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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 14.05.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192005149
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19200514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19200514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1920
- Monat1920-05
- Tag1920-05-14
- Monat1920-05
- Jahr1920
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 14.05.1920
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- vm Regle rungen der Tinzelskoarien uaiervrÄ*— Set worden ist uno der gegenwärtig von der Sächsischen ' Mrvierung gemeinsam mit den Vertretern der cm dieser Wrage interessierten Wirtschafts- und Berufsgruppen vsr- Oeraten nnrd. In dieser Verordnung heißt es, daß eine Bewirtschaftung der Herbst-Kartofsek-Ernte nur insofern Wattsinden soll, als von den Kartoffelerzeugern eine Um lage erhoben wird, uno -war bei einer Betciebshöhe von A—3 Hektar, falls die Zahl der versorqungsberechtigten Betriebs-Angehörigen nicht Mehr als 5 Personen beträgt, in Höhe von 2,5 Zentner pro Morgen (25 Ar) ihrer Kartoffelanbau fläche: bei einer Betriebsgröße von 3—5 Hektar in Höhe von 10 Zentner pro Morgen; bei einer Betriebsgröße von 10—50 Hektar in Höhe von 15 Zent ner pro Morgen; bei einer Betriebsgröße von über 50 Hektar in Höhe von 20 Zentner pro Morgen ihrer Anbau fläche. Dabei soll es den Landeszentralbehörden unbenom men bleiben, auch die Betriebe mit 1—2 Hektar zur Um- lagcpflicht heranzuriehen. Betrieben mit Brennerei, Trock nerei und Stärkrsabrikation soll ihr Kontingent aus die Speisekartoffellieferuug angerechnet werden. Die inr Jahre 1910 von landwirtschaftlichen Körperschaften aner kannten Kartoffel-Saatgut-Wirtschaften falten der Um lage nicht unterliegen. Von der Umlage befreit sein soll der Erzeuger, der bis zum 1. August 1920 in Hole seiner llmlogepflicht Lieferungsverträge! abgeschlossen hat Zum Abschluß solcher Lieserungsverträge sollen nur e»r land wirtschaftlichen Hauptgenossenschaften (provinzielle ge- «ossenschaftliche Waren-Anstalten) und besonders ange führte Vertretungen des Kartoffel-Großhandels Lerech? tigt sein. Der Preis für die Vertrags-Kartoffeln soll vor der Ernte von einem Ausschuß festgesetzt werden, der aus Vertretern oec Lanowirtschaft, 3 Vertretern des Han dels, 9 Vertretern der Verbraucher und einem vom Reichs- Ernöhrungs-Mmister zir ernennenden Unparteiischen be-- fkchen wird. Bei der Preisfestsetzung werden einerseits die allgemeine innere Wirtschaftslage, einschließlich der Verhältnisse des inneren Geldmarktes, in Rücksicht ge zogen werden. Dagegen soll das zufällige Verhältnis von Angebot und Nachfrage ^Marktpreis) nicht entscheioend sein. Mindestens soll der Preis erreichen den öbrigkeit- Äch festgesetzten Preis, zuzüglich eines nur den Vectrags- Kartoffeln zugebilligten Aufschlages von 5 Mark für den Zentner. Für die Frühjahrslieferung soll durch den Aus- sthuß ein entsprechender Aufschlag iür Aufbewahrung und Schwund festgesetzt werden. Zu dem für den Erzeuger geltenden Preis' soll ein Handelsaufschlag von 1,50 Mk. für den Zentner hinzukommen. Soweit die Kartoffel-Ernte des einzelnen Kartoffeln "Hauers die Umlagepflicht übersteigt, soll dec Kartofiel- bauer zur freien Verfügung darüber nach besonderen Be.- Kimmungen befugt sein, in denen es u. a. heißt: Tie Freiheit zur Verfügung einschließlich der Frei heit Zum Abschluß von anderen Lieferungsderträgen tritt hur den Kartoffelerzcuger em, sobald er nachwrist, daß er die von ihm aufzubringende Menge du sch rechtzeitig Abgeschlossene Lieferungsverträge sichsrgestcllt, andern falls erst, sobald er seine Umlage erfüllt hat. Bei der Durchführung der oben angeführten Umlage würden unter Zugrundelegung der Kartoffelonb.-ufläche von 1919 und unter Berücksichtigung der Ergebn-sse der Betriebsstatistik vom Jahre 1907, 101648 910 Zentner Kartoffeln ergeben, die auf 43 544 750 Einwohner zu vec- Ium Neubau von Bergarbeiterheimstätten und Klein- wohnungsbaulen in der Kolonie auf dem Pfarrgrlände sollen die Sri-, Mm- m MMMkN sür 10 Einfamiliendoppelhäuser in 3 Losen vergeben werden. Verdingungsunterlagen sind bei Architekt B D. A. Paul Deckert, Lichtenstein, gegen Erstattung von 5 Mark erhältlich. Die Angebote sind ihm verschlossen mit entsprechender Aufschrift bis 2V. dss. Ml«, zu überreichen. Zuschlagsfrist 6 Tage. Lichtenstein. Callnberg, den 14. Mai 1920. Dau- und 8parge«rosse»schaft Mr Lichteustei« und Umgegend i« Lichtenstein Weiß, Vorsitzender. MchlmsmmlW Hohndorf—Röblitz Simmadeud, de« 18. Mai 1820, abends ^^8 Uhr im «Weiße» Lamm- in Hohndorf. Äckis d.LtWOktii-. Ll Amtsgerichtsrat und Stadttat in Zwickau Einkitt gegen Karte. Eingeführte Gäste willkommen. Die Ortsgruppe Hohndorf—Rödliß der Dentschnationale« Dslkspartei. heute eingetrosseu bei O«u»ald Gelfert. keilen mären, da von 62890314 Einwohnern deS Deut schen Reiches, die nach Abtrennung der verschiedenen Ge bietsteile im Osten und Westen verblieben sind, 19345S59 Selbstversorger in Abzug zu bringen sind. Ter Beoarf an Kartoffeln ist bei einer wöchentlichen Ration von 7 Pfund für alle Versorgungsberechtigten auf 130 634 265 Zentner, und bei einer wöchentlichen Ration von 5 Pfund auf 95 798 461 Zentner berechnet worden. Tie oben festgelegte Umlage würde' also zu einer Wochen-Ration von 5 Pfund ausreichen, und die beim Erzeuger mehr vorhandenen Kartoffeln würden dann im freien Handel vertrieben werden können. Vermischtes. f Tschechifieruug de« Riefeugebirge« Wie die Tschechen versuchen, das Riesengebirge zu ischechi- fieren, zeigt folgende Mitteilung aus böhmischen Blättern: Da« Bodenamt in Prag hat nach Anhörung der tschechischen Touristen- und Sportvereine einstweilen die Zustimmung der Verpachtung von drei RiesenaebirgS- bauden, und zwar der Mädelstegbaude (bet Spindel- mühle), der Elbfallbaude (die schon einen tschechischen Pächter hat), und der Mautbaude, unter der Bedingung erteilt, daß alle Aufschriften außerhalb und innerhalb in tschechischer Sprache anzubringen sind, daß in ischecho- slowakischen Kronen gerechnet wird, u daß der Pächter und das Personal der tschechischen Sprache mächtig find. Das Bodenamt behielt sich gleichzeitig das Auf- fichtSrecht und das Recht einer sofortigen Aufhebung des Vertrages vor, wenn den Vertragsbedingungen nicht entsprochen wird, lieber die Verpachtung der übrigen Bauden behielt sich daS Bodenamt iHe Ent scheidung vor. -s- Entdeckung großer Pho«phatlager tu Ma rokko Der Pariser „Motin" berichtet an auffallender Stelle auf der Titelseite von der Entdeckung ungeheu rer Phosphatlager bei El Borudsch in Marokko, etwa 200 Kilometer südlich von Casablanca. Es handelt sich um ein riesiges zusammenhängendes Feld, das von Victor Cambon in jüngster Zeit durchforscht wurde. Die Längenausdehnung desselben beträgt 70 Kilometer die Breite schwankt zwischen 5 und 36 Kilometer, die Mäcytigkeit der Lager zeigt eine Dicke von 5—8 Meter. Der Gehalt an phosphorsaurem Kalk wird auf 75—80 Prozent angegeben. Die Gesamtmenge soll ein Mehr faches von 10 Milliarden Tonnen betragen, was bei dem gegenwärtigen Weltmarktpreis von 80—100 Frcs. pro Tonne einen Wert von über 1000 Milliarden Frcs. ausmachen würde. Dec „Matin" behauptet geradezu, daß diese Phosphatlager für Frankreich einen größeren Wert darstellten als das ganze deutscheRuhrkohlengebiet. s Eine EiubrechertragSdie Der Sohn des Gemeindeangestellten Nowak in Hermsdorf bei Berlin erschoß seine Braut und dann sich selbst, daS Paar stand kurz vor der Hochzeit- Die Gemeinde Hