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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 08.05.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192005084
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19200508
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19200508
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1920
- Monat1920-05
- Tag1920-05-08
- Monat1920-05
- Jahr1920
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 08.05.1920
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Deutsche« Reich. - «erlitt. (Tas Schicksal der schleSW. Aon-) Aus Pa ri- wird gemeldet: Ter „TempS" glaubt! zu wissen, daß die vier Mitglieder der Interalliierten Kommission sich darin einig sind, den Vorschlag zu, machen, dis» die erste Kolksabstimmungszone in Schleswig- die als Ganzes ab- geftimmt hat und in der es zu einer Mehrheit von 76 Prozent zugunsten Dänemarks gekommen ist. gen; und gar an Dänemark fallen soll. Was die »weite Zone be- trifst, die in Gemeinden nbgettimmt Alt u''S in der die meisten Gemeinden sich sür Deutschland entschieden haben, so sind dafür zwei Grundsätze ausgestellt worden. Ter britische und der schwedische Vertreter sind dafür, die ganze S. Zone Teutschland zuzusprcchen, dop fra"zönsche und norwegische Vertreter machen dagegen Vorbehalte, soweit cs sich auf den Westen bezieht, und machen den Vorschlag, vier Gemeinden an Dänemark ;n geben, und das übrige Gebiet Teutschland zu lassen. Schließlich sagt der „Temvs", lenkten sämtliche Mitglieder der- Kommis sion die Aufmerksamkeit des Obersten Rates aw di- schwie rige Lage, in der sich die dänischen Einwohner zwei ten Zone befinden. Waren jene doch! selbst während der Abstimmung, die unter dem Schutze der Interalliierten Kommission stattfand, Belästigungen ausgesetzt. (Und die schwierige Lage der deutschen Gebiete im Süden der ersten Zone? Wer denkt an diese? Von Rechts wegen gehörten iie zu Deutschland. Tie Schriftl.) — (Tie Wahlparole der Unabhängigen.) Tie Un abhängigen eröffneten den Wahlkampf mit einer Reche von Massenversammlungen Groß-Berlins. Im Gewerk- schaftshause führte Grispien u. a. aus, daß. hinter der Demokratie, wie sie jetzt in ders Regierung sitzt die Tik- tatur des Kapitals stände. Eine derartige Regierung könne den Sozialismus nicht durchführen. Darum müsse das Proletariat Kämpfen, um die Macht zu erobern- Tann werde die Diktatur des Proletariats kommen ols Uebergangsstadium zum Sozialismus. Die Unabhängige Partei trete für eine friedliche Lösung ein, aber sie könne damit nicht durchkommen, so lange die Reaktion die Waf fe,, in fänden habe und bereit sei. sie geg-n die revo lutionäre Arbeiterschaft zu gebrauchen. Ta müsse der Waffengewalt Gewalt entgegengesetzt werden. So wenig die Partei es wünsche, so werde man doch Mann gegen Mann mit den eigenen Volksgenossen kämp^n müssen, bis der Kapitalismus restlos überwunden ist- Die Re gierung sei gegenüber der Soldateska machtlos und könne sie nicht entwaffnen. Da bleibe den klassenbewussten Ar beiter» nichts weiter übrig, als die) Faust in die Tasche zu stecken und die Produktion lahmzulegen. Durch jede derartige Aktion werde die Anhängerschaft