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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 19.09.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-09-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191809199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180919
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180919
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-09
- Tag1918-09-19
- Monat1918-09
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 19.09.1918
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R»- ii Fräulein Agathe: „Man X M»» berechtigter Lieferuugssoü Pid. Sutter «Oti tüz psd. Salter S 2. I Ehrliches, krüftigr» Mclm Otto Sokmrkr u. fesu MM« ft» et Lin- u. verhauf-- jentralr Meerane 760 Schla «-al U»»st „Iräuloiii ^surelic. mvderner Meister Galerie, ich pflege St Egidirrt vüedorf Staugrndorf «-W dna 1 ha be- nur barni, mein Mann hat's Eiserne Kreuz gekriegt! Und da sagen Lie immer, ich verstände nichts von Er ziehung." ' > - für Zsrxebrackie (Mckwünscke unfl 6esckenke kerrlick Eine Beleidigung, den Lie schon die Galerie sucht?",„Ich bitte, Galerie, ine Parkett zu geben." Die ist aber tapfer. 3L Pfv. Butter 2ch'„ 46 „ „ z M Ein Fahrrad mit Srfatzdrreisvr'g Marke .Waaderer" z» verkavfe». Glavchaaer Stratze 21. «aal lvkldr» 41 IS '-2 iOt Die Lichtinsteiner Landwirte lirkertrn 2'? « Pfund Sutter. vtrsortzUNgebrrkHchte Sevö!kerung L'chtenü-in« 6606 Seian- der« ;u dedenkru lind Lrankenhau«, Miittärurlavber, Sesuchi- perfomn, Lranke, Wöchnerinnen und einige Schwerstarbeit» . «t» vd ewvstehft solcher lülißp «l«» Eluig» Moschiae» stad startbrrett. K»att»r»de», «»» Oed»ldl»e» Mot»v»ebr»m«, »oühre»d Li« Führer letzt« fvrschmede Blicke über das ihae» aavertraat« Krieg»» perüt werfe«. Li» Zeichen mit der tz«d — et« Dutzend Ur«, ölzraUbekleideter Flie^rmotrose« schiebt do» Wafferfl«>zr«g z«r Rampe, die sich da«» a«f» Wasser se»kt Wenig« Mi»»te» später hüpft der Stahlvorel über da» Wasser, die Schwimmer zerteile» dir schü»me»de See, da«» ei» Sta«erdrrck, »«d o»s. wärt» »eh't» i» »cht, Höbe». Li» alltägliche» Bild. Da» Land Verfchlvivdet L»dlo» d«h»t sich die Nord- see die ei»fam«, schilfleere. Dort die schwach« Ra»ch- Wolke «i«e» kleine« Borpofle»boote». eiae» der viele« trenen Wächter im Nord»«. Weiler — weiter West» wärt» oder »ordwärt«. Hinderte vo» Meile« «erde» durckflo»«*, di« weit« verödet« S«« wird aba«späht »ad am Ub«>d wieder i« der schützenden Hall« ge» la*d,t Lllta»»die«fl. Wie aber, we>» plötzlich dicker, dicker Rebel ei»e« dichte», >«d»rchdriv«lichen vorha»» über die See wirft? Oder schnell a«skomme«der Stur« de« weit i» See stehende» Flie»er» «i» Zurückkomme» saft nur dxrch ei« W«»d«r ermöglicht? Schwer kriecht dann der Stahlvogel g«»e« dt« stürmische» Böe» «ud kommt, och so la»»sa« »»r, vora«. Da» Ve»»i« wird immer kvopver, geht da»» zur Neige, wett vo» der Station eutferut. U»d »ach dem Riedergehe» wird »ar bald do» gebrechliche Mensche»wrrk vo» de» «üte»de» Welle» zerschlage». Nnd die beide» Seeflieger? -Der- schölle»! Megrrlo»! Bei einer Seefliegeradteilung in der Nordsee. klk. Ulltagsdieust nr>d Fliegerlo». .Flr,ze«g Nr . . . o»sstei»t worxe« früh 5 Uhr, vo, flötzt «ach Quadrat X, ««sklöre», röckkehre» über .!....* A«»»e, femize Snru'ngtvt leckt ü'er See »id Insel. Ihrer goldenen Fülle Schein laicht Sck-poev, Flxgze«»« »nd Mersch-» in «leih,»de Forke». 8tatt Xri-ktev! ^nlLftlick ikrer silbernen Hock reit danken o.« 7.