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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 30.11.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-11-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191811301
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19181130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19181130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-11
- Tag1918-11-30
- Monat1918-11
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 30.11.1918
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NM lkkibn M ' lhnri dieser lkcbcrsti'i't fckreji'eu die „2 R. R." ti <1. s>'!gcnd»' ernste Worte: A?-r ivolleu uns kefw'n Däuscknngen bi»gel>e»i: so geln c? ui-bk iwil-'i. Vor liege» Ausstaben oXcroi»s LNl-?, liirmen ück W'tge uwlkenboch !»tnd steil unc> schwer, rohe'. Rjfse und Abgründe -F, jo das; ec» wr.lsgerodv ivst'd, die Wed,' tveuignen? cinigrrwatzeu fesizuleo.eu. aui dnien all diese in eudUckru Fiuckerviffe i-berwuuden werde» so I lein VTgeu:-F:!ig jn die tzaae 'a? datz ivjr nn Stelle einer nicut vvll?tuinlje!>:"i 'S gmieuregjeruttst die Til itatue einer eiunlnen Waue liaben, bei der all,, nicht ',u jl>r gei'i'isorn «''kiie nickt z»»»n Worte kenn ni^n tänuen, und die onendu' bereit und gewillt nir, über da? deelil und r'?eln' rou Millionen Poll-?? igcuofsen ivaggebiub ui enindeiden. oline eben di,<. selben Vack.gew.utz'u aust» nur iin geringsten fronen K« «vollen, Au eine nesilive Oiaüfitaiiau de? komnie» den Feiet euc-veru aae?, an ein' neniolidiernno nn serer inu.aen and .inlnren Verii'iinijöc ist unter s-v-lckvn llinüiinden nirlu en denlen. 'Aber unier, b'llne und Breder bev-n viav vier baue Satire ^inr» Felde gestauaeu nn: chm na-b dem >rr ege der sie alle nur- .nun: iriedludrn Wirkuugckreije beraus nn nnuenni'.' ch kuun an der Froni ril>. nnler die Diitonu neu e:n raar V-nideri Renten zu kommen, die e,nni aroüen Teil den üNer darrenden Aufgaben -nickt ge.uichjeu und 2i' erwarten und ivolleu ein großer- freie-?. inoluiülUer Fauc-, da? für jeden, ob von rribu? eder 'ün?, oi-cn oder nuten, ölenden Nanin bgleist,;' 2n:: g!ej<ie' Warme und Sonne. A>n Bildern e:r deindrnnf baden sie genug ste sclien. st:e renn.u n>:n e:,dFsti ivieder einmal an? 'r'lusbaueu und Wwckn ninnocken neben. Da? aber gerade wird ieig'we nun'ealjcl' »ein, al? der Dunit schltEr, der i,rre lue d-esla'.tnna. unserer wirtschaft- tia>/'n Sulun»! lchvgt ujelu rul'ernt iverde» kann. i'W'i? uulu dem Bidraer eine ungewisse Foisinntg? DbF sine tnm er, auf., iianen, weil sie über biacluj vinsalleu '.nun. W? ''U ui aller Welt Unternehm ininna? uelä br: kounu.:n:n- uieinaud N»e:Ü. tun? >in?- denn Deinen m-rd ^ vst »stigs Nicke llnsirlieriieit Ass der D m aller u uuebanlnben > ^->vjrse5uua. diener l luani. u:i! er :;!