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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 13.09.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-09-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191809138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180913
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-09
- Tag1918-09-13
- Monat1918-09
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 13.09.1918
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Mitleid für unsere Brüder und Schwestern, die im I einzigen Hintenherumlieferung. Auf eine Frage des fernen Teutsch-Uebersee unerhörte Leihen durchgemacht t Vors Amtsgcrichtsrats Beunemitz, erklärte der An- Llud fchiverste Opfer an Gut und Blut gebracht haben, I geklagte, daß er mit diesen Dingen einen Umsaß vsu Dann ist auch zu hoffen, daß die Sammlung für die I 3 Millionen im Jahre erzielt habe. Wie der Vorsitzen- Kolouialkricgerspende am darauffolgenden Sonntage I de ferner mitteilte, scheinen diese ungeheuren Lebens- einen recht guten Erfolg haben wir-. Ten Besuch des I mittelmengen aus eigenartigen, weiterer Aufklärung Bortrages empfehlen wir nochmals auf das Wärmste. I dringend bedürftigen Quellen zu stammen, den« der i Kolonialkriegerspendc. -el t unseren de It I Angeklagte hat, wie er früher mit seiner Unterschrift ^chen Landsleuten in den Kolonien! Denkt an die I zugegeben hat, jetzt al»er bestreitet, schon vor zwei Männer, die unter schwersten Entbehrungen einen I Jahren einen Lazarettinspektör ein „Darlehn" von Äampi führten, ivie ihn dir Welt noch nicht er- I jooo Mark gegeben, davon bis jetzt aber noch nicht lebte. Erinnert euch unserer deutschen Brüder und t einen Pfennig zuriickerhalten, ferner mit einem Feld- Frauen, denen der furchtbare Krieg tiefe Wunden an I ,vLbel große Sektgelage veranstaltet und der -Frau Leib und Leben, an Hab und Gut geschlagen hat. In I Feldwebel mit zehn Pfund Butter, Eiern und Käse selbstloser und weitestgehender Weise zu Helten ist I liebevoll unter die Arme gegriffen. Aks Abnehmer Ebrenmlicht. Opsergaben nehmen an die .Haupt- I der Waren kamen, wie der Angeklagte früher zuge- kasse ün Ratbause, die Kasse beinl Kgl. Amtsgericht, I gfh^u s,at, setzt aber bestreitet, eine Berliner Wein- die Banten und dje Tageszeililiigen und Herr Ober« I Hauptmann n. a. in Frage. — Bor Gericht tehrer schramm. . , , i bestritt der Angeklagte, sich strafbar gemacht zu haben, Neue Vekanntmachung Uin l t. September I hcche lediglich auf den Befehl seiner militärischen erscheint eine Bekanntmachung, durch die Hochupreise «orgesekten gelmndelt. da er als „Einkäufer" für ein Lur zeilerfeste Materialien Lazarett tätig gewesen-fei. - Das Gericht hielt den steine wwie Mörtel 'estgejeM werden ^.e tur dw ,^g,klagten für schuldig. Das Urteil lautete dem ten Preise ergeben sich aus einer in der Bekannt machung vitbaltenen Preistafel. Der Wortlaut der Bekanntmachung ist bei den Polizeibehörden einzu- sehen. * * * ' sRödlitz iDiebstabl.) Bei dem 'Gutsbesitzer Alb. Röbner wurde aus dem Wossorhanse 1 Topf mir etwa 15- Liter Sahne und 12 Gläser eingekochte Früchte ge stohlen - Mülsen St. Jacob lErn Treibriemen von 10 Meter Länge gestohlen! wurde nachts dem Gutsbe- . sitzer Emil Sommer von drr Dreschmaschine weg. Dresden. -Mord und Selbstmord.) Ter Kauf mann Karl Schulze, Grillparzerstraße 17, Hot in der Macht zum Dienstag seinen 16 Fahre alten Sohn und sich selbst erschossen. Der Beweggrund der Dat ist Unbekannt. - Mach langem Leidem, das er sich im Felde zugezogen hatte, verstarb der Mitinhaber der Schoko! den abrik Otto Rüg r, Lockwitzgrnnd bei Dres den, Hauptmann d. L. Eonrad Alerander Rüger sm bl. Lebensjahre. Plauen. Mcheder ein Tvdessprnng von der Cl- stertalbristle Bon der über 70 Meter hohen Elsterta!