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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.08.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-08-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191808297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180829
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180829
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-08
- Tag1918-08-29
- Monat1918-08
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.08.1918
- Autor
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- M Me li ü Un» W. Moskau, 2t. Aumi't. Nuss.scher Kriegsbericht. Un alle« Punkten der östlichen Front gehen die Kämpfe mit großem Erfolge für uns vor sich. Hmt- nackige »kämpfe fanden Natt um de» Besitz bchcrr- frigider Stellungen, deren Ergebnis der Rückzug des Feindes auf der ganzen Linie in. Alle Angriffe der Kosaken, die mit starken »tröste» auf Novosousensk vorriicken, sind mit großen PellnNe» abgc>vieien wir- den. Ter Feind wurde zur Fluäu gezwungen, nach dem er an- dem Schlacbnclbc mehr . als -tzio Tote und viel Kciegnn.Ztcr a , - runter Maschinengewehre, zitrückgelasseii hatte. Tie Tfchccüo-Slowakcn ivurden bei Nikolajewsk gcfcistagcn. Tie Stadt ist i» unserer Gewalt. TaS gesamte feindliche Kriegsmaterial ist erbeutet Word » da unter Geschütz-, 4Maschi»c»gewkh- re und eine Ilnineuge von Geschossen. Tie Verluste der Gegners sind gras. Iu der NiäNung Lhsran rücken >vi> »nier .»lammen vor.. Tie Station Nowo Spaskaia in von uns besetzt, Im Bezirk von Nasan bat unser Artilleriesener den Gegner von dem Kcas- Nh-Bcrg vertrieben, dessen wir uns bemächtigt haben Tie ans dem »trasup-Berg erbeutet^, ic üblichen Ge schütze ivurden von uns snon gegen den -cuib ver wendet Tie Schlüsselstellung d" ^tadt in solnit in unsere Pöndc gefallen- In der .> >be von Iclatcrju- bürg sind von uns Stellungen besetzt morde», wel che uns ermöglichen, den weiteren Vormarsch auf die se Stadt erfolgreich sorlznietzen. Stockholm, 2E Augnn. Ein Moskauer Tele gramm au „Politiken" benötigt, dm die Tfchecho-Slo- Wake» bei Nikolajewsk geüble-ge» und das; die Stadt Von den Volschewikj eingenommen wurde .Grosse Mengen »krjegsgerät wurde» erbeutet. Tie Verluste der Tschectzo Slowaken sind sebr grob. I a v a u s o ! l lielsen Bern, 2N. August. Tie "VIcluiclUeu über die kritische Lage der tschecho 'lowatii be» Armee i» West sibirien sowie über deren Niederlage »in Ussuri er.gn anscheinend in England einige Bestürzung. „T»ilh Telegraph" gibt iii einem Leilarü'el zu, daß die Lage der Tübccho Slowaken beinahe bosfunngslos er- scheinl und verlangt, dar ibueu Pjlü- gebracht werde. Aber nur eine Macht könne wirksame Pille leisten: Japan inüsse sreine Pand bekommen. Aufstand in Petersburg P e t e r s b u r g , L>. Augnit. « Petersburger Te- legr.-Ageutur. Ain Abeiid des Io. d. M. begann im Navon Petersburg ein betvasiueker Aufstand unter der Führung weis gardjstischec Offiziere- Anfänglich gelang es den Aufständischen, einige Stationen .zu gle ichen und zeitweilig die Verbindung mit/Jamburg und Gatschjna ,zn stören. Eiligst wurden Gegenmanregeln getroffen. Eine aus Jamburg ausgerückte Abtei lung besetzte narb he tiaem »lampfe die Station Mo- lotzkowceu und marschierte-weiter vor. Tie Weitze« Gardinen halten sich im Walde von Wolossowa vec- sclmuzc und versucliteii von dort aus in Verhandlun gen zu treten. Unsere Abteilungen entwaffneten die Gegenrevolutionäre. , Aas Nah und Fer». Lichtenstein, 2?». August. *— Äriegsmissionsfcst in Lichtenstein. In den Schweüerstädten Lichtenstein Eallnberg lebt eine zahlreiche und tätige Missiousgemeinde. Il»rc Mitglieder lassen sich auch durch Kriegsnol