sich daraus, daß die Kriegssteuer -ä.'>k?> lkl »Ast Ml. erbracht hat,. Tazu kommen noch 2U?» Millionen Besihsleuer,, Teil Haubtteil der Kriegssteuer hat Preußen auszubringen, nahezu :> Mjll arden Mark. Taun solgen Lachsen mit 418 Millionen, 'lkmeru mit >72 Millionen., Württemberg mit N02 Millionen, Linden mit 2bi Millionen, Hamburg mit 2i>-ä Millionen, Hessen mit ll2 Millionen, Elsaß- Lothringen mit 1G> Millionen. Bremen mit bl Mil lionen, Braunjchweig mit 4ii Millionen, Mcklenbura Schwerin, G.roßherzogtnm Sachsen mit M Millionen, Anhalt mit 2l Millionen, Lübeck mit .'it Millionen, Rcuß jüngere Linie mit 21 Millionen, Oldenburg m't 2st Millionen, Sachsen-Cohurg und Gotha mit Ist Mil lionen, Rcuß ältere Linie mit st Millionen, Sachsen- Meiningen mit 8 Millionen, Sachsen-Altenburg mit 7 Milli»«». Meckleuburg-Streliß, HiPUe «it 6 ltonen, SchtvarzburgHfudoltzadt mit 4 Wllionen^ Schtoarzburg-SonderShapfea mit 3 MjWSne« »ritzt Waldeck und SchaxmdupgeLippe mit je 2 Millionen. — Auch diese Statistik zeigt die gegenüber Bayer» ganz unvergleichlich höhere Stenerleistung des Kö nigreichs Sachse« Bei den fortgesetzten Benachtei ligungen, über die Sachsen zu klagen Anlaß hat, er» scheint es richtig, ans diese steuerliche Vorbelastung; mit allem Nachdruck hinzniveisen. *— (K MA Aro«treise. Am 27. Juni haben die' Präsidenten ,der beiden sächsischen Ständekammernj. Oberstmarschall Gras Vitzthum und b4eh. Rat Dr. Vogel, sowie zwei Mitglieder der Ersten (Geh. Kom merzienrat Reinecker, Chemnitz, uist> RittergMÄbesitzer Dr. Leiischncr, Dittersbach, und vier Mitglieder der Zweiten Kammer (Geh. Justizrat Dr- Spieß, Pirna^ Professor Kock». Dresden, Gutsbesitzer Schreiber, Misch- n>itz u«d Fabrikbesitzer Zuckert, Grvß chöna) als Gä ste der Obersten Heeresleitung eine Reise in das be setzte Gebiet und an die Front im Westen angetreten.: Als Vertreter des Kriegsministeriums nahm Wirkl^ BE-eh. Kriegsrat Walde an der Reise teil. Die Füh rung war dem Hauptmann d. R Steinkopfs vom Kriegspresscamt in Berlin übertragen. Es sanden auch Empfänge der Präsidenten beim (keneralselv- marschall von Hindenburg, bei Sr. Maj. dem Kaiser und beim Reichskanzler, der sich gerade im Große» Hauptquartier befand, stakt. Hochbefriedigt und ge stärkt in der lleberzeugung, daß die Siegeszuversicht draußen an allen Stellen gleich unerschütterlich ist,' kehrte die Reisegesellschaft in die Heimat zurück. * Ei» 2 Pfennig Stück Sicht? In folge von Schwierigkeiten, die sich naturgemäß aus dem Rechnen mit halben Pfennigen ergebe» mußten, ist, rme die „N. G. .E " erführt, die Prägung eineK 2' - Pfennig Stückes aus »roch zu bestimmendem Metall in Aussicht genommen. Es würden dadurch manche llnziitiäglichk!i'en beseitigt werden können. Mit der baldigen Einführung der neuen Münze ist zu rechnen. * wegen -en Papiermangel Wie wir hören» lzat das Mimsterium des Innern zur Steuerung deA^ noch immer hestebenden empfindlichen Papier - mangels n. ,1 angeordnet, daß die Herausgabe von Verwaltungs- und Geschäftsberichten, besondcrs von