Suche löschen...
Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 22.08.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-08-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191808222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180822
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180822
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-08
- Tag1918-08-22
- Monat1918-08
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 22.08.1918
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
' i t m» de« Stadtrat zu Lichtenstein -s KA A - WMsLSÄ 1918 m. IS5. Frühkartoffel« Nr. 12S1a Getr. s. 10.S5 Ztr- S.74 2.7K 184 38» , - I .MMck MM» Will ftrxer Betrieb«» vorher de» Bezirk»verband vn»«zei»t Hot, daß dte Zuchtsau« »«deckt sind. Die Anzeige Ist durch Vermittlung der Gemeiudebehörde zu erstatte» »»d do» dieser i» di« ihr »»»«stellte» Liste» eiuzutrag«. 3. Wer auf di« »uter Z erwähnte Zxltzge Mr Pferde A»fpr»ch erhebt, hat di« erforderlich« Erlaub»»« de» Beztrk»verbaud«» »«»eheud «i der Gemeinde- b« Hörde zu beantrag«, die die Anträge gleichfalls i» die ihr zilgestellt« Liste» a«f»tu'mt GS J-tz-R«»« — Donnerstag, den 22. August Bezickverboxd. Nr. 898» X». Her WschW- NW Nachttchtsblatt AgaMM » MM WU MM, ME U.WW. »E«i. Miem. MW, WemÄns. Mst> ! VS. AWW, WARME MW, MWANKW, NZsH«WK M LMDIM Marmeladeverkauf i« CaNB-erg D«m«-t«-, de« 22. A«I»B. Auf de» stopf '/, Pfuud für 46 Pf». — L^«»mitteUarte L — Mark« 8, L«1 sämtliche» HLxdlmx. Margariseverkauf » Ls«»»r«d, d«« 24. »«-«st. Axf de» stopf 75 Gram» für 30 M». — Laudetftttkartr — Mack 8, bei Wag »er, HL» el, Kraxk, »»d Poser. Per Ort-er«Itzr»»L-«i-fch»tz. axs «tu« vom Bezickverband bestimmte Mühle sowie ei»e bestimmte Menge ax»- »«stellt «ud ist durch Vermittelung der OrtSbehörde attbald beim Bezirk»verba»d zx b«autrage». Die Schrotkarte hat »ur i»uerhalb der auf ihr vermerkte» Frist Giltigkeit. Die Ort»behörd« wolle« die «iugehendrx Anträge auf «»»stell«»» vo» Gchrotkarteu 1» die ihxe» glelchzettt, »»»eheude» Listen eintrage», »ud die Liste» sobald »le mbtzlich abgeschloff« a» de» L«zickverband eiuzureich« und zwar erstmalitz HM zm» 28. »st M1S. Die Eigentümer oder Pächter s«lbstä»ditzer Gutsbezick »ollen zur Stell«»» ihrer Anträge »leichfall» die Gemein delist« benutze«. iv. Bertehr «tt Mühle«. 7. Da» Schrognt darf u«r »ege« Dvrleg»»» der vorgeschriebeuen Schrotkack i» die Mühle »ebracht werde« »»d zwar erstmoli» a»f die Z«it vom 1k /8. bi» 15/10. 1SI8 Ji- MM 8. Eeptember 1818 Jeder Sack muß mit einem Anhängezettel versehe» sei«. Außerhalb der ge«a»»1e» Zeile» darf die Mühle ohne Genehmig«»» de» Bezirk»verbände» kei« Schrotgnt an»ehme«. Im übrig« »ellr« für Mahlkartex «ud Mahlt ücher die Bestimm«x»e» der B«ta»»twachn»tz über die Brot- «xd Mehlversor,«xtz der Selbstv«rsortzer Vom 14./8. 1918. Da» Schrote« »ud Quetsche» Vox Fxttergetreide axs eitzenrn Mühle» xxd Quetsche» ist verbxte». V. Slrxfbrstt««xxgex. 