-?r da ? mäaliaie v>ewinnen tr:rl>i mN nüimmen leit. Millionen von .fanden und Dwveeu innen ue?el>, "'nUigtgen o,,,, Werten lind schon wnuen neu iu nai und neuen noch täglich verloren, west die Fülnce der Arbeiterfchast e? bi-:-- ^ier nin>! beben über sch» '.gewinnen tonnen, di«? Bürgertum au der ^cüa'ruug der denticlieu ,',ukuuft mit ^u beieünaeu. Fürchte, man etwa dje rlleaktioie? Wir »volten eine AiiF>vö>'rc-drelmng de-? Aad? der i'iein"nu!le eb njvn'en g :uie die '.'lrbeiter. Ab^r »vir »vollen den vvWnn:? ir-üendeu steggeu in vernüns Ni>u!m rnu ' o ballen. Bor allem: mir ivolleu eine deutsche, leine rchiide' Babn. r>lin >'n - r emter soll die DcMobilmackunst beendet sein. ach,o de l, l?uu die n?.niedaNische 'tirbeit be - riinneu. die F:wd wcwWfwast etme'ei'. Fchai'ung? »vene iniesien lu-e da bin erla Million.'» Arbeit? - »vil^uer umr'eelve ibn sein. Ter liilnneude Trn.l ober, den da? übrrraditole "e- '.tubaiu?vroarannn aui siede '.ommerrielue - iliatei: au-?üb!. dse volliae llu sgewiilli n? ob e-e ,U ei l'e,nv! uoeb Bmerl und Sinn ttaben inird, iroendenua?- en unlernelnnen, letU den Pri men Teil innerer Industrie ebenso, wie de? deilt- fch^u Gondel? M.u.bnn il Taueuen lann auch der !:>r»rnD, otle 'ncheüellten in die jrühere Arbeit? statte mua-chü noeder ani'onielnnen nicht? nüt^n. ETvini' dieser ..sneni'u in zeitlich benrenzt von der ^v.tli!»närei! b'einnnr.e-säb.o.lei'. der einzelnen Firmen. So viel nebt test: wenn ern einmal die neitenwartju nr/b ixa-unbarrn Hodilalien verbraucht sind, vdnc das; bir^ dabin für iöandtl uird I»rdus»rie vrattisch brairchbaro Daikin rsornien gcfcl>asfen wären, dann selten sowobl die Firmen wie die Angestellten und Tttbener in den Abginnd in des bodenlose» Ajchts, rlitd >va-^dnnu werden soll — oder besser, was dann norden mns; - das mag vielleicht dem russischen « olnlmnstiicheu P'bnchv entsprechen, »vei eS Anar chie und Cliao-s v.ire. niemals aber dein r-kbendii»- teresse dec deutschen Bolte?, da? doch i» seiner über kviiltioend:n Mel>>deit nach möglichst geordnete» Fn schachen smeb! Da? Bürgertum bat im ngaie de? >ts iege? vrotkutueil mein Tvier gebracht an ch„j «imid Blut nl:- irgendein anderer Stand, lr? ist in jeder Be,;iebnna tuirtec getroffen Ivorden, auch ltär ter al? der Arbeiter Drobdem und vielleicht dr'S wegen bat es fit der revublitanijelwn Beioegnng nubt enlgeaenaed,'!!t. F-? wird chr auch nwiterbin treu bleiben, wenn onoe'? man iln» nur die b'-rnnd tagen und Möglnl'keit.n eine? io;ial nnd ivirtschast lieb rrtriigliiben Dasein? betiÜt Die Begrsfie voi» 'giieiluit und 'oNeichb.nt felleu nnd dürfen lein lee re? ilvbirt l'Ieiben . Sollen sie sich zu dein ent iviekelu, >va? sie iubaltlich doch sein ' sollen, dann .Nius: eine Ba'i? vernünisiaer wirtschaftlicher Ver ständigung geiiiadeii iverden. A,cht erst in Wochen send Mouajeu. sonde"u sofort, denn c? könnte sonst ,'N spä». sein, und ou dem An'l.i! boben wir al? Voll uuetigerade iiberg, nag. -Bandel, Fudnstrie und VandN'jrischnsj ivolleu end sieb nieder wilien, .voran ije sind. Denn darüber darf kein chmisdl lein: mit Bolschewismus sind all die taunnd Wunden, dje de> strieg uns s>chlug. nie wat? zu teilen Wer e? ebcljch nril seinem Volte meint, w"r N'i-lliea . na? grobe ter barmen auch Mit dem!, r'i-rnist'ei' der "d tnen i>n Berzen siililt. der kennt und dar' nicht? andere? joidern für beute und ns.ugeu. alc k»„st man endlich Naum gebe der ireieu, schaffend.» Arbeit in Stadl nnd löand. Lchics;ercrcn in Tünclvovf. D ii s s't l d o r s, '1<0V. Wie die ..Düsseldorfer i'i'ilnug" nieloet, j>> rs gestern au der stibeinbrürke '-n einem tlnsamnieniiost zwiirlmn Augeliöriaeu de? kinrnäendeu ch'.