sogcnannlen Sammelbcrichtcn über 27- oder 50jäh- rige Täiigteik von Siädten, Kreisen, Sparkassen, Aktiengesellschaften und sonstigen Verbänden, die auch jetzt noch häufig in Tausenden von Druckstücken und aus gutem Papier gedruckt werden, zu unterbleibe» hat- * Die Papierpreise. Um dem Publikum eine» kleinen Einblick in die Papierpreissteigerung zu tzc« brn, sei mitgeteilt, daß eine Papjer-Großhondelsfirma für l Kilo schweres Konzeptpapier, das sind die sog,. Aktcnbogcn, sür »MO Bogen kOst Mark fordert. Früher kostete dieses Papier 1.7-2.7 Mark. Die Fensterbrjef- nmschläge werden jetzt nicht unter 7.7> Mark sür liMIf Stück abgegebene Früher war der Preis 16 Mark. * Lievcsgavettsen-unge» nach Ho1la»P. lieber dic Abseriigung von Liebcsgabensendungeu ^rn die in Hokiand internierten deutschen Kriegs- und Ijvilgeimigciwn sind neue Bestimmungen erlassen worben., Näheres hierüber ist bei der nächstliegen den Anskinut:-, Orts- oder Hilfsstelle vom Rote» Krenz zu erfahre». * Auszeichnung. Dem Sergeant Alfred G r c n z, der im 2. ba»r Inf.-Regt- dient, würbe in Anerkennung feiner Tapferkeit vor dem »eindc im Westen bas Eiserne kreuz 2. klasse verliehen Ter Tapfere ist schon im Besitze des bayrischen Verdienst kreuzes Krone mit Schwertern) und der baarlscheu Verdienst Medaille. — Herzlichen Glückwunsch! - Strafmandat für — Laubfammeln! Die „Sächs. Sehiilzeitung" schreibt: Was erfahrene Leh rer vorausgesagt hatten, ist eiugetreten. Bereits ist ein Lehrer wegen Vergehens gegen das Forst- und Fetbstraigcfetz, das verbotswidrige Abzupfen von Laub mi: der Abiicht rechtswidriger Iiieignung betr., in Geldstrafe genommen worben. Tas ist der Dank für bie Beiätigimg des Lehrers. * Wegen TittlichkcitdverbrechcnS verhaftet wiirben zwei Ik „nb 2 i Jahre alte Bergarbeiter T. au-r .Hobnborf »nb ein Ist Fahre alter Bergarbeiter W. aus Röblitz, bie sicli ei »es Nachts im vorigen Monab aus der Straße von Röblitz mich Lichtenstein an einem Dienstmädchen van hier imd einer Fabrikarbei terin aus Eallnberg schwer vergangen haben sollen.? Tie Bnrjcheii würbe» uis hiesige Gerjchtsgesängnis abgelicfert. An bem Sittlichkeitsverbrechcn sollen noch zwei iveit re Peiväiem beteiligt g.wesen sein. * Eine wKns für »66 5:roncn! Aus Ma- rieutab irjrb tze.ictitet: Au e.iiem Bauer» in der Nähe vou TevI lam eiu re,eher, in Karlstad sich aushaltcn- der Kurgast aus Wien b r ertuirte, Aetkaän e Dausen zu wollen, wenn sie auch teuer seien. Man einigte sich ans drei Gänse zum Preise von l Ik ' Kronen, sodaß eine Gaus nahezu AAA krauen zu stellen kam. Tie Gänse wogen insgesamt A1-ä Kilo. Ja, sür man che ist der krjeg ein wahrer — Segen! , , z -88— Ltangrn-orf. «Beim SRle.chhaiidel augctrosfen): wurde am 21. Juni in Stangenborf bie Buchbinder- meistersehesran H. aus Awickau nub am 10. Juli in Fallen bie Scblosscrseh.fra i Tli. aus Ehemnitz- Beide hatten Butter, Eier, Quark uud Magermilchj hcimlich und ohne Marken in Stangendors nnd La«» geuchursdorf aufgckaust, (Gl, Ztg.).
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