8. Wer Hafer, oder Gerste, oder Gem«ge ohne dte gemäß der vorstehexdex Bestimmung«» allgemei» oder 1« Einzelfalle erteilte Erlaubst», insbesondere an andere Tiere, odrr wer m«hr als dte ihm erla»bte« Menge» verfüttert, wird nach 8 80 Ziffer 1 d«r NeichSgetreideordnuug mit Gefä«g«i» bi» zn «t»em Jahr «xd mit Geldstrafe bi» z« 50 OVO Mk. oder mit einer dieser Strafen bestraft. . also d) an jeden zum Sprxug« verwendete» ZxchtIttlck 2/4 Pfd. i«»grsamt also c) 0» jede» znr Feldarbeit verwendete» Zugochse« vom 1K. U»g»st bG 15. November 19i8 und vom 1. März bi» 31.Mai1SlS 1»/, Pfd,. insgesamt also «l) an höchste«» 2 in Ermangelung anderer Spaxxttere znr Feldarbeit verwendet«» ZxgMhe i» der Zett tom 16. A«g»st bi» 15. November 1S18 »ud vom 1. Mär, bi» 31. Mai 1S1S je 1 Pfd., insgesamt also e) Zte»e«I<st ans die Daxrr vo» 200 Tage» V, Pfd, tuSgesamt also Schxfdock ans die Damr vo» 100 Tage» dxrch» schutttttch 1 Pf«»d, inggesamt also Eber V, Pfnnd, i»»gesamt aso k) a» jede ZMhtstM bi» »n 1 Zentner für de» Warf, «tt G»M«I«t- -es Bezftkblzerbxxde- g) a» jede» schwrrarbette»d« ZxgIfer» vom 1V. A«g«st , bi» 15. November 1918, vom 1. März bÄ 31. Mai 1919 »xd Vom lk. J«lt bl» znm 15. A«> g»st1S1S z»r Ergänz»», de» Tagegsatze» axf 7 Pfd. Bekanntmachung, die Zuckerkarlen der Reihe 10 betreffend. Die Gültigkeit der Zuckeckrt« für d«« laufende« VersorgxngSzeftranm lNeth« 9) «lischt mit de« 31. August 1918. Nach diesem Zeitpunkt darf axf Karlex der Reih« 9 keia Z«ck«r mehr im Kleinverkauf adgegebrx werde». Vom 1. September 1918 ab gelte» di« Zuckerkartex »ud B«z»g»kart« d«r Reioe 10, dte aus 3 Psd. Zicker laute» «nd znr Deckung de« Bedarf» für di« Zett vom 1. S«ptember bi» 31. Oktober 1918 bestimmt sixd. Die AbholMSA de» Zucker» auf d«x dritte» NbschuUt der neuen Zuckerkort«, deffe« La«fz«tt am II. Oktober degiunt, m»ß jedoch bereit» Ji- z«« 15. Oktober beendet sei», da de» Kleinhändler» der verkauf vo» Z«ck«r i» der Zeit vom 16. bi» 31. Oktober 1918 «tt Rücklicht auf de« Ueberga«g in da» am 1. November 1918 be»i«ne«de x««e Wirtschaftsjahr nute, sagt ist. j Gleichzeitig mit der Ausgabe de» Zucker» auf die neue Zuckerkarte wird eixe f «vchmölige Bertrtlxxg vo« Einmachznck.r erfolge«, n«d zwar i« Höhe do« 1 Pfd. a»f de« Kops Ler Bevölkerung. Dieser Etumachz«cker gelangt in der Weis« zur vn teil «ns, daß auf de» erst«» für die Zeit vom 1. bi» 20 September 1918 g«lte»d«» Abfchuttt oer Laxdeözuckerkart« statt L Psd. 2 Psd. Zucker auggegebe» »erd«». Säurt Uche Zucker Händler erhalten demgemäß auf die BezugSanSweise der Zuckerkarte» Reihe 10 vo» ihren Lieferontr» statt 3 Psd 4 Pfd. Zucker vergütet. E» wird nochmal» darauf hixgewtes«, daß jede vore«»bäftser»xg vo« Zuckeckckn oder «iuzel««» Kmteuadschuttte» »ach de« gellenden Vorschrift«» strafbar «xd verbckx ist. »r »box, d« 1« ««Mst 1918. «MisterM« -4- JstMMA, ssaMPebttlmifkllimi bring«, dem eG zu brech«. DL««, der « ist, wo er eartillerie ge» Igske Tidende* ine Erlebnisse ix der ganze» Deutsche» ge» sie gekämpft age», daß ich « de»tscher se» bi«. Ich « gegenüber» und humane wie man den»! mach«« könne, «frei geernteten eben dann zu urch Schwitzen gehreiret, nach Üietzlich wieder ig sollen die och nicht hart (Fermentieren) ötzere Hcmfen e und Breit«. !er oder altem : Blätter wird >en im Innern > Celsius ent- ' Haufen wird legten Blätter rhclt werden, , . !, dann wird id nach zwei Blätter sind t noch einen -mack. Zeigt Halde Stunde undert Teilen z die Blätter en. scharfer halbslündige« -alzsäure und i Blätter g»« rn trockenem, en steuen von hnen den an. abak ersatz - 1. A»S ihr«» ftlbstamrnret« Vorräte« a« Hafer odrr Gemengt ax» Hafte