der, U. S. P. verstärkt. Schließlich werde man sich stark genug füh len können, um mit der Waffe! in der Lumd das Prole tariat zu befreien- Im Anschluß hieran' fand eine Aus sprache statt in der Kommunisten und Syndikalisten ge gen die Beteiligung am Wahlkampf sprachen — (Die' Aussaugung Deutschlands.) „Echo de Paris" schreibt: In San Remo haben die englischen, französischen und belgischen Abgeordneten, ohne die Italiener zu fragen, grundsätzlich das System der pro gressiven jährlichen Teilzahlungen genehmigt, die Deutsch land zur Zahlung von 3 Milliarden Goldmark als Minimum für dreißig Jahre verpflichten. Die Regie- rungen find aber noch nicht endgültig daran gebunden, und es müsse ernsthaft erwogen werden, bevor man auf andere Möglichkeiten verzichtet, d. h , daß Deutsch, land berechtigt fein würde, in jährlichen Ratenzahlun gen 125 oder 150 Milliarden Mark zu zahlen. Die Frage ist aber, wie dies« Summe unter den Gläubigern verteilt werden soll. „Echo de Paris" schlägt vor, daß die Forderungen für zerstörte Gebiete und Bergwerke den Borrang haben müßten vor den zerstörten Schiffen, weil diese Verluste an Schiffen durch die Steigerung der Frachten ausgeglichen würden. (Die größere Frage scheint uns, ob Deutschland diese Summe aufdringen kann. Schon 3 Milliarden von .uns jährlich zu ver langen, ist ein schlechter Witz de» „Echo de Paris." D. Schriftl.) — (Reichsarbeitslosenoersicherung.) Dem Reichsrat ist ein Entwurf eines Gesetzes für Arbeitslosenversiche rung zugegangen. Die Mittel werden durch Beiträge der Arbeitgeber und der Versicherten, die je zwei Sech- fiel tragen, sowie des Reiches und des Gemeindeoer bandes, die je ein Sechstel zu leisten haben, aufgebracht. Sind in einem Betriebe Stellen infolge Ausstandes oder Streiks offen, brauchen sie nicht angenommen zu werden. Sechs Monate nach Inkrafttreten dieses Ge- fetze« soll die Verordnung Über Erwerbslosenfürsorge außer Kraft treten. — (Aus Oberschlesien.) Die Erregung innerhalb der ober schlesischen Industrie über die außerordentliche Vernachlässigung deS oberschlesischen Reviers seitens der Reichsregterung und der preußischen Staatsmtntsterien, namentlich de« preußischen Lanowtrtschaftsmtnistertums, nimmt mehr und mehr an Umsang zu. Zahlreiche Ein gaben an die Reichsregierung zwecks wirtschaftlicher Erleichterungen find btsher unberücksichtigt geblieben. Namentlich macht sich in der letzten Zeit für die ober- schlesischen Werke das Ausbleiben der Srubenholzzufuhr au» Polen, Galizien und der Tschecho-Slowaket sehr bemerkbar. Die von den deutschen Zentralbehörden an- geforderte Sonderzuwetsung von etwa 500000 Festmetern au» den staatlichen Forsten wurden leider nicht bewilligt, so daß die oberschlesische Industrie vor eine Katastrophe gestellt ist Au» durchsichtigen Gründen hat sich die französische Besatzungskommtjsion sofort der Angelegen- heit angenommen und bemüht sich energisch für die Beschaffung von Grubenholz, um die Industriellen zu befriedigen. Bet der Stellung der interalliierten Re- gierungskommisfion an sich und den besonderen poli tischen Beziehungen zu Polen u. der Tschecho-Slowaket ist mit Bestimmtheit anzunehmen, daß thre Schritte von Erfolg begleitet sein werden. 