und Völ kersvaltuug niclit au der Verfolgung des grosse» Ehri stenzieles irre macbeu: „au' das sie alle eins sein". Sie glauben an die »ieast jures »Herrn Jesus Ehrislus. Und sje wollen gros bleiben in der Liebe. Ein Miß sivusü'sr gilt ilnieu als eine u.'tiveudige »iundgebung ihres Glaubens und ilirer Liebe. Wer die Grose und Macht christlichen Glaubens teuueu lernen will, der komme zu einem Minionsfesl. Ter Festprediger, Herr Sbcrkirchenrat Niemer aus Tresdeu, hat seine Vorfahren kn einem mit der Missionsgeschichte Lichtensteins nahe verbundeneil Hause gehabt. Ter Berichterstatter, Professor T. the'l. Zehme aus Grimma, hat fast 25 Jahre in Indien gearbeitet Ter Krieg hat ihn von dort vertriebe». Alle Lichten- steiuer und Eallnberger Christen solle» dazu helfe», daß auch das dritte Kriegsmissionsfest eine machtvolle Kundgebung der Christenüberzeugung wird: Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwindet. * - Schwer betroffen wurde nun auch die Fa milie Hugo Otto ja Cgllnberg, Fürstenweg wvlml>aft, der der Krieg den guten Gatten und trcu- svrgcnden Vater raubte. Eine erlittene fclnvere Per wlundung an der linken Huste führte des wackeren Kämpfers Tod herbei. Fast 5'/- Jahre steltt der Ent schlafene im Felde, 1l Monate haben ihn die Leinen nicht gesehen, sie erl-vfsten lmld Urlaub sür ihn - üun schlummert der Telgee in fremder Erde. Um ilm trauern als nächste Angehörigen die Witwe mit ihren drei Kindern, die fast 80jährige Mutter und sechs Geschwister. Wir fühlen mit ihnen den Schmerz und werden den Namen des Heimgegangenen immer in Ehren hatten. - Teu Heldentod starb ferner in folge einer im Felde zugezogrnen Krankheit der Sol dat Max Hallbauer, Sohn des Herrn Gar- tcngutsbesihcrs Richard Hallbauer in Lichtenstein i Sck'äller . Um den jungen Helden trauern Eltern, Geschwister und Braut, sie haben wenigstens den. Trrß. den lieben Toten in heimischer Erde begraben und fein Grab Liegen zu können. Ter Name auch dieses wackeren Kämpfers sür Teutschlands Ehre wird unvergessen bleiben! * Wegen Abgabe von Kartoffeln ohne Bezugsschein und Ueberschrcitung der Höchü - preise für solche wurde vom Schöffengericht Iwjckau der Grünwarcnhäudler G. ans Glauchau zu 5>Gt M. Geldstrafe oder Tagen Gefängnis verurteilt auch wurde der bei dem Verkaufe der Kartoffeln erzielte übermäßige Ekewinn von UL'-I Mark eingeZogcn. Ter »Pandelsmann Sch. i» Iwjckau. der die »lartof- feln ohne Vezngssckwin gekauft hatte, wurde sreige- sprochen, da das Gericht aunahm. das; er sich dabei in einem entschuldbaren Irrtum bcfunden habe. -WWWWWMWMWMNMWWMWWWMWMMMMVNMNIMWWWMWMM 8z»IrtiLM ps/er L ümrs, r kackerxasse 6 8 ÜLSptx^cliLk: ssi-ainilr. : Kiuß-Kb!'. k VsrTMSUNg von r WW« a MW ÄlcküL « 8tr«og^to Versehvloxsak it. ff 8 * Der Flottenbund Deutscher Frauen «Ortsgruppe Lichtenstein, Eallnberg n. Ning.) ladet seine Mitglieder für Freilag abend zn einein gcielli- geu Venanunensein in „Stadt Dresden" ^in, was hierdurch nochmals in Erjnnernng gebracht ici. * Nachforschungen nach vermißten Mili- tärpcrsonen Ungeachtet w.cderhol er Aufklärung versuchen die Angehörigc» Vermieter nud gefangener Kriegsteilnehmer vielfach uoch inimer, au die Nackuveiiestelleu der gegnerischen- Staate» oder aii Einzelpersonen. Note Kreuz und andere Vereine des neutralen Auslandes heranzntreten. Inständig sind, wie demgegenüber erneut betont sei, ansschließlich die Nachweisebnreaus der Krjeginsinjsterien «für Sachfen: Nacknveisebüro des Königl »iriegsministc- rinms, Dresden »>«., Königsiraßc 1W, ioivie di? AnS- knufts, -Orts und Hilfsstellen- vom Noten Kreuz. Alle etwa erforderlichen Erkundigungen im Auslän de werden von dort aus unentgeltlich