« 8oanabentt u. 8onntaz Uenzen!, ebenste, tiekcr^fei- kensteLcenen bieten sicli stein ^uxe stgr in stem xroken Kultur- unst ^uklrläruvM- kilm: IMMIkitstftil Sonnsdenti ^nkonx « Ukr. Der Nebel ist harmloser, obwohl da» Zurücksiude« i» de« heimatliche« „Stall' säst ei» Ding der U»> »ö»ltk«Ü z« sei« schei»t Uber gewöhnlich ist die See dan» r»hig ««d et« Wasser» zumeist ««gefährlich, n« da» Glasklare» abzuwarte». La» ist »erad« der Unterschied »wische« dem Land» »vd dem S«flieg«r Ersterer geht t» derartige» Fälle« oder bei Motorpanne», Brüchen, Propellerverlusten im Vleftflng a«s die Mutter-Erde »»d fi«d«t Rett»vg. De« ke,flies'r ober bedrohe» da»» olle Gelahrex de» tückische» »affk« Elemente». Und keine Hilfe ist auf der eksawe» See z» erwarte». Höchste»», daß ei» wett dranße» stehender Mtne»s«chverband, et» Lor- poste»boot oder wohl a»ch ei« Fliege, kamerad die die abgeschosseue» rote» Kler»fiug«ole sichtet »»d znr R,tt»»g herbeieilt. Nach St»»de», ja »ach Tage«, oft aber a»ch nie! Da klärt ei» Flugreng bei frischem Winde ans. Steht i» 500 Meter k00 Kilometer vo« dem nächste» Lande entfernt. Da — plötzlich «i« ohe«betünbt»d«r Knall. Splitternde» Holz fliegt Hern«. Ei» zweiter Krach »»d »a« sieht de» halbe» Propeller i» große« Boge» fortflirge«. U«f richtet sich der Führer, «m die Loge z« überschaue«. Blitzschnell ersaßt er da» Unglück: Der Propeller ist an» der Nute gerissen, die eine Halst« hat die vordere« Übtet!«»-«» de» rechte« Schwimme,» glatt durchschlage«, währknd die andere 1« hohem Boge« fortg-flog«, ist. Der Loge! ist settlir Flügel beraubt — lahm! Sofort ist da» Sa» abgestellt, der Motor steht »nd im Eleiiflug geht» hrr»»ter auf die Woflerobe, fläche. Bange kekn»de», durchwühlt vo» Gedanke» der U»gst und anskeimrnder Hlfl,n«g»leere. Wird dem wracke« Fl»gze»g die Wsfferla»dn«g geling», oder e» durch Kopsstaud i» eine «»rettbare Lag« gerate» ? E» ge- li»gt die Maschine heil a«s Backbordschwimmer» und Schwan»zstück, wen» auch »och verkantet, z« Wasser z» bringe». Scho» liegt die eise Seite dc» Tragdrck» im Wasser, bald der «anre Upparat saft senkrecht. 3» Eile flüchte« die Insasse» o»s de« Führersitze« »»d pelle« dmch Klettern auf d'e Tragfläche di« Stabflität wieder her. Die Brieftauben werde» be freit »»d mit ihrer «nheiküudende» Botschaft los- geloffe«. Die Maschine finkt tiefer, die beide» Flieger nickt «»ter 16 Fahre«, gelt-cht. fl»l>r«-j!ipot«lle. s. » 4. « fir-Umir P-M L fiel»», IckwIelwM »»«>« »O»IlMH»«wzx, *8säer§ssse 6. Is»plz«elM: kdew-itr. ^cdveÄerßlisIe: lerfütäd!. Vvstrmstung von ImiilW ri Ml« LiMi. Strooznt« Versokml^evdolt. Wicklung der Dinge Erkennen, das genauere Ueberleg- uue de, ast allen Parteien des Reichstages Mfßstim- , muno gegenüber der Regierung ärervorgeruien Kat, und das, unter der Wirkung dieser Stimmung parla mentarische Veränderungen sowohl wie weitgreiieade politische Ereignisse bevorstehen. Es taucht die Ver mutung auf, daß bei den Besprechungen v. Sinnes in Wien die damals bevorstehende österreichische Ns- te schon eine Rolle gespielt tmt, und man fragt sich, warum die Parteien nicht zum mindesten auf die der Regierung schon bekannten Ereignisse vorbereitet wnr oen, sodatz, sie völlig unerwartet plötzlich einer neuen Lage gegenüberstchen mutzten. Im Deicke» dieser Stimmung steht vor allem auch die Sitzung vom Dienstag der uationalliberalen Rciclistagsiraktiott, die zu der politischen ^!age Ltel- lung nahm- Tie mehrstündigen Verhandlungen gip felten in der fast einmütigen Zustimmung für die von der politischen Reichsleitung unter Billigung der Obersten Heeresleitung vertretenen .