- brücke svraug ein junges Mädchen in die Tiere und Blieb unten tot liegen. Es handelt sich um eine 23 Jab« alte Studentin aus München, die einer ange sehenen Greizer Beamiemamilie entstammt. Der Ba 1er ist vor einigen Fahren gestorben ^schocken. -Gestohlen) Nachts jst ans dem Stall des Fabrikbenbers Füssel eine etwa 40 Paind schwere Weiße Fiege im Werte von 200 Mark und ein etwa 50 Pfund schweres Schaf im Werte von ebenfalls 200 Mark gestohlen worden. Ain einer naben Wiese wurden Emgcwejdeteile der Tiere gefunden. -M kl MitsWtN Mills. Einen Blick hinter die Kulissen des Schleichhandels gewährte abermals eine Berhandluug in Moabit, wo man tatsächlich aw die Frage: Fst Deutschland aus Anhängern? täglich Antwort erhallen kann. Hier zeigt sich, es ist alles da, aber nur „Hintenherum" zu er. langen. Diesmal lag ein besonders charakteristischer Fall vor. ,n welchem ein eiwacher Soldat durch den „Hinteuherum-Handel" einen Jahresumsatz von .0 ' Millionen Mark erzielt batte. Wegen Handels ohne Erlaubnis war der inzwischen vom Militär entlassene Hausmann Paul Fennderfangeklogt. >— Der Angeklagte hatte ohne die vorgeicbriebene Erlaubnis zu besitzen, als Vertreter einer Getredefirma Fließ in Eharlotten bnrg, einen umfangreichen Handel mit Lebensmitteln aller Ari betrieben. Tinge, wie acht Faß Butter, zwei Zentner Schinken, Speck, Eier, Zucker. Mehl und ande re apvetitlichen Sachen bildeten den Gegenstand einer des Amtsanwalts gemäß auf 1500 Mar Geldstrafe. - Meriäbtszeitvng Zwickau, 10. September. ?Jm Streite zum Mei ser gegriffen.l fTer 54 Jahre alte Bergarbeiter Pfül - l c r in Ortmannsdorf geriet in seiner Wohnung mit seinem I7sährigen Stiefsohn, dem Bergarbeiter Oertel, in einen Streit.. Pfüller stürzte sich auf seinen Stief- sobn nnd versetzte diesem mit dem Küchenmesser zwei Stiche'jn die Brust, sodaß Oertel ans der Straße, wo hin er sjcb flüchtete, zusammenbrach und infolge des starken Blutverlustes lange Zeit arbeitsunfähig war. Pmller wurde wegen gefährlicher Körperverletzung zin 6 Monaten Gefängnis verurteilt. KMsur L keime, kackerxasse 6 H»»ptxs««tr!ttt (LemoNi. 8ek^e»t«r1UI»I« knmimkik MtmkM rik Nk- tiW il« WMrnMMMkr WWWMWWWWWUWWWWWWUWWWWMWWWMWMWWWWWWWM .Vermischtes Berlin. (Toppelinvrd ) Eine schreckliche Aufklä rung hat das Verschwinden des 67 Jahre alten Geld- briestrngers Albert Weber gefunden. BMm Absuchon her Häuser in der Spandauer uud Kaiser Wilbtlm- Straße durch Kriminalbeamte ivurde gestern mJtag im vierten Stockwerk des Eckgrundstückes Spandaner Straße 33 0 l ,n der Wohnung der Schueiderin-Witwe Marie Rühle geb. Lfnrcbner der Briefträger Weber mit durchschnittener Kehle tot aufgefunden. In dem ande ren Zimmer ^»d man die Wohnungsinhaberin Fran Rühle in einer furchtbaren Blutlache tot am Boden liegend auf. Nach den bisher angestellten Er mittelungen sollen vor kurzer Zeil bei der Witwe Rühle zwei junge Burschen ein Zimmer abgemietet haben, und diese dürsten Frau Rühle und dann den Briefträger ermordet haben. l Erails h e i m. -Reichlich eingedeckl ) Wie man ans Lchw.