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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 12.11.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-11-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191811124
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19181112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19181112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-11
- Tag1918-11-12
- Monat1918-11
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 12.11.1918
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(Aruppe vou Ssjizieren, die von kam zu einem Hand- zu tun. ttk ssi ziere bvache» in den Marsrall iseuslilin.md dauert ege. «8. h - Denn i'-r !! bb: Ubr nahmen die a b ge Wh lagen: gröüieu gesorber! nnra. s-o hatte e Vinnen l > kvuueu. 7a-',on- und ttlttttl Kracknagen für nusere bedeutet. veutscheu Volke d zeua.n uniü eine Heutig gereu da.- pstegun, der ieindnch.ni Bej ttzunaskruvpeii anfkom niunnuua von aUei >.nn nne icbou welnlos gemacht werden nn atfee das mitten wir: im üttzmen der Augenblick. w-o dar- Pölkerm,erden ein Ende haben er-eicki'e-i Linien nicht übei schreiten. Irlpen eweueu bas v otter en veiu iolcl-er V nach zn ai beanlivsrten. Nacüvruck verboten f «7. Jetzt sali Margit, daß sie endlicli »brechen müßte, >o sagte si der mir ivich Besucher war — Welcker, nachdem; gescbebeu, daß Margit etwas noch die gab gingen beide ans Va- es tun wSr soll, ohne bennintettrn. die dta wird mir nicht für »< «EM, ie nm ne an) und Ter te nnd ijuver Blockade bleibt obren kurze Schmid eine» Kinde sand." Unschuld?" tuen soll, ri ständlicüste B besrebeu. W- sollen iveu'u sich weigerte, die gemEnge.. "Tie NN !! als nne inir otteu bekennen müssen, nuser^s usttcbisws nnd iätte Mitbju keinen tK-r- -jIukiuii! der dürinitte sie-n. wecken b.'ü>. en, A»sli'^'er'iu g Volkern bitter räckieu. bart die Be: ieg: u -en ttud, noch alles eriabre» " eds nennen, weK. kann jedenfalls bemühte irh inachen zu tonnen, von Gegenteil der Eesiunnug j-r Vrnanesedung, sür den nen.n gingen fflt ll -gir ?-e Li. gedüidel ivergrn, ldaß nkn der Hv > l'ssen. Wem- schon dH- leil-i der .urieg-nnitlel einer Besetzung d,-Nischen Lb eine Räumung der lagen durebsührbgr "ist, „Ich weis- nicht, was ich Ihnen sagen das; - " i»O. iürchten Sie nichts, die Wahrheit nichts sülmden, ich kann sie ertragen." INnn denn — ich halte Ihren Vater sie müssen Uhr, das die Irin s Mädchen soson ohne weitere ist,, r ieb Alinen meine Mitteilungen mackie, mir ei-is zu sagen: Kennen Sie dje Schluß gemacht oh es uns im '. bracht iutt:e. ?l zVir-nnbli-bleit tzc zui ücttattend, Tort öaate da lettung „Bevo stittc icb Sie. kntmm teil können, u-. ItzNtttttt oe tzUPnschgü etivaige E sel»iesrl,. ui ^fugrl'iick' igegeli das se etwas beleidigt Margits iijmmer. Ls lei! zu gewähren ,,„d zu diesem Zwecke den U!«8 zii rännien. Nachdem die Menge dieser Aufforde- krnng gefolgt wirr. zagen die Schutzleute und die? Wachmannschaften, die bis dahin im Schloß unter- ,a>.'bracUi n^ren, unbehelligt ab. -- Etwa um. 7 !ltt>tr abends verbreitete sich unter den Linden das .Und Sie glauben ihm?" ,Aus tiefstem Herzen, wie auch Sie 5p«. T'B Krieg der Ngas rwu Landes l-rnm n besetzten tMSet -isst keine Fiaar lann ich Ihnen sagen, wer mein es war mein Vater." „Ihr Pater — ist es möglich!" „Ja, mein nngliieklieher Pater, »w fünszebn Jahre im Kerker für Sec SMMU in SMstll mit I« SM. ev. Leipzig, 9. Noo. Amtlich wird geineidet' Heute nachmittag fanden zwischen dein Soldateurat und den Offizieren des Generalkommandos erneut« Verhandlungen über Punkt U der Forderungen des voldatencates statt. Diese Verhandlungen endeten damit, daß im Namen der Offiziere des dem, tnas vorgegangcn. Ein Freund von mir, wel cher sich der Sache genau erinnert, da er damals den Schuldigen. „Es ist meine feste Ueberze»gung, dah srner falsche Freund, ich -laude. IettY Hirtz lwi der (^richlsverhandtung anwesend gewes.