veranlßt. Schiftstücke (auch eingeschjebeM Sendungen »mb CD» briefe in schforschucig Kthgelegenhe t.» nchh persviren, die von privates Seite an eine Adresse irr feindlichen oder neutralen Staaten ausgeltefert wer den, finden keine Beförderung. Sje jp rdeg hickneW den mit amtlichem Charakter ausgestattetrn Aus- kunftsstellen vom Roten Kreuz zur Erledigung z»ge« fertigt. *— Bessere Postkarten! Die Handelskammer Leipzig crfuchte den Tentsüien Industrie- und Hau- delstag, beini Reichspostamte dahin vorstellig z« werden, dass die Postkarten durch eine besse/e Lei^ mnng gebrauchsfähiger geinacht werde». Bei d nl jetzigen 'juslande läuft beim Beschreiben der Kurte» die Tinte aus. Ei» Kopieren ist unmöglich. Di« Leimersatzmittel, die in jüngster s>it von der einschlä gigen Industrie lieransgebracht worden sind, kön nen sicher für cune bessere Leimung der Postkarte» Verwendung finden. Callenberg. (Gestohlen) wurden aus einem ver-s schlossenen Stall des hiesigen Rittergutes 5 Iucht- eilten und 14 Hühner von 24U Mark Wert. Sie wurden zum Teil an Ort und Stelle abgeschlachtet- Dresden , Festgenommener Hochstapler.) Ein! Pochstabler und Heiratsschwindler ist hier fcstgenom- mcn worden, der sich als Dr. med. Ediordc-s ausgab- In Wirkkichkcit lvar der „.Herr Toktor" der ani lk). März 1GU ,u Dresdeir geborene .Hausdiener Hein rici, Edwin Iordan. Heiratslustigen Tamen wußte er in geschickter Weile <Kcld abznschwindeln Ter Gau ner soll in Berlin wohnen nnd ab und zu nach Dres den gekommen sein, wo er sein Univesen seit einein Jahn getrieben hat. St. Cgidien (Ten Peldentod fürs Vaterland) starb Enni Paul Fortran von hier. Ehre seinem Audenten! - (Für das Vaterland de» Heldentod erlitt ebenfalls Herr Lehrer Walter Wntzler, der unnmebr gegen 4 Jahre im Felde stand. Herr Wutz ler >var jm Peine verschiedener Auszeichnungen, so- des Eisernen Krenz-S I. und 2. Klasse. des Neu hi schon Ehrenkrenzes mit Scluverterii nnb des Kriegsver- dieustkrenzes. Hohtttstcin-C (Inuschen die Puffer ztveier Wo gen gerje: auf dein Valuihofe Eliemnitz-Hilbersdorf dec 4L Iabre alle Wogenrücker Weitze von hier. Er wurde am Pinterkop- schwer verletzt und verstarb bald darauf. - In polizeiliche Verwahrung genom men wnrde in Ehemuitz eine im iE Jahre stehende Arbenen» von liier, die in Ebemnjtz in einigen Fül len tzch GeGbeiräge erschwindelt heckte. Kottcndvrf bei Wittickienau. (Vom Elewittcr über^ rascbt ivucüe leim Kartoffclhacken aus dein Felde die >2 Iatire alte Tochter des Gutsbesitzers und Hoch- zeitsbitters Nikolaus Fschoruack. Sie begab sich,- Scbut: siicbend, iu ein nahes Gebüsch, wo sic vom Blitz tödlich'getroffen wurde. Meeranr. (Durch cme Wiudboie ivurde auf der »?. tieiisiras o und bei Seilerin uud Tenulicrii; gro- nor Sttiadeu au deu Obstbäniueii äugel jcbtet. Star te Väuiike ivurden ansger-ffen und geknickt- Icnt- nerweise log das Obst, besonders Aeplel, am Boden. Pirna. !Vom Blitz erschlagen. In Peesclicht bei Stolven erscblng der Blitz am Sonnabend eine» .»inechl mit zwei Pferden ans offenem Felde. WnrZk». tEiue Wiudhosenkalastrophe-Z Am ver-- gangcneu Blonlag naclunittag llhr ging über Wnrzen eine Windhose hinweg, die lehr grossen Scha den verursacht hat- Es ivurden Tücher abgedeckt, Bäume entwurzelt, Telegraphenleiluugen umgeknikL. Sckuver beicl/ädigt ivurdeu die au der Dresdner Strane gelegenen Fabriken von Lieder und von Schiemann u. a. Anch im Nachbardorf Roitzsch hak dir Windhose grossen Schoden vcrnrsachk. Sie nahm die Nichtnng aus Stangeuheim. Walvenburg. «An Pilzvergiftung) erkrankte be« deukticb eine Familie auf der hiesigen Neugasse. IJn» - feinüe «nü ? euntlr. » K r i ni i nal r om a n von R. Mandowsky. K Pachvruck verboten ' „Pabeu Sie gerufen"" fragte dieser den Baumeister „Ja" Ladanui, der aulgugo über das Plötzliche Er scheinen .des Mannes erschrocken gewesen, froh, ein menschliches Wesen zur Pille gefundcu zu haben. Eben wollte er dem Püier der öffentlichen lOüdnung die nölige Erllärnng geben, als dieser, die »liste bemerkend, ihm zuvvrkom. „Ja, was bedeutet deuu das?" fragte er iu er stauntem Ton, am das dunkle Ungetüm menend. Er balle lautes, wiederholtes Nuten von feinem Standplatz am Brückenkopf der Kettenbrücke ans vernommen. T,e Stimme kling amaugs wie ganz ans der Nähe und dann wie etwa ein paar hmidert Schritt weiter vom Tououllser kommend. Hastig war er dem »laug gefolgt- Er dachte an einen von dem entsetzliche» Wetter in der einsame» Gegend begünstigten Nanbamalt oder einen frciwil-- kigen Todeskandidaten, dem die Sackte im letzten fAV-gcnbtick leid geworden war. Fandc» sich doch fast jede Woche Selbstmörder, die von dieser Stel le ins Wasser sprangen- Immer schwächer nnd schwächer war aber das Ru fen geworden, sodaß sich der Wachmann Peter Nagh getäuscht zu haben vermeinte und umkehre» wollte- Ta halte ilm der laute Nuf Ladanhis wieder ans die Spur geführt, die er verlieren wollte. Und nun sah er sich plötzlich einem Manne gegen über, der bart am Tonaniner mitten im Schnec- finrm neben einer großen Kiste stand! Ladanhj, der glücklich tvar, so plötzlich einen Men schen an seiner Leite zu sehen, welckter ihm Helsen überlegte gar nicht, wie verdächtig dem Man ne das alles vorkommen mußte. Iuviel hatte er in der tetzten Stunde durchritten, als das; er in die sem Augenblick kühler Ueberlegimg fähig gewesen wä re. Er antwortete also hastig: „Tas bedeutet, gu ter Freund, daß der Himmel Lie wir zur Hilse ge sendet hat. Helfen Lie rasch, dieses verwünschte Ding da ins Wasser Zu werfen, ich werde Lie reichlich da- snr belohnen." Bei dieser befremdenden Anrede traute der Kon stabler kaum feinen Ohren. „Was wollen Sie? Diese Kiste ins Wasser Wer sen?" „Ja, so rasch wie möglich. Ich werde Ihnen spä ter alles erzählen." „Ja, aber tvarum wollen Sie sie den» hincin- werfen?" „Donnerwetter!" fluchte der Baumeister, der in Augst tvar, die Höllenmaschine könne jeden Augen blick losgehen, und dadurch alle klare Ueberlegung Verlar. „Ich erkläre Ihnen dos später, helfen Sie ivar letzt tonnte, nur doch jetzt endlich, bevor das verfluchte DinA explodiert" Ter Wachmann prallte einen Schritt zurück. Er ivar kein Fe gUng, nnb einem Budapester Konstabler können ja täglich die merkwürdigste» Dinge passie^ ren: das ging ihm aber doch über den Spaß- „Was?" stotterte er. „Ja, was ist denn in der Kiste drinnen?" „Eine Hötlenmaschine!" ' Mil diesen Worten bestärkte er die in dem wacke ren Peter Nagn soeben erwachte Vermutung, daß er es mit einem Wahnsinnigen zn tun habe- Solche» Leuten aber mnß man scheinbar dcu Willen tun, sonA werden sie gesäbrtich, also nur ruhig Blut. „Eine Höllenmaschine!" wiedcrholte er also ganz rnbjg, als sei es das natürlichste Ding von der Welt, daß man ipitten in der Nacht am Donanufer jemand fände, der eine» so sonderbare« Liebesdienst VS», einem verlangt. „Nun, das vertrackte Ding wolle« wir gleich kriegen." Aber statt anzufafsen, setzte er scin Pfeifchen a« den Mnnd und dreimal hintereinander gellte der scharfe Pfiff, den Sturm übertönend, durch die Rocht! „Ja, was machen Sie denn?" fragte Ladanhj, der nach den Worten des Konstablers erwartet hatte, der selbe werde sofort hilfreiche Hand anlegen. „Das werden Sie gleich sehen!" antwortete der Mann, scheinbar gemütlich, hatte dabei aber dem Maujel bereits, den Tienstr^volver erfaßt WU* ......
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