-Hall meldet, ist beider Bankiersfrau Stern in Erailsbeim ein großes Lebensmittellager entdeckt worden. Plan fand über 2 Zentner Weißmehl, 35 Pfund Zucker, KOO Eier, 30 Pfund Gänsefett, 27 Pfund Schweinefett, sowie Rauchfleisch, Konserven und einem Zentuer Seife, mich viele Zigarren nnd Zigaretten wurden gefunden Die Frau, deren Mann einer baye- «ciscl'en Proviantkolonne im Felde zugeteilt ist, ließ sich noch Krankenzulngen verschreiben — Ja, noers l-at, der hat's! Schneidcmühl (Schweres Eisenbahnunglück.) Amtlich Wirtz unterm 11. September gemeldet: Heu- he 4 Ikhr 55 Minuten ist bei Blockstelle Plöttke Eurz vor Bahnhof Schneidemühl in Kilometer 2,4 der Strecke Bromberg—Schneidemühl der Kjndersonderzug nach Münchew-Gladbach infolge Ueberfahrens des Hal tesignals auf den Schluß des Gütcrzuges 75l>2 aufge fahren Der erste Wagen des Kindersonderzuges wuc- de in den Packtvagen hineingeschobeu und bis aus t Abteile zertrümmert. Vom Güterzug siud K Wage , beschädigt oder zertrümmert. Getötet sind der Schluß schaffner des Güterzuges, 1 Mann und 33 Kinder. Verletzt sind 1 Frau und »5 Kinder leicht und 2 Kinder schwer. Die Schuldsrage ist noch unbekannt. Pr-Ltargard. <Ein Geleimter.! Ein schünheits- durstiger Leser schreibt der „Pr. Stargarder Zeitung": ,>Lkor einigen Tagen erhielt ich von einer Firma einen Prospekt, der ein Mittel gegen „abstehende Ohreü" anpries. Preis 8,50 Mark. Erfolg bereits nach zehn Minuten wahrzunehmen. Ich ließ mir das Mittel kommen und erhielt gegen Nachnahme von 12,50 Mark eine kleine Schachtel mit Leim, dazu sor gende Gebrauchsanweisung: Man erwärme den Leim, bestreiche dje Rückseite der Ohren damit und klebe sic an den Kopf. Erfolg sofort. Wiesbaden. (Große Stiftung.) Architekt W«.- Helins vermachte sein Gesamtvermögen im Betrage von 700000 Mark her Stadt, zum Besten von Äriegerwaisen. , ? Czernowitz. (Beschlagnahmtes Dochzeitsmahl.) In Czernowitz, der Hauptstadt der Bstkowina, fand eine Hochzeit statt zwischen schwerreichen russischen Fa- milen. Das Hochzeitsmahl kostete 20 000 Kronen — für 83 Gäste! Der Stadtmagistrat hat Kun den Leu ten einen Strich durch tzie Rechnung gemacht und vor dem Feste 74 große Striezel aus feinstem Weizen mehl und eine Menge Fleischgerichte (Karbonaden beschlagnahmt nnd der Volksküche zugeführt. Tie« Gäste find deswegen nicht verhungert, denn es wur de ihnen ein Fisch- und Fleischgericht gelassen. Tat sächlich hatten sie noch -- versteckt — fünf Fleischge richte, Leberpastete und Torten Cine andere russische Familie bereitete sogar ein Hochzeitsmahl um 80000 Kronen vor. Ihr wurde bereits «»gekündigt, daß tzer Magistrat eine solche Schlemmerei umsoweniger dulden werde, als die hiesige Bevölkerung durch !tzrei Monate gar kein Brot gehabt hat nnd bloß durchschnittlich 000 Gramm Maismehl im Monat ge faßt hat. . ? c:,? . . > . » . - .' Ein Besuch auf Helgoland im Kriege, lk-hl-ß.) 6 Rückblicke and «»«blicke. Scho« Tacta« berichtete von ei»em Izh,« Feyo» »»d verborgene» Untiefen', an w'lche tzte Plot e d«» Germa« c it duck» Südwi»d ve> schlage, wurde. Ja» Jrhre 6S2 versuchte der e «»fall« durch Stur« »c ch Helgoland getriebene Wickiörod di« heida scheu JesU- dewohuer »» bekehren. Am die Mitte de» 11. Jatr- h uäert« haust«» »ocmanuisch« Seeräuber a»f dem «hejligcn La»d", auf de« «» domal» schon «i« Kloster aäv. Später faude» di« vitalieubrüder o er Likeudeler U,terschl»ps a»f der Jas l, doch scheint sie schon damals de« DL»e»reich a»Legtied«rt gewesen z« sei». Di, Hansa errichtete b'er einen Stützpunkt «»d «ah« 14SZ die beide« berüchtigte» S«rü»der Kia«» Stö't-becker »»d Michael Goedecke a»s ihrem Hel,olL»der kchiups« »viakel ß-faugea. 1533 kam di« J«s l da»» au da« Ha»» Schleswig-Holstein' Lottorp und wurde zur Riviere von Ihnen geliehen habe, sagen wir auf sechs Monate. Sie zahlen mir also bis zum Ablauf dieser sechs Monate nur die Hälfte, das sind fünfzehntausentz Kronen nnd die andere Hälfte, wenn ich Ihnen die Riviere zurückgebe." „Ganz richtig!" und bewnndernd fetzte der Juwe- lier hinzu: „Was für eine» Kopf Sie für Ge schäfte haben, Gnädigste." Dann unterschrieben beide die nötigen Papiere Der Alte zählte achtzehntauseud Kronen auf den Tisch. Nachdem Frau Alain die großen Banknoten in ihrem jgvldcnen Rjdiküle hatte twrschwinden lassen/ sagte der Juwelier: „Wie aber, wenn ich die Riviere noch vor Ablauf der sechs Monate wieder verkaufen kann?" „Dann lasse» wir entweder eine falsche, welche ich im Etui zeigen kann, nachmachcn, oder jch gebe sie Ihnen ohnedies früher zurück. Ich denke, ich werde eher mit dem langweiligen Gecken fertig und setze nur sechs Monate als längsten Termin." „Gut! Uebrjgens, wir keuneu uns ja! Ich wußte nur nicht, ob ich auf den Verdienst rechnen kann, falls - er sich bieten sollte." .^Natürlich!" rief die Dame lebhaft. „Geld ist jGeld. Wenn ich die Steine nochmals für vierzig tansend verkaufen könnte, das heißt, wenn ich sie mir nochmals schenken lassen kann, das wäre das beste Geschäft." , . - ' „Mir jedenfalls auch das angeuehmste", meinte ' der Juwelier! galant, „da würden Sie doch jeden - 1 falls mehr verdienen als die Inmpigeii dreitausend I Kronen unseres jetzigen Reinverdienstes. Würden Lie in diesem Falle die steine dann behalten otzer nochmals zurückgeben ?" „Das weiß ich noch nicht", lachte Frau Alaiu. „Darüber ist ja auch noch lauge Zeil nach,zudeuten." ! Sic hatte das Etui jetzt geöffnet in der Haud untz i ließ die prachtvollen, birnewörmjg geschliffenen grü- ! neu Steine in der Sonne blitzen. „Sie sind herrlich!" sagte sie mit leuchtenden Augen, und auch der Juwelier sah die farbensprühen- deu Kleinodien mit verliebte» Blicke» a». „Es find die schönste» Smaragde, die feit langem durch meine Haude gegangen." Die schöne Frau verfolgte noch immer finnend die strahlen der Edelsteine und sagte: „Ja, aber dreinnddreißigtausentz Krone» sind auch ei» schönes Geld! Wen» mir das Ti»g da das Dov- pclte einbrächte, das wäre iiichl Z» verachten." Dan» aber setzte'ne hinzu: „War Elajron bei Ihnen wegen des großen Rnbiuciiaboäwns? Lie w.sien, vor sechs Monaten Ijat er mir eine» geschenkt, reinstes Taubenblnt — es war ein Ring —" „Jch erinnere mich ganz genau", antwortete der Juwelier, .„aber der Graf sagte mir, der Stein sei verloren gegangen und man müsse einen ganz gleichen finden." , „Unsinn", lachte sie höhnisch auf. -.Verloren! Wer verliert solche Kostbarkeiten! Das ist gut solchen Ein faltspinseln auf die Nase zu binden, sie wissen doch am besten, daß ich so lvas nicht verliere, der Ring Ivar zehntausend Kronen wert. Aber für einen Rins ist mir der Stein zn groß, paßt eher zu einem Ohr- gehäuge. Deshalb habe ich dem Grafe» erzählt, ich hätte de» Ltei» verloren, ich mutz nämlich einen zweiten gleichen- für das zweite Ohrgehänge bekom men." I „Bravo!" lachte der Juwelier. „Ein schlLues Frauenzimmer kcmu doch »och de» gewiegtesten He- fchäflsma»» Hereiillegen! llebrigens ist der Stein ge funden, ,ch liefere ihn noch heute ab, und wie der Gr«-: gezahlt sende ich Ihnen noch überdies die Hälite des liebetjchusses Aber den gewöhnlichen Preis." „Schön ' Nun, dann wären w,r ja für heute 'ec. tig!" Frau Alain ^.whob sich. „Leben Lie wohl, nnd wenn Ihnen was Hübsches unterkommt, lassen Lie mich's wissen." Er begleitete sie schmunzelnd bis zur Tür. „Lie wissen, daß ich darauf nicht vergessen. Jch glaube, ich werde demnächst herrliche Perlen kaufen, eine schnür, deren sich die Kaiserin von Rußland nicht zn schämen hätte. Wenn das Geschäst perfekt ist, bringe ich sie Ihnen zur Ansicht." Damit schloß sich die Glastür hinter Fra« Alai«, die gleich darauf an Margits Leite weiterfuhr. i. iDartletzttaa talaU oL .F
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