-n, mir lmnbttächlich Äuskuust." „ltznd — glauben Eie an die Schuld meines ters?" Stockend sielen die Worte von ihren Lippen, Nöte und Blässe wechselten aus ihren Wangen. Doktor überlegte. Ving tige N-ac .Zeit von der V»lks- Iugeudtvehr nn» dem «Gebäude ge- heraus, daß eins „Aber Lie konnten doch ^Ob ich „alles", wie Si ich. nickst beurteilen, aber mn.ckü ncir ein klares Bild klar ireeeurooäiiüiier Jett, läuft 4»er Fe-.ndie'.ig'riieu uunröeliSo m wnilien, iiälte sich Simech M.'diugnng-m. die mebr aitt eine friedliche die diewm ,-ctrieg erst gegeben bat. endlich e. Mtzr wiisen nicht, w Er eicliteruligeu ae Mt zu * feinär unä frrMüe. - t Mrimsnalroman von R. Ma«ds»rktzi ... der ztztenge aufge- fordert Umr, Kokarde und Achselstücke zu entserneu, da.- deulirbr mäl dieier erlieu Es »rar derartiges vorliegeu. >,,zckl uelie lind die dürseu, daü rneuschlicktteck «Ktwücht, tdas; der Mgrstall oelvegnug seindlickwn Sssizieren, r-adetten bejeizt sei und daß am icl^sse-n w-erde. 'Etzs. bettle sich Teuttclckaud die Miedergu'iiabme die nur militärische Fachleute be- gräumuug der Mmeu-elder und Besetzung er, der Mörder war. Ilir Pater hat ihn ja auch angeklagt, aber die Nichter glaubten dem Ilnglück-- lirbign nicht. Beweise hatte er keine, und so wurde er rwrurteilr " . Margit ersaßte leidenschaftlich OdryS Hand, nach dem sie ihm die Worte förmlich von den Lippe« genanten, und rief: „Haben Sie Tan! sür diese- Worte, die nur das Leben wiedergeben. IInh selch' »iat, aller Forts und Batterien, rwr beueu aus die Türcks- der Abttlmung br- Bedingungen ab utuis ihrer Schnurr müssen wirtt düutt uu:- imtziicbrr sie an-ginehmen , durch Frrt e u:ug des Widerstande-: -aussmewrr n!s zu ver- Uu>e-e L.w "sircu wäre, Ha act-ieus tiünilm.u l n-. b fben, toenn Sie gebürt hätten, was er zu mir sprach." Odrp schauerte ^usa«Men. i„Ter BedanernsivertüUllnd was ivill er jetzt tun?" - Len Mauren Lchulds-LN zZwt tNstLuLnis br Ug-W und sich selbst rein Ivtaschen. Wäre er schuldig, so wurde ihn dieses brennende Verlangen nach Ge rechtigkeit wohl ,ttcht cmälen. Er hat seine Strafe, abgebüßt und könnte den Nest seiner Tage unge stört verlebe». Aber sein einziger Wunsch ist. vor seinem! Lode seine Unschuld zu belv<eisen. und ich- H.'lrbril em neu-: .-.das ieudiuiscl-.' churckttüm't, noch igamwu morden. ein, bemächtigten sich der dort siebenden Maschinen- gewebre. cs lam zwischen iimen nnd der ausiürniend,-» h. T. brumjinelen Menge znm Kampf, der säst eine S-tunde dauerte. Es ivurde aus Maschinen , In- santei iegeivrbrrn und Nevoltwrn geschossen. Tie Auf forderung, sich zu ergebe», verweigerten die Insassen. Als- >wa < darauf das Lor ku der Breiten Strass gewaltsam ösfuete», gsugeu iuuen die Maschinen- .geiveine los, die Angreifer zogen sich zurück, die .Bieittttnaße ivurde Vvu deu Verteidigern des Mar- nalls bZetzt und gesverri. Ein spü er erneuter Angriff getrossen, daß die Oberste Heeresls-ilung die Anton tä? des A. und S..Nares anerkennt. Ter bisherige Üi.'ick'skautter Prjuz üllar Vvn Baden ist von Berlin abgereist. - .'.