-,.?ve F"sonier,e Acginrent Ar. .'ist und den Verteiler» von Ftngblatiern de? Arbeiter »nid Soldaieurale? gekommen, bei dem ein Manu schwer verleb! mordm ist. Au' dem itaserneukwf der .!!b"' ersoigte rin Ni'-ster tbnaunnenstoü, al? ein eS'jnier 'o»de re, des: eiuiae Mitglieder de? arei »billige» üieg'M.'ut - die Wallen niederlegte». Bei den l><l a:u rt tlu n Vorbildu ivurde Niemand gelotet, istvei V^ri 'eter de? r'trl.eiier uua Soldatenratrs verstau dellen ivater mi: dein DivnionWommaitdeur, Ivetcher crllarte, das: die chiiammenfiöste olme feine diu- unlltg'.'ng ei folgt i-.'j.'n. V»r s>,-,u !>iall>ause waieu im r'.iuse de? Aä"'?U'.>iag? starte Sicherung-wosteu ',us, niest UiUgogen . V-'ist-Iiil: iiel ein Schuf;. Ann begannen dm Vollen vom Freiwilligen Regiment vor dem Am bau je zu »euern Maichiu engewebre wurden am tiud nn stist-slurnfe ausgestellt. D:e Srlniife sind uolst alle in dm st'nfi abgegeben umrden, verlebt wure< uienmuid. stil? da? Srlnesteu begann, tagte geiade die stad!is>be Finanfkammissiou. der Vera laug u-obute der Sberlusrgernieister bei, der sofort du Siuung verlies; und nur Vertretern de? Arbei ter und Soldan nrab-? zu»! >iomm.indenr d?r ,'iVer fiilu', mit dem Verhandlungen ausgenommen wur de,! Neber de» Verlauf der Verhandlungen 'iud tfjuzelbeiteu uiwt bekannt. * « » Die Verteilung der amerik. Lebensmittel. Rotterdam. Aus Paris wird vom 27. ge meldet: Der amerikanische LebenSmittelkontroUeuc Hoover ist sofort nach seiner Aukuuft in Paris mit den Vertretern der verbündeten Lebensmittel Smter in Verbindung getreten. Hoover ist der An*, sicht, datz die Bedini niste des Femde» gena» seftM aestellt werden müssen und daß eine sorgf-ltige Kontrolle der 'Verteilung der Lebensmittel v»ran- gesten müsse. Hoover hat jedoch keineswegs di« Absicht, sich persönlich nach Deutschland oder' Oesterreich zu begeben. Er hat darum vorgeschla gen, daß eine Kommission der Verbündeten in Brüssel zusammentritt um die Bitte Deutschland» zu prüfen und zu entscheiden, inwieweit dieser Bitte entsprochen werden soll. Die verfügbaren Lebens» mittel werden zunächst unter die Verbündeten, dann unter die Neutralen und schließlich unter di« Feinde verteilt. Berlin. Ende leister Woche wurde in Haag, wie die schweizerische Depeschen-Fnfvrmation dem Lokal.