uxd Grrste dürftx u«ter»etzmrr llmbmirtschaftltcher vetrteIe dxrch- schxittlich verfütterx: »I«e besa«»ere »rla«I«tr lüg«« a) ax jede» Pferd oder Mxxltter 3 Ps«»d, ixSgesamt 1 — 1,83 4208 VIII. Schweinehaltungsverträge. Mtt Ermächtig«», de» Stootfekretär» de» Krieg»er»ähr>«g»a«t» wird die Frist zum Abschluß vo« Schweiueverträge« xxter de« Bedi»g«Age« der Bekcmxl» machungvom 24Ju»t 19 l 8— Nr-148 d«r.Sächs. Staat»^itu»g vom 28 Ju»t1S18— dt- zx« 1. Erdt»«-« 1V18 verläugert Mtt dem Abschluß ist der Borsta«d de» Viehhaudelgverbande» auch weiter- hi« beauftragt Dt« vertrag»«üßtg geltrsert« Tiere werde» zum Preise vo» 130 Mk je Z«1»»r Lebrudgewicht abge»om»e»; bei etwaiger vorzeitiger Ab» »ahm« wird ei» Stückz»schlag vo» 85 Mk. »»zahlt. Di, Z«w«is«»g vo» Mast» futttr kommt z«»Lchst uichl i» Frage. Die Ko»mm»»aloerbä»de habe» de» keteiligtrn die erforberliche AuSkauft z« gebe» x»d de« Vertragsabschluß z» vermittckl. Dre»de», am 17. A»g»st 1918 Mckisterittm de- Jddtr«. 547 V OL. Ic. 4. Hal der Unternehmer ri»«S lmrdwirtschastliche» Betrieb«» »icht genügend Haftr, G«rste od«r Gemenge erbaut, um die an geführte» Menge» z» verfülttru, so darf ihm der B«zirl»v«rdaxd Hafer bez. souaeit ,» sich um ZÜchttber »ud Zucht sau« haud.lt, G«rste zuw«ise». Ackäg, fiud schriftlich a» di- ,F»U«rmtttelsttllr' de» Bezirk»v«rba»d«» z» richt«. Nicht Umdwirlschuftttche Beiriede. 5. dl» Arbeitspferde «nd Maxlttere, die vorwiegend ft» Betriebe» l de- Hütidel-, de- Gewerbe- oder der I»d«strtr 1« k?ieg»»irlschoftlich »ot- s wrudiger Weise deschäftigt werd« »d«r im Besitz öffentlicher Körperschaft« oder Vox Beamtex stehe», dte die Pferd« zu halt« dienstlich verpflichtet fiud, kxxx der Bezkk»d«rba»d, Fxtt«rmtt1«lst»lle, vo« 1. September 1918 ad vorläufig durch« schxitttich je 3 Pfuud Haftr täglich »mveiftn. WchtzUlfMzlt» . k Wer Futtergetreid« (Haftr, Gerste »der Gemenge), da» « ax» feix« jchfstmchaxl« oder zugewfts«« Lorrtl« z»m G«fütterx «ttwhw« darf, v«r» »Jett« (quetsch« oder schrat«) laß« will, bckws wte bi»h«r cker OzchMtchchA Für d« Bezirk der Awt»hanptman«schaft Glauchau wkd der Kleinhandel». Höchstpreis vom 22. August 1918 ab bi» auf wettere» auf 11 PfeRNi-e fiid »a» PfAAd herabgesetzt. Die Strafaudrohu» ge» g«g« Ueberschrettuug« bleibe» besteh«. Glaucha», am 91. August 1918. Freiherr v. Welck, AmtShauptmau». BgIirlSderband. Nr. 1283. Getr. ^4. Verfütterung vo» Hafer, Gerste und Gemenge. Im ueu« Wirtschastljahr (18./8 1918 bi» 15./9. 1919) gelt« fol^ude ««schrtstt» — «GBl. S. 984 —. ih ««GWirtfchiftUche «etrirdr. eine Zulage von 4 Pfd. täglich, insgesamt also 2. Zur Dersütterung au di- »uter e »ud k geuanut« Eber »ud Zucht» fax« darf o« Stelle Vox Haftr Garst» verw«d«t w«rd«, die Berfüüerxxg ax Zxchtsax« ist jedoch xxr zxlässig, w«x der U»ter»eh«»«r de» landwirtschaftlich« Vermahlung vo« Gerste und Hafer zur Ernährung der Selbstversorger. Zx 8 4 der Brka»»tmachu«g vom 14/8. 1918, betr. die de» Laudwirte» für dir Ernähru«, der Selbstversorger z< belaffe«d« Gerste» x«d Haferm«g«, Xstrd augemdurt, daß die OrtSbehörd« »xr die innerhalb de» hiesige» Bezirk» geleg«»« u»d vo« Bezirke verband zugelaff«« Mühl« z»r v«rmahl»xg vo» Gerste »ud Hafer bestimm« dürft». Glaxcha«, am 15. August 1918.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite