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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 14.08.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-08-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191808142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180814
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180814
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-08
- Tag1918-08-14
- Monat1918-08
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 14.08.1918
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Overleutnant Löwenhardt vtd Bre»la», 12. A»g»st. Die Schkf Zett»»» »Atzatr Wir Wir erfahr«, hat aas« erfalgriichster K«ndsstft»»r der G«a«wart Od«rl»»t»a»t Läwenhardt dmkHeljg«tod»«f»»d«. Der amüich« Bericht am So»»ab«d teilt« »och sei»« 52. »nd 53. L«stfil «1t» Kurze Zett »ach sei»er Befördern«» zum Ob«rle»t»a»1 hat ch» da» L«Ä getroffen. In Tra»»r, a«« a»ch 1» Stolz gede»ke» «vir de» B«tla»er Held«, der »ach de» Tode de» Rittmeister» Freiherr» vo» Richt-oft» sich bald an die Spitze »»serer siegreich« Kampfstftger setzt« »»d mtt der Zahl seiner Erfolg« sei»«« dereiustft« Lehrmeister immer »Sher Gerückt war. N« hat auch Oberlentnant Lönunihardt, der Beste» »i»«r, der «U der Zahl seinerSi»G« «»sere»bewährteste» Lastheide» doranschrM, die Flützel za« letzte» Mn» erhob«. Durch besonder« Eigenschaft« z» glänzmch« Mchruu» feiner So»derwaffe befähigt, war er rasch v« Erfolg z« LrsolG Gtschritt«; ihm ist e» vergvuut ^Amse», «och j«n» a» Jahr« sich iu die Reih« «uferrr ^»veiHängliche« Kämpfer der Lüste, d«r Bblcke, Immelman», Richthose», emporznfchwing« »ad sei»« Rom«, der »Ulrich vorbedmtt»»» sür sei»« M»t »»d sei»« zäh« Tatkraft war, sür alle Zeit« 1» die Awhmftblätftr de»tfcher Krieg »Geschichte «tzuzeichn«. Die Trauerbotschaft a»» seiner Vaterstadt läß »icht erk«»«, wo ihn, de» Kampflustig« «ndSnrmer probt«, der Tod al» Opfer erhaschte. Ader mitt« im Getümmel der Schlacht, di tapftrster Geg«w«hr wird er, sei»« selbst würdiG, sei» Leb« sr«diG «»»Gehaucht hab« kür de» Datirla»de» Grätz« »ad Zukunft Wo auch sch» Held«G«ab zu suche» ist, e» wird Wahrzeich« o«1ßch« Hrld«tnm» sei», »ad wie jeder schlichte Hüzel, »»ter dem ei» tr«d«tsch»r Kämpf«, de» letzt« Schlaf schläft, ei» Rah»»»», autzznhorr« «nd »icht mitte z» w«d«, bi» der Sieg »,f« ist Et» Soh» de» verstorbe»« Vre»la»er Nrolo»« Dr. Fel x Lö««hardt, trat Erich Läw«hardt. ka»m fleb»eh»jähritz, al» Prima««» der Lichterfelder Kadett«» anstatt im Au»»st 1914 al» Fähnrich i» da» I«» i«ilrrie-ve»im«t Nr. 141 i« Vraud«, ei». Er «ichte die Schlacht bei Ta»»«der», Vormarsch und Rückz»» vor Warscha» m»d die Schlacht bei Lodz mit »»d wurde im Oktober 1914 verwundet. I« September 1914 w»rde er Offizier u»d am 15. Oktober erhielt er da» Eise«, Kr«z 2. Klaffe. Dau» »ahm er a» iftM KarpäthaifÜdznge al» Führer «im» Schne«fch»h- trupp» tell und erhiett dabei da» österreichische Ver- oftnstkrenz 3. Klasse mit der Klir»«dekorativ» sür be sondere Tapftrkett beim ver»« Verwundeter, »nd «tzerdem im Räi 191S da» Eisern« Kr«z 1 Kl. JntSvmveer 1915 war er al» Jäger beim Nip«korp» de d« Dolomit« und machte da»» d« Feld»»» i» Serbien mtt, wo er sich eine Erkrank«»» znzo». Nach.sedier Genes«»» gi»g er z«r Flie»ert«ppe über «»d war »»nächst Beobachter vo« April di» Herbst 1918 Da»» w«ede er zum Fl«gz«gführer ««»Gebildet und kam im März 1917 zur Jagdstaffel