-Anz meldet, über die Freigabe von Lebens mittel für Deutschland verhandelt, die in Holland unter englischer Kontrolle liegen. England habe grundsälsch keinen Einwand gegen die Ausfuhr einiger größerer Liefenmgen au Deutschland erhoben. » » » D«r geordnet« deutsche Rückzug. Ein interessantes amerikanisches Urteil. cv Bern, 26. November. Bon dein Bericht erstatter des amerikanischen Pressedienstes bei der Sonderkommission der amerikanischen Armee wird nnter dem 22. November erzählt, daß die Deutschen, die große Vorräte an Lebensmitteln und Munition mit sich führten, durch das schnelle Borrücken der amerikanischen Abteilungen an der luxemburgisch deutschen Grenze überrascht worden seien. Während die Deutsche,z, aus dem einen Ufer des Flusses da- hinzogen, konnten sie die Amerikaner auf dem an deren User marschieren sehen. Darauf sandten sie einige Offiziere zurück, um die Amerikaner zu er suchen, nicht so schnell vorzurücken, da es den Deut schen unmöglich sei, so rasch abzumarschiereu, ohne in Unordnung zu geraten Es blieb den Ameri kanern nichts übrig, als ihre Bewegung zu verlang samen. Der Bericht schließt: Die allgemeine Absicht des deutschen Kriegsvolkes ist, die besetzten Gebiete ohne Tumult zu verlassen. Die Verwirrung iin Transportwesen scheint zu Ende zu sein. Trotz der Niederlage scheinen die Deulschen guter Dinge zu sein. Die abziehende Armee läßt wenig Ausrüstungs stücke zurück und singt auf dem Rückzüge Marsch lieder. Der allgemeine Eindruck herrscht, obschon geschlagen, die Deutschen nicht besiegt sind. Ihre Haltung den Amerikanern gegenüber ist gutmütig. Nach allen Berichten gehorchen die Truppen trotz der revolutionären Gerüchte ihren Offizieren und es ist wenig von Unordnung zu sehen. Aas Nch mrd Fern. Lichtenstein, -'N Rovemver. * - Geldspende zu Liebesgaben für die ans Lichtenstein gebürtigen Kriegsgefangenen sind noch sehr ermii nfcht. Da bis jetzt gegen 50 Adressen abgegeben worden sind, muß schon eine beträcht liche Summe zusammengcbracht werden, um jeden ein nennenswertes Geschenk zugehen lasten zu können. Annahmestelle ist — wie bekannt - bet Herrn Kaufmann Härtel am Markt. * — 2VVVÜ Mark gestiftet. Herr Fabrikant G. A. Bahner hat sich der Stadt abermals als Wohltäter bezeigt und ihr 20 000 Mk. gestiftet, deren Zinsen der Jugendpflege zugute kommen sollen. Seitens der Stadt wurde dieser erneue Beweis des Wohlwollens mit herzlichem Danke begrüßt und die Stiftung angenommen. WMSMEM.k«!»« IM» » 5ei wie «ine öiume * ' IN. Vachdtnä verboten. 'Die? ba!rc icj?ci: iMu-.d darfn. das; sie nu?gc- Arut'-vfeter Laune wa''. De. Mailand Katie wjek riH »iia>- abgesagt und an? Veu Rebe» der <R>lfaä> »var ra euluebmeu, daß ei ! eute Marge» eme keilige iS-oOe mit seiner Muner gelabt, au? dar er als ,Si euer t' e < vin ggan g eu. >i!le Mvr!-.ine lat!,' auver fseö min. „l'.n»> dac gönne ick -er alle» Svimie!" schloß" Daute Vluui irn:u,vl".ereub. „Vi-?l-er peablte »je immer mji ituvm Musterfavu, der tu» müffe wo? fie vtaite. .Feh! eudlf.ck '.eigl er ffck ak? MMAe!" iLine weitere Reuigtejr. eie Danie Alma de» Fhre,i Lest c!stck nutkeitte. war, da»; jt>r Bruder, der Prä fidani, ul:t seiner junge» ^'gu auf d«r stijücke^isL »Wil der Vubwil-'-reije tn-ule in Wudeubrmk einige jS-kstiudeu Lialiou machen wvtte, wie er ihr tele gravtnfck auivn'-ei? k,L»e tvunu.'i mg dem AbendschnelliUg aus Triest »und fglireu fni', vrit dem ^nrier^ug »veiter. Aa- -türtück i»ü de- S-M?