> Ulm nachmittags rrigneu aus dem Srlttvü 'platz eiu mit Matrosen und Zivilisten besetztes Au:o, d-c-i oü't z.'ievt!ie-lit eiitfijrg. Er ging ins Sctzloü sutid h'iell Pan dem FeuHer auch ,7itzs »,„,h .Raiter ivracii, eiue Ansprache au die nach Sau srmfwn zählende Menge. Er sagte u. a : Tir rote Fctt-ue w.g: Euch wie die Tinge gegenwärtig stehen, Welche Wandlungen sich vollzogen haben. Wir sind auf S» l. Fch bitte dringend, Tronung und Zu samfmrubatt zu wahren und vor altem, den Lenttm, Idie jetzt aus dein Schlosse hinausgeheu w-erde», sreies ' Man wird vi.maud erst zu lagen brauche», daß viele Bedttmuugru bart, dm iie iiuiiütia bart Und- verlangte, les timütrn also ernste Tinge So antw'vrtc-te Sdru denn auch sofort: Sieg der Neoolution in Berlin. Berlin, u. Noneiuber. An olle! Hier hat die Revolution cincu glänzenden, fast ganz unblutigen sieg errungen. Der am Morgen ausgebrochene Generalstreik fühlte zu einer völligen Stillegung sämtlicher Betriebe. Nm die zehnte Bormiltags-. sttinde ging das Naumburger Jägerregiment zum Volke über nnd schichte eine Delegation au den Arbeiter- und Soldatenrat. Weitere Truppenteile schlossen sich in rascher Folge au. Das Alerandcr- Rcgimcnt ging nach einer Ansprache des Reichstags- abgeordneten Wels geschlossen zum Volke über- Nur in der Chnusseestraße kam es vor der dortigen Kaserne zu einer unbedeutenden Schießerei, bei der ein Arbeiter durch einen Offizier getötet wurde. Die Offiziere flüchteten alsbald. In der Stadt henttcit. vollkommene Ruhe und Ordnung, Die Militär patrouillen, die sich am Freitag zahlreich i. dcnStraßeu zeigten, sind zurückgezogen. Vom ..Vorwärts"- Gebände, das eine Wache von Naumburger Jägern erhielt, mchm rote Fahnen. Es herrscht ungeheurer Jubel und große Begeisterung. Die Depeschen- bureaus flehen unter Vorzensur des Arbeiter- uuÄ Soldateurates. Ae MWe Skk MnWWMkSlSWM Bertc« camtlirh , > tt. November IttlX Hx ule mor - »aeu fand eine Be'prechuna der Staatssekretäre statt. Nach Bekanntgabe der Bedingungen des Waffen stillstandes wurden diese angenommen, entsprechende iWeisuiiaen sind der Friedrnsdeleaativn gegeben w>r den. Heule Nach! jsl folgende Mate au de» Staals wkrerär Lansing nach Waibingron gefiinkt ivarden: Herr Staatssekretär! zeugt vou der ttlemeuisa>nteit der d-motra- zsstheu Rele und Ideale bat sich die heu liehe Neüe- rung nn den Herrn Präsidenten der Vereinigten iSlaalen geivandt, den Frieden miederherzuft.ckleu. Dieser Friede svttle den dirnndlätzen eutsprecken, zu ldrnen Bras>dem Wilson sich ilels bekannt lmt. Er sollte eine aerechie Lösung alter streiiigt-n Fragen .und eiue dauernde Veriölmuug der Völler zum ttweck Üiabau- jTer President Hal ferner erklärt, daß er Michl mit dem deutschen Volke Krieg sübre und es iu seiner friedlichen Entwicklung nickt behindern ivocke » ie deutickw N giernng bat die Bedingungen sür »eu Was'eustillstaiid erba ten. ?-ach einer Blv 'aäe von -><l ?>tt,net. u würde» diese 4-ed ugungen, in . be 'sondere die Abm be brr Vc k.-hrsm tte! nnp die bn er -bnttuua der Beiabungstrupven bei gleichz^tiger Frack dauer der Blockade die tzruäbruugelaw Senlschlands einer Verzlvei eiten gestalte» und d^u Hungertod ppp Millionen, F.aueu und Kindern vrdiiiteu. BTr müssen die Bedingiingeil anuelmien, wir machen aber 'den Präfideuirn keierlich >-nd er,,st daraus auim.rk -faul', daß die Tnrchführnng der Bediugiluaeu iin „Nutlig! Ickr sage Ihnen das km lägen Sie nur, bitte, Ivas Lie geu Tiugen halten?" „Tiefe F>age ist nicht w leicht des Krieges auigeräuntt ivürdc' in dem Margit aber fuhr fort: „Aus Ihrer Verlegen twtt erfebe ich. das Sie alles wisse», was mir die letzte Sunde enthüllte!" ' , „Wer Hal das getan?" ' - - 'S . Mu'bau der Pölkcrgemeiirsa-a'ck b.deutet und rimn Vatterhaii-en Necbisiricden verbürgt- Tas tent che ÄfiÄt iveudet sich daher in letzter Stunde uochma-s au den Piäsideulen mil bi-r Bitte, aus eiue Mil deruug der vern.ictzteudru Bediugunneu bei d^n alltt ierreu Mächlen lüuzuwirkeu. Staatssekretär des -ckuswärtige» ' . Tr. Solf. Amsterdam, (amllicht Das iiiederlaudifche Presse-Bureau „Radio" hat einen drahtlosen Bericht aus Paris ansgesttngcn, daß der Waffenstillstand 5 Iltzr morgens tsranz. Zett- unterzeichnet wurde und nm I I Uhr (stanz. Zcit) in Kraft tritt. Foch schickte folgendes Radio Telegramm an die Ober kommandierenden: „Die Feindseligkeiten werden au der ganzen Front vom II. November II Zhr norm, (franz. Zeit) an eingestellt. Die «Ilüertcn Truppen dürsen bis ein »euer Befehl eiulrisst, die an diesem Tage und a» dieser stunde Auch lüer ett-r richtet sich eine d-c über mil k irttwe ttiele hinaus i s.-i.-: Sustem. das die Enttutte i-v-'eu eusu-oge-! >var, sander» tztt'lk. Ilud ganz gewiß und ein- olk, da:- auch üo>W -w dAcr-c 18. Ilebergabe der tzh-sangenen ohne Hlieäen^ltig leit Ick. Abgabe vou lttd lttnerieeb.wten, acht leichten kttlreuzeru seclis Treaduouglus, die übrigen ^ckiffe sdesarmlckick nud überuiarick vou z'ltliierteil in neu- traleu oder alliierten Hälen. gz> Sicherheit der freien Turckäabrt durch Katte- andereii büßte, deii Weg zu sci>re»it Er beteuert also noch immer seine „Io " zitternder Stimme: „Aller Siras;, ukämvse nicht nur in der Breite-Straße, son- kaeru aurli aus der Brüdersrraße »ud dein Schloß- vlatz größeren Umjang au, es wurde ans E-ewciweu und rtz.'ascktturugeiiu-Incu fckmrs geschossen. Weiler mel det der A , und S. Nat: Svuiitag sriih wurden in -den Nricbslag zw>ei Tote gebracht, vou denen der e.ue am F.uedricb.g.irl Itter, der andere in der To- fahrt aebiuden iverwen köuute ttü BIvtzade l-l'-ib« befl.-.'-eu, de-ckickre Schisse dürfe» weiter gelauert werden. 17. Alle von Teuttcb and iür Neutrale verhängte» IBeickuänkuugen der Scln-sauri lverde» aufgehoben. Bott daraus reimen u-rzc gNößten Ilim stttir Facktteate wu-rden uns sagen ttie-'wuug von .^wtt Lokom-.'ti"en. die Enttnne den Huugerkrieg über den Watten biuauszuvcri. ugeru wünicht, das ar uiilu ivvlügelnu nutz lönnlc sich an Jur Zert, als die entsetzliche Tragödie geschah, war ich im Ausland. Als ich Sie kennen lernte, inter esiieite ick) mich IhretuKgen dasür. sonst hätte ul; tviolck >u iiust-rcr schnellebigeikfIeit, die so rasch ver gißt. nichts mehr davon gehört." Meske SMliSkkii. W e r l i ii. Aus dein Hauptguartier jst, wie tz. m-ekdel. die telegraphische Nachrick-.r . und iuivlge dieses ck-esiiches. biacluickckeu brach.e, möttcke icb bilten. Herr Tvttor. Wurde» aus iiieiu Iii-imer Ivmmeutz" f>tesckttcl>te ineiner Etterus" iEjaen geriet in Verwirrung. Er wmßte nicht, was er antworten sollte, und suchte nach Wvrteü, später. Bvrkän - vvn den traurj- zu ackeu L-steu uoch neue aus- danu bittieu ivir erwarten düneu. rvthrcunraße ausg.-sundeu wurde.. Tie Nachricht.-» über Straßentämpse sind übertrieben. In'der Nähe des Sclckosses wird noch immer geschossen. -W. T. Bck - TL Tberlvium zi.dier -ude in den Marken erläßt ckuen '^ttruf, indem -er sich gegen das Drückt »«en- det, es seien srnvven an> Berlin im Anmarich zur irückttihrui-g der attcu Verhäktnisfc. " Ster Generalstreik iu Berlin ist beendet. lötter öl'- mii die gegenwärtigen Be- b.-rai.iilcker Nelieruu.-cu eingestellt gc- zu Ihrer Versügung neugierige Frau Wie hr. Wir brauchen jetzt den Frieden den Friekwu. u:u iu mühevoller' seutüblaud au-zubauen, und mag am, unter dem der Weg zu ihm so bitter st-iu, der Weg muß ge-
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