Richthofe», in der er sich bald so ««»zeichnete, daß ihm i« April d. I. der H»h«,oll«»sche Ha«Iorde» »nd i« dort,« Monat der Ponr le merite verlieben wurde. tm mchl — eil Moirllm L«ir. In England be»i»*t mau mit dem grotzsprechervsch« Lord CH»rchW, de« Man», der Antwerpen rett«» «nd di« dentsch« Flotte wie Ratte» in ihr« Löcher» on»tünchern wollte, allmählich »»z»sried« zu werd« Die »SattUdey Revlew' vom 15. Juni beschäftigt sich t» ei»em Anffatz mit dem ehemalig« Lord der Admiralität »nd jetzig« M«nttion»mtnister. Drastisch fragt fi«, ob de« Volke d«» »ft die Au»« darüber mrstzeh« «erde», daß EhnrchW mit seinem Gehalt do» 5V00 Pfund ,et» kostspieliger wx,»' ist: .Er hat »n» die Dardanellen-Katastrophe »nd da» Antwerpener Fiaäko «i»»«brocht, »nd der Bericht über jene war so ver»icht«d, daß Ch»rchül au» der Admiralität heran». gezwnug« w»rd, ' Sie wirft dem ehemalig« Nott«' ^wvstigen wett« vor, daß »th« »«lau», Lloyd George «inptschöchte« »ud so Dr Addis« an» dem M»»iti«t Rmiptri»« z» verdränge». Chnrchill aber sei schlimmer al» die st r, da» Ministerin« ei» großer, »sf«tlichrr Skandal Wbrtlschh«itzte»da»»: .Churchill hat sogleich di« Lähm erhöht, und sei» 12'/,°/» Bo»»» hat dft Lek«»kost« der Armee mehr gesteigert »nd dir' Jnlmstrie «ehr demoralifiert al» der wildeste Agitator der Tad«'Union». Fast täglich komm« »ngehenre öffentliche Verluste zutage, o» d«« Churchill Risso't Schuld hat. Ihm ist da» gleich; er hält seine Red« am Tisch de» Hanse», während sei»« Beamt« AM«« verschwend«!' E» hat lang« ^dauert, btt «an i» E»gla»d dahi» gelangte, z» «ft»»« daß Lord Churchill .ein kost» spielt»« Lnxn» ist. vielleäht ist der Tag »icht «ehr ft«, wo dieser schwatzhafteste all« Kriegshetzer «in »och härtere» Urtell ,i» der «»lisch« Oeff«tlichfttt erftchr« wirb. KAM E Ltl. A»g«sicht» der Geschicklichkett, mit der die «»Usch« Staatmä»ner »»d Zeit»»»« dft stä»di» wachs«d« Folg« der Frachtraumrot ans die Zustände in Eng» land vor de« An»l«d z» Verschleierx versteh«, «tue Geschicklichkeit, die leider ftlbst gegenüber groß« Test« de» deutsch« Volke» «m Ziele, find Zengniffe üb« persönliche Erfahr»»»« 1» En»la»d besonder» wertvoll-De»halb fei hier wied«»eg«beu, wa»J.Lotz tu der .Kiel« Zett»»»' z« berichte» weiß: .Drei »»d ein halbe» Jahr war ich i» englischer Gefangenschaft. A»f einer klein« Insel i» der Irisch« See habe ich die Gastfreundschaft der Engländer mtt etwa 20 OÜO Deutsche», Oesterreich«» »ud Türke« »«off«. Dan« bi« ich den Engländer« dvrchqegäugen. Ws« ich da» »emacht hab«, will ich hi« «icht «zähle«. Mir liegt vielmehr daran, meinen La«d»l«t« einmal gründlich die Wahrheit z« sagen. Die Uuznftiedenheit, die mir «tgeg«>tri11, Ist mir vollständig unverständlich. Ich will natürlich nicht behar pt«, daß da» Lebe« iu Deutschland glänzend ist, ab« a« Hand mein« Erlebnisse kam» ich beweis«, daß da» Leb« in England gasz beträchtlich schlecht« ist. Während meiner Gefangenschaft hatte ich viel gehört über die schlechte« Verhältn is.', da ich aber England vo« Fried«»,eit« her kannte, wollte ich nicht dara« glaub« «nd die «»lisch« Zeit«»»«, di« «lr im Lager lose», destLtial« wenig vo« d« schlechte« Lebe«»vM hältniffe«. El« a«ter Ke»»er ko«»1e aber doch zwisch« d« Z-tlev lese», daß etwa» mehr i« de» Artikel« stand al» Lloyd Georg« »»d Gruoffe« lieb war. Bei meiner A«k«»tt i« einem der größt« «»lisch« Hand«l»häs«, im Jaunar 1918, sah ich ein ga»z «ugewohute» Bild, da» mich zwang, mehr zu glaub«, al» ich erst wollte. Wo war die «orme Handett- stotte? Dra»ß« vor dem Haft« lag« acht bunt bemalte groß« Passagier- und Frachtdampfer der Cunard »ud Whtte-Star-Linie, di«, wir mir ei« Engländer sagte, der müh iür etu« Landgman« hielt «cht sahn» dürft« weg« derb misch« U-Boote «ud, »m vor ei»em U-Boot-Augriff i» dem Has« sicher z< sei», ihre bunte Bemal«»» erhalt« halt«. I« Has« selbst »nd a« d« Kai» log?« »nr eisige kleinere Dampser «ud ek«e Reth« Segelschiffe, die «icht im entftrntest« on die sonst gewohnte Geschäft»- täitgkeit «in »eit«. Diese Ruhe hab« ich auch i« all« vo» mir b«s»cht« Häft« der «glische» Küste wieder geftmde». In der Haf«geg«d u»d bei Ladeplätze» kvnutr ma» ftbr gut spazier« gehe«, den« «i« Schutzmann hatte »icht nötig, de» Arm zu hebe«, um d« riesig« Wag«- »nd Arttoverkehr zu regel«, wie da» i» Frftdeu»zeit« üblich war. Bei meiner Ankunft i» Liverpool spielt« ewige Ki»der Fußball aus der Straß« am Haf«, wo sonst der große Verkehr ist, sie braucht« nicht auf d« B«rkehr z» ach«, den» «» war keiner da, obwohl e» Montag früh war. Da» erste bei meiner Ankunft war, datz ich mich nach Leb«»«tttel» «msah, denn während der Ge fangenschaft t« de« letzt« ftch» Monat« hatte, wir »ur do» Kartoffel«, 6—7 Stück täglich, etwa» Melo sie — brauner Rohradsallzncker —, zweimal täglich Tee und wenn wir Glück hatte», ein- oder zweimal in der Woche vo« drei — sage u«d schreibe : drei — Hnndekuch« gelebt. Brotkarte« nach d««tfchem Muster war« leicht »ud in genügender Menge zu habe«. aber Brot war i» d« Bäckerei« nicht Vorhand«^ Da btt «»lisch« Brotmark« »icht verfall«, Hatto ich i» Halland noch «in« ga»^ Menge vo» dies« schön« Kart«. Eine ««lisch« Zett«», «mst, dft Brotkart« — .Brotersatz', di« ge»üg«d vorha»d« sei«, wobei sich aber erbärmlich leb« ließ«. Ich bekam in Liverpool doch endlich »och «twa» Brot, m«tzt« aber für 200 Gram« Brot 22—24 Schilling bezahl«». Für ebensoviel Stockfisch verlangt« ma» 7—8 Schilling. Ma» konnte aber dies« Nahrnnggmittel »icht öffentlich im Geschäft kauft«, sonder« »nr d»rch Sehlelchhandel. In de, besseren Kreis« find gesügmck» oder «och etwa» «ehr Nahrnngtmittel Vorhand« verlebte ich doch 4*/, Wochen in London bei «ine« «»lisch« Freund«, d« ich schou vor dem Krieg« grkannl hatt«, gut« Zett«. Dieser gute Man« hatte ein« ga»>« Keller voller verschiedenste« Ware«, worauf rr fthr stolz »ar, die, wie er mir sagte, seiner Schwester «nd ihm für Jahre reich« würde«. E» gab jed« Morg« frisch«» Kot, da» im Hanse gebacke« w«rde, Ei«r «nd Speck. Daß mein Fr««d nicht der einzig« «ar, de« e» recht gnt ging, bewie» mir mein« später, Erfahr»»» Dft meist« «rotz« «»lisch« Geschäst»l«t« hab« «in« Landbesitz »nd komm« fast «ft »ach Londo». Ihr« Geschäfte besorgen Direktor«^ Um «ine» folche» Poste» z» bekomm« braucht ma* nicht» z» können, ma« mutz «ur.de« Mut habe«, i«Lo«do» zu leb«. Daß die Lent«, de««» die Mittel «» er laub«, Loudon rerlaffe«, kaa« ich voll »nd »a»z . be»reif«, habe ich doch selber vier Luftangriff» auf Londo« erlebt. Ueber diese Angriffe schreibe» ja dft «gl sch« Zett«»»«», daß kein Schatze« «gerichtet ist, außer datz einige alte Frauen »ud Kinder do» d« Hannen ermordet seine«. Ich kan» dagegen be zeugen, daß der «»gerichtete Schade« verheerend ist, garnicht vo» dem moralische« Eindruck auf dft Be» Völker»»» London» »nd ganz England» zu rede». (Schluß folgt.) Vermischtes. Die SchAlde« »er Prtnzrffi« vo» Kobnrg. Im Jahre 1914 hatte dft Prinzessia L rite vo» Kobnrg an» der Erbschaft vo« ihrem Vater 4V, Million« Frank an ihr« Gläubiger abgetreten. Dft verteil»»» dieser Summe sollte einem on» drei belgisch« Advokat« bestehende» Schftd»g«richt überlassen bleiben. Da» Verfahre» vor dem Schiedsgericht wurde jedoch d»rch den Wettkrieg «nterbroche« «ud konnte seither nicht wieder ousg«omm« werden. Nu« wtrdvo» maßgebender Stelle in Wi« mitgeteilt, daß die 4V, Million« Fra»k unter dentsche Zwangöverwaltnng gestellt »nd znr Hälfte bei der Preußische« Staattbank, zur ander« Hälfte bei der Filtalbank in München hinterlegt find. Da» Schied»verfahr« kann auf Grund einer Verordn»«» de» G«eralgo«v«»«ur» vo« Belgien vom 6 April 1918 fortgesetzt werd« E» find daher weitere Bestreb«»«, eine« übereinstimmenden Beschluß aller Gläubiger der Prinzessin zur Bildung eine» neue« Schftd»gericht herbeizuführ««, über flüssig, vielmehr kann jeder Beteiligt» die Eutscheid««» de» dentsche» Bezirksgerfthte» auruf«. Wolkenbruch tu Chile. Im chileuischeu Küste«- gebiet ging ei« heftiger Wolkeabruch nieder. Zahlreich« Schiffe find im Haft» von Valparaiso »«sträubet. Mehrere Gebäude wurde« beschädigt. Der Schad« beläuft sich auf «agefähr zwei Million« Peso». 3« lebenslänglichem Z»chttza«8 »ernrletlt. Der sahnen flüchtige Soldat Anto» Christoph au» Münch« halte om Ostersonntag mit mehrer« Zell«- genossen im Mittlärgefängni» z« Immenstedt im Algä« de« Oberjäger n»d Auifichtbbeamt« Schelenski in dft Zelle gelockt, ihn dort betäubt »ud, nachdem er a« Hände« »»d Füße« gesifselt war, erdrosselt. Dft Täter erlang)« auf diese Weise dft Freiheit, wnrde» aber bald wieder ergriff«. Da» Kriegsgericht vernrttitte die Hauptschuldige» Christoph, d« Stallknecht Bitzer und de« Hilfsarbeiter Grauer z» lebenslänglichem Zuchthan», zwei audere Mitangellagte weg« Beihilfe zu je neun Monate« Gefängnis. Kirchennachrichteu Lichtenstein. Heute Dienitaa. abend 8>, Uhr K.iegerfrauenadend für den 1. Bez. im L> c.- v. Aler.-Stist (Ende). Mittwoch, dm 14. Aug.. bei trockenem Wetter abend 8' , Uhr Waldandacht auf dem Picknickplotz im Stadwark (Ende) Donnerstag, den 15. Aug, abend 8'/« Uhr Helfer- Vorbereitung i. Kowflrmandmztmmer(Endr). Lckmmergrupvm 8 Ahr. Blaukreurverein: Nächster Vereinsabend in ballu- berg, am 1i». Aag. abend ^,9 Uhr. 4 äkw. 4 -tlite. ^!Ie? muli Isctien. MW« St» ei« einige ^BlAröVGlBSlLS, fast wft *«, z» verknnfe». B-tzN-er »te. Lü. - Thoufeld's Lichtspiel-Thmter. — Obere Ha«ptstraße. Rräha«»reih«. Do» gewaltige 5aktige Drama Dee Herr der Welt. welche» vorig« Sonntag »icht ge»izt werd« konnte, kommt MMwech, de» 14. Angnst vo» 5 Uhr ab, »ebst dem köstl. Beiprogramm zur Vorfüh»«»». Um zahlreich« Besuch bittet f Famklft P«»l THattfrlA. 8m M sonnadenki u. 8on«tnz in idrer bisliersciireieriosten kol!e Als . M llktttltt Weg« Erbfchaft»reg»lft«»g beabsichtig« wir »ufer nenerb gut verztn»bare» ffsll8mi1l.sllen, H»Hnd»rf, Poststr. 28 geleg«, möglichst bald zn verkanfe». Nähere» dnrch dft Erb« P»nl ». Berger. MllSkMMlF. Galz etttg« tröffe«. — Bttte «bH*1e». — Dft AfttzMcke «Ae «dgede»! i Schöne, Helle 8-'«str. Münung 2 Stube«, Küche u«d Kammer «tt Zubehör ab 1. Jaunar 1919 a» ruhige Lent« z« vermiete». Z, erfahre» i, der Geschäft»» stelle d». Blatti s
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