>k durchsfwtig: sie wollen sich nril »»-? — desauderc- inj! Lugenie niissvkncn!" j^ugruie, die biccker nar ^ersieent Lilgebvrt tmtte, Iwb uuu erstaunt die Augen. sind wir denn biw- Fch Mrieb doch an» Wava und sandte »hin meine v-lü^wünsche zur Hoch- -eit." »««««MlR« ^,W'a? dock »rvcht mehr al? eine leere Form be- dintel, da? wisse» sie beide iebr gut!" 1,.0'uiutmldige, Dante — teere Formen verackte ic!,' stXr? irl» jUnste!», war gan; ekiljch gemeint. Fch luA,:fte (fiuma Frvl>sigkter »ichk und »verde sie nie inägen, denn ibr Standpunkt ist mir gntjpatkisch. A'uck l' rgetje ick nicht, daß ich nm ihratwiH-en t.eimaltv? gewerdrn bi». Aber da Rapa »ein tRiist i»;ilir zu »iuden a^.ubi —^lmbe ich kein Recht, meine verfantir!:en ckenilile zur Sihau zu tragen. Fu Tat- muß ^ne.n sic!' finde». Wenn e? mir auch n»- »chglirti ivgvegnjl ibuen z,n leben, so bleibt Papa depl» vieiu Ve.ler uud ich setie nickt ein. warum »vir rnmuder nickt wenigstens au? der Ferne freund liche rV.fnble bewgtireu sollken." „Darin Kat sie reckt," beinerkte der Forstrat lapf- iiirf'ei'id, „die Fran gebt sie nichts an, aber Vater bteibt Vater!" ch „Daran siebt man wieder eine» Mangel an Le bt ucktugheit, Auto»," tadelte »eine Frau. „Tos ist ja U'usiuo' Gerade auf die Fr«» kommt es ja an, wich die Dinge jetzt liegen, lL-ugenie muß sich so gut al? mögllch mit »hr stellen'. sHe Person bat eine Menge armer Verwandter, tvje ich jn Erfah rung blockte, »nid »nenn Tu" — wandte sie sich -an Eugenie — „ec nicht durchsetzt, »venigstens ei nen Teil des Fahret bei Deinem Vater zu verbvinge». so verli.rst Du allen Einblick in die neue Mense- Schließlich ha! Dein Vater dock neben feinem kleinem erst arten Verwögen ei» glanzendes Einkommen und es ich nur rocht und billig, datz Du Dir Deinen An- 1eU dabei sjwerch. Sej alw lietienswürdig uud ver giß i ick«, das' jje den ersten Schritt zur Versöhnung tu»! Fch mutz »ggeu. ihr ztammcu heute beruhigt wüb f-elir itber Deine Sukunft! FÄ hoffe jetzt we nigsten? aus eine gnsiäiidjge Mitgift für Dich!" Eugenie erwiderte nichis ans dikjfe Ratschläge. Sie l-aif nach Tiick der Dante stillschiveigend SaK l"astAminer für die Er warleten instand setzen nn« vmvt'finp daun Dr. MoNand. der verliebter als xe- zur Lingrrobe kau, und nicht Warle genug finde« traute, feine M-wunderuilg über Eugeniens süß«'» von seltenem MchaUklaug erfüllte Stimme auszu- örücken - E> cklieb sehr lange. Sv lange, datz man kaum Seit »and, noch rasch de» Tisch für djas Abendbrot! zn decken — was Hamie ja unmögiich überlassen wer den konmte — ehe man zum Bahnhof mutzte, d« M,kommenden z» liegrüßen. ' ''' Eugenie war sehr erregt- Sie liebte fhren Va ter, freute sich sehr, ibn wiederzusehen und trach tete ehrlich, alte Verstimmungen zu vergessen. Und dann wurde cs trotz aller guter» Vorsätze doch ein peinlicher Abend! Den» was Eugenik bisher in nledanken ?et? wkft von sich geschoben hatte, enthüllte schon die erste !M,.ute des Wicdersebrns»: ihr Vater war ihr freusts
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