üriegszielpolitik oerner wurde tzas gesamte Gebiet der schwebenden Iragen auch in bezug auf die innere Politik behandelt, Tie Aussprache drehte sich auch ferner um die Frage, Hb die nativnalliberale Fraktion wieder zu den Mehrheitsparteien in engere Iühlung treten solle. In der Aussprache, in der Dr. Stresemann und auch Freiherr von Richthvfen das Wort .ergriffen, wurde mehrfach die Aeignng zum Ausd-nck gebracht ,nm Au- ichlus, an die interfraktionelle Konferenz. Eine end gültige Entscheidung wurde noch nicht getroffen. Die Sozialdemokraten halten ihre Faktionsbesprech nng erst am Montag ab, ebenso das Zentrum, dessen 2agc recht schwierig ist, weil es den Ehe; der jetzt au gegriffenen Regierung stets stützt und so bes -ndere Verantwrotung an der politischen Entwicklung trägt. munkelt, Lie wollen sich vermählen, Herr Meier?" „Ich. heirate«? Mch tun Sie doch nicht so! Man Hal nur ja schon gratuliert." Zeder hat sein Leid. „Haben Lie auch jemanden zu betrauern jm krieg?" „Ich? Mi, da sehen Sie sich mal meinen Korpus an'", hlMiMtt. Vorübung zum Herausschmeitzen .Herr: „Was machen Sie denn mit dem schweren Kartoffclsack stier im Zimmer, Jolmnn ?" - Tieuer: „Ich übe nur etwas, Herr Baron, morgen kommt wieder der grosse, dicke Kerl mit der Rechnung!" Einfall. Mancher hat es im Leben zu nichts ge bracht — als zum Sterben. < Bei der Wahrsagerin. „Iräulcin. die Kar ten liegen ausgezeichnet, Sie leben im Zeichen des Mücks. Ihnen stellt ein großes Paket niit Wurst, Jett und Eiern bevor!" Beide haben Recht- „Lelieu Sie. sein Egtes star auck der Krieg. Denken Sie nur an die Ersatz industrie! Ohne Krieg gab es zum Beispiel keinen Eiererfatz!" „Nee, das nicht, ober Eier!" Ein armerl Kerl. „Denke dir, Pepi, Vater schreibt heute, daß er sich seit acht Tage» nicht habe waschen können!" „Ach, wie gut hat's der, ich armer Kerf mutz mich alle Tage waschen lassen." „Nee, nee, 's is nischt mit der deutschen Ield- post! Um hundert Mark hatte ich nach Hause geschrie ben. und die Feldpost bringt mir nur fünfzig." Nach und nach. „Wo ist denn die Lchlostruiue stingekommcn, die vor zwanzig Jahren da oben auf dem Bsergc stand?" „Tic haben hie Besucher sich so nach und nach als Andenken mitgenommen." tlelmii m SIMM» leMl. Mn> I« dir Ztlt vom 9. L ptembtr bis iö, Lrvlemder 1918. , " " tatMchhchtLitftrnAg. WrlM vm kW* LoA V» Mlhelo» MeLr, iMr"Inhalt tzer««tw»rtliL Mlhrlm Heg« in SMenstein, ... —-— - - ' - , . : —— müfie» i» da» «ist»« Wasirr «»d sich a« dr« Schwimawr krampstaft ftfthalt«». U»d Harr«»! Stir»d«» v«r»«he», la»»«, ba»»e Sttmde». GUE »aht dt« N«tt»»a. Et» K»alter» t» der L»ft kü»d«t ei»«» »ake»de» G«»ofl«». Schnell steigt fei» Libelle»« körper näher, «m da»» i» nächster Nähe henutter« zugehe». .Vorsicht, ihr treibt «itte« i» einem Min«» feld!' r»ie» dt« Netter. Eisige Minnte» später jedoch ist da» N«tt»»g»w«rk gel«»gex »»d da» Hilft fl«gze»g steigt mit feiner Bürde vo» vier Menschen »nd de« wichtigste» geborgene» U»»rüst«»q»i»dentar wieder a»f«ürt» »»m Heiwflnee. Die Trümmer de» v«r» »»glückte« Flvgzrnge» find vorher zerstört und »um Si»k»» gebracht worden. Drei«»dseckzig St»»de« harrte« zwei ander« de»tschr Sleflie-er im Schwarze» Meer an», a« die Schwimmer geklammert, bi» ihre» dnrch eine» »«» gianbliche» Glückszviall Rett»«« z» teil w«rde. Doch »icht immer ist di« Nett»«g möglich, manch Fl«gze«g kehrt »icht z»rück. U»d d«»«och, trotz aller schwere« schmerzliche» Opfer welch »«beugsamer, «ie zu stille«der Tat-vdravg bei »»serer secfliegende» Jage»d I k>Iec soli ceckit! Wieviel weniger »och könne« die Gefahre» de» stnrmdurch- wühlte« Meere» sie schrecke» ! Die «nSlosbaren 4 ,pro;eutigen Schatz« awweifarrge« der S Äriegsavleihe. Wie schon mttveteilt, werden auch bet der 9. Krlegian- leihe neben den Pprozenttgen Schuldverschreibungen 4' ^pro« zentig« Schogrnwelsnngen au»g« geben, dir den Auegabebe» dtngungen nach lAmgabekurs, Berzinsung, Auslösung und Tilgung) mit den zu den letzten drei Kriegranlethen aufge legten Siboyanweisunarn völlig übereinslimmen. Um auch kleineren Kapitalisten Gelegenheit »nm Erwerb eine» die besten Gewinnmöglichkeitrn bietenden Wertpapiere» zu geben, ge langen diermal auch Stück« za 500 M. zur Ausgabe, während bisher da« kleinste Stück über lOOO Mark lautete. - Der tatsächliche Zinsgenub beträgt zunächst 4,8 Prozent, ist aber in Wirklichkeit Häher, da di« Auesicht besteh', dah da» be- treffende Kriegeanleih,stück bei einer der halbjährlichen Nur- losunoen mit 110 Prozent — gegen einen Et»zahüi»g»kur« von 98 Prozent — zurückgezahlt wird. Später, fiüh«lten« nach dem 1. Juli 1927, kann sich dieser Auelosungrgewinn noch beträchtlich erhöhen. Zu diesem Zeitpunkt ist da, Reich nämlich berechtitt die Anleche zum Nennwert zurückzvzahlen. Der Schohanweisungrtnbabkr darf aber statt der Barrück- Zahlung vrerprozentige Schatzanweisungen vrrlanaen, di« b«i den ferneren Aurlcsangen mit nunmehr sogar 115 Mark für je 100 Mark Nennwert rückzahlbar sind. Frühesten, zehn Jahr« nach d«r ersten Kündigung, also am 1. Juli 19S7, kann da, Reich den Zinifutz auf 3'Z Proz nt Herabseyen. Ms Auegletch steigt aber dir von da ad mögliche Aurlosungrgr- winn auf 1L0 Peozent Nm 1. Juli 1867 müssen sämtlich« Stücke getilgt sein. Wer b«i einer der Kündigungen sein G«ld etwa gewinnbringender anlegen zu können glaubt, kann sich selbstverständlich da« Kapital zum Nennwert (nicht Aue- gäbe oder Tag«,kur,) zvrückzohlen lass««. Aeltere Kriegranleihestück« (Schuldverschreibung«» all«r krüheren Anleihen und Schatzanweisungen der l., il., IV und V. Anleihe), di« kein« Auslosunksmöglichk«it«n bi«r«n. können bi» zum Lrppelten Betrag« d«r n«a g«z«tchneten Schatzan- w«isvngrn umgetauscht werden. Dt« günstigen Sewinnaur sichten, die Derringeruag der Anzahl der Echatzanweisungen durch die Tilgung, ferner die gute Verzinsung werden, zumal die glücklichen Besitzer von aurgrlosten Stücken stet, geneigt sein werden, sich Lisatzstücke zu beschaffen, zwe sello« die beste Wirkung auf den Kur»stand diese» Wertpapiers aulüben. Di« Entschließung, ob man Schuldverschreibungen od«r Schatzanweisungen wählen soll, mutz natürlich jeder selbst treffen. Aber gerade für den jenigen, der sein Veld auf längere Zett anlegen will, bilden die 1'pprozenttgen Schayanweisangen infolge de» sicheren Gewinn» «in« r orzügliche Kapitale anlag«. Daher sollt« j«d«r Kapitalist, in,besonder« di« grotz«n B«rmögen,v«rwaltungtn, di« Bank«n, Sparkassen, Genyssenschaften, Bersicherungean. stallen, industriellen Unternehmungen usw. der Frage der Zeichnungen von Schätzer Weisungen besondere Beachtung schenken. Di» ersten beiden Au,losungen dieser Wertpapier typ» haben übrigen, schon staitgefunden, Am 1 Jali diese» Johr«» wurden bereit« vier Druppen dtr Schoyanwtisungen mit NO Prozent zurückgezahlt- Den Inhabern d«r Schatz- anweisungen der 9 Kriegsanleihe wirkt di« erste Auslosung edenfall» sehr bald, nämlich im Juli nächsten Jahre», und -war wird im ersten Aurlosangrtermin, um oiese neuen Schctzanwetsungen drneü der 6, 7. und 8. Kriegeanlethe völlig gleich-« stellen, die vierfache Anzahl von Gruppen wie in den gewöhnlichen T«rminen ausgelost werden. Berkimf N«r Berf»v vo» l-vitor^Ugei, t» alle« Größe» ft, solider U-beit Frech ifrei * bei Bo «ivse»d«»» d«» Betrage». Ntchorv Woge^u. Mülse« St. Jccod H«»i>! treff«» 3«« Zentner Weißkraut ^4)' , -< 523^, pfd. Satter z. „Hollal), J-rau Nactz-
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