3m Sntereff« der Er- Haftung Oberfchlesteu» zum Deutschen Reiche werden die schweren taktischen Fehler der deutschen Behörde» allgemein mit großem Mißmut ausgenommen. i Aus Nah und F>.cu. Lichtenftein-Lallnberg, 8 Ma! *— «eine B»rd»tier««g mehr. Unsere Zeitung hat mit Beginn der Woche insofern eine Aenderung eintreten lassen, als die jeweilig nachmittags zur Aus gabe gelangende Tagesnummer nicht mehr das Datum des nächsten Tages trägt, sondern mit dem Datum des Ausgabe-Tages versehen ist Die bisherige Vordatie rung führte zu mancherlei unliebsamen Verwechslung. Wir bitten unsere Leser, diese Aenderung beachten zu wollen. *— Bortrag»folge zur Platzmufik. Alt- markt. 1. Die Ehre Gottes in der Natur von Beethoven. 2. Ouvertüre zur Oper „Die Entführung" von Mozart. 3. Am Meeri Lied für Posaune (Herr Schütze) von Schubert. 4. Walzer nach Motiven aus der Oper „Hoffmann's Erzählungen" von Offenbach. 5. Rosenfee, Mazurka Caprice von Sewitz. 6. Unter dem Doppeladler, Marsch von Wagner. *— Anmeldung von Forderungen a« Schuld ner im feindliche« Auslande. Dem im Friedens- vertrage vorgesehenen Ausgleichsverfahren haben sich bisher folgende Staaten angeschlossen: Großbritannien ohne Aegypten und Südafrika, Frankreich einschließlich Elsaß-Lothringens, Belgien, Italien und Siam. Die unmittelbare Regelung der beiderseitigen Schuldverhält» ntsse zwischen Deutschen und Angehörigen dieser Staaten ist nach wie vor verboten. Die Forderungen in Deutsch land wohnhafter Deutscher gegen Staatsangehörige oder Gesellschaften einer gegnerischen Macht, die in deren Gebieten wohnen oder ansässig find, sind nunmehr an zumelden. Die Pflicht zur Anmeldung erstreckt sich auch auf Ansprüche gegen in Frankreich und Elsaß- Lothringen wohnende Belgier und in Belgien wohnende Franzosen und Elsaß-Lolhringer. Entschädigungsan sprüche sind nicht anzumelden Bei jeder Anmeldung sind vier vollständig ausgefüllte Anmeldebogen einzu reichen, die in lateinischer Schrift oder mit Schreib- Maschine geschrieben sein müssen, Zinsen sind nicht mit zu berechnen. Ist ein anderer Zinssatz als 5«/„ -vereinbart gewesen, so ist dies anzugeben. Die Berech nung der Zinsen erfolgt durch das Reichsausgleichamt. Kontoauszüge sind ebenfalls in vierfacher Ausfertigung einzureichen. Wechsel und Schecks sind der Anmeldung beizufügen. Für die Anmeldung kommen nur vor dem Kriege fällig gewordene Schulden und solche, die wäh rend de» Krieges fällig geworden sind, in Frage, welche aus Geschäften oder Verträgen herrühren, deren Aus führung infolge der Kriegserklärung ausgesetzt wurde. Dle Formulare selbst können von der Auskunftsstelle der Handelskammer Chemnitz bezogen werden. Sie sind an das Reichsausgleichsamt, Zweigstelle Leipzig, Rotzplatz zu senden. Es dürste sich aber empfehlen, die ausgefüll.*?ormu are decChemnitzec Handelskammer zur Durchsicht vorzulegen, damit Beanstandungen ver- mieden bleiben. Da es in dringendem deutschen Inter esse liegt, wenn die Anmeldungen möglichst bald in großer Anzahl eingehen, ist es ratsam, die Ausfüllung der Formulare zu beschleunigen und zunächst die größeren Forderungen und solche, die voraussichtlich von dem Schuldner ohne weiteres anerkannt werden, zur An meldung zu dringen. Zu Auskünften in allen Zweifels fragen ist die Handelskammer bereit. Hinsichtlich der übrigen feindlichen Staaten einschließlich der Tschecho- flowakei und Polens ist die Frage der Regelung der beiderseitigen Schuldverhältuisse stoch nicht --klärt. Sie Können daher noch nicht aqgemeldet werde«. Bei For derungen an Schuldner in^lußland und in ehemal« ruffischen Randstaaten dürste eine Anmeldung zur Bor« entschädigung bei dem Verband der im Au»lande ge« schädigten Inlandsdeutschen möglich fein-, Vordruck« für die Anmeldung«« stehen «brnfalls bei der Handel«* Kammer zur Verfügung^ *— Zur BrotpreKSerhShung schreibt das säch- iische Wirtschaftswinisterium: Der Brotpreis hat i« letz ter Zeit wiederholt eine Erhöhung erfahren müssen. Ueber die Gründe herrscht vielfach keine genügende Klarheit, umso mehr, als Durchaus unrichtige Meldungen, verbrei tet werden- Es ist nicht wahr« daß die Erhöhung durch Verschuldung der Reichsgetreidestelle veranlaßt ist. Viel mehr konnte zunächst die Reichskasse die notwendig ge wordenen Ablieferungsprämien nicht mehr 'allein tragen. Weiler sind die allgemeinen Unkosten, Transportkosten, Löhne. Verarbeitungskosten, Kosten für Neuanschaffungen in Mühlen und Bäckereibetrieben, Kohlen usw? überall gestiegen. Vor allem aber ist, für den Uebergang bis zur neuen Ernte eine starke Einfuhr von Brotgetreide nötig. Zu den Preisen des ausländischen Getreides selbst kommen noch die ganz gewaltigen Transportkosten, die wir, da wir keine Ueberleeschiffe mehr haben, an aus ländische Reedereien und in ausländischer Valuta, also sebr teuer, bezahlen müssen. Diese Einfuhrkosten konnte die Reichsregierung den Verbrauchern, besonders iw den Großstädten, nicht allein aufbürden, sie hat deshalb dem Reichsrat und der Nationalversammlung zwar eine Er höhung des Mehl- und Brotpreises vorgeschlagen, zu gleich aber auch beantragt, daß Milliardenbeträge zur Verbilligung bereitgestellt werden. Reichsrat und Na tionalversammlung haben sich nunmehr damit einverstan den erklärt, und so ist erreicht/ daß wir in Deutschland einen einigermaßen gleichmäßigen Brotpreis Haben wer- den. *— Die Ucbernahme der StaatHcisen-ahnen auf das Reich. Nachoem das Gesetz betreffend den Staatövertrag über den Uebergang der .Staatseisenbah- ncn auf das Reich in Kraft getreten ist, übern.chm das Rcichsverlehrsministerjum am 5. Mai d. Ist die oberste Leitung der Neichseisenbahnen. Ta nach dem Staatsver trag die Nebernahme der im Reichsverkeh'Lministerium selbst zu bearbeitenden Angelegenheiten erst nach und nach und für alle Länder gleichmäßig! bis l. .April 1921 erfolgen soll, bearbeiten bis dahin Sie Mit Elsenbahn- fragen befaßten Stellen der bisherigen landesstaatlichen Ministerien ihre bisherigen Geschäfte als Reichsbehörden weiter, und zwar unter den Bezeichnungen: Zweigstelle des Reichsverkehrsministeriums. Im Reichsverkehrsmini sterium selbst werden zunächst außer der obersten Aus sicht und Leitung und den wichtigsten Personalangelegen- heiten nur die Geschäfte der obersten Betriebsleitung, die Ausstellung Des Gesamtetats und die Lrganisationsange- legenheiten grundsätzlicher Art behandelt- *— Verzichte auf Fernsprech-An- schluß. In zwei Versammlungen von öerniprechteilneh- meru m Berlin und Charlottenburg entschlossen' sich dj</ VeisaMmlungsmitglieder, insgesamt 2500, zur Kündigung ihrir Fernsprechanschlüsse infolge der Neuen Gebührenbe lastung. Tiefe wiro auch in anderem Orten oie gleichen Folgen nach sich ziehen und Personen, die nicht unbe dingt den Fernsprecher gebrauchen, zur Aufgabe der An schlüsse veranlassen- Am schlimmsten trifft die! neue Be lastung die Geschäftsleute auch hinsichtlich des Bries- und Paketverkehrs w., alle Einsprüche dagegen war-n frecht- los. Infolge der Einschränkung auf dieseM Gebiete wer den aber die erhofften Einnahmen um vieles vermindert werden- 5. Klasse 176. Sachs. Landes-Lotterie. Ml« Nummern, hinter weichen kein Lewinn steht, sind Mil SOO Mark gezogen worden. (Ohne Lcwähr der Süchtigkeit. — Nachdruck »erdolen). 18. Ziehung«»» vom 5. Mal I9M. I r LO0OO Nr. 27471 S. Jarmulowlkh ch Co., Leipzig. ' ' »»»» Nr. 2323 Martin Lewin, Leipzig. «««» Nr. S7M9 Heimlch Fricke, Leipzig. »537 154 453 887 SW MX») 344 498 SK4 409 482 (IOM) 553 153 201 252 129 »349 21« SOS 777 113 590 952 701 772 784 27b 485 OKI 159 821 Siv 729 LIS S313 41« 431 248 451 288 840 «48 919 089 724 08g 292 <500, 588 323 15000) 30« 112 s«5 423 «08 »000 075 553 415 701 324 590 45« 109 574 208 889 -»920 909 252 729 757 880 002 259 873 940 40« 560 498 408 880 453 ,3000) »575 817 243 851 222 3«1 ,500) 87« 080 390 429 790 775 383 <300, 898 943 224 149 (3000) 774 «IW MXV «14 (3000 , 803 122 873 8,18 SOI 173 818 «15 5< 489 742 140 7488 839 3K3 980 289 409 i/12 71« KW 587 987 012 188 078 7.0 024 259 M 818 438 821 447 751 704 ,1000) «077 831 251 0K4 148 542 «70 539 755 887 315 800 581 181 185 123 370 133 72« 265 712 «II <2000X848 23« «763 809 186 191 OSS «78 798 2kl 245 328 399 830 515 5k! 390 S>0 909 933 701 »»ISS 595 465 84« «70 «44 895 304 691 927 («2 2S9 5,77 102 114 «21 678 «2 335 44383 323 (3000) 674 033 828 527 293 729 229 »SSM ,1000) 145 712 251 «25 414 841 711 782 4 »267 255 462 519 »IS 246 (2000) tm 965 9M 162 ,500) 195 040 1443« 002 SOI 878 979 441 722 091 210 974 763 962 421 988 ,1000) 035 520 119 197 431 572 542 8«« ,3000 ) 705 372 »S815 536 998 SM 777 315 953 520 379 89« ,1000) 056 968 042 636 »«547 222 Seo 2M 815 153 389 426 829 438 200 «92 5S4 438 «81 202 47202 .311 258 , 2000) 434 328 ,1000) 87« 144 700 SIS «07 796 266 388 ISO 655 453 1 8068 951 523 370 «II IN 224 289 593 830 707 971 584 171 522 79« 787 238 M2 934 892 8S6 10150 442 913 480 «SS S59 445 071 8KS 800 865 124 021 483 510 66« »0808 SSI 398 ,500) «77 005 394 94« 103 576 557 975 »1322 399 025 647 497 298 709 052 349 193 S«6 549 251 SS« 178 147 645 368 429 401 »»559 9«3 862 ,2000) SM ,1000) 828 457 171 214 «51 852 44« 891 365 »»«67 450 «II 017 440 951 057 227 258 ,1000) 189 372 418 »»13« 343 10« 325 578 NOM) 497 585 191 OSS 123 121 973 331 981 26« (IOM) 188 834 (500) »«179 183 402 «SS 794 634 871 083 110 (1000) 818 491 753 872 711 870 797 76« »«829 513 248 244 382 712 014 612 «II 051 88« «SO 295 055 523 137 »»947 (SSM) 474 (10SM) SS8 024 460 400 SIS SW 018 204 561 ,500) 017 275 IIS 578 111 708 (2000) 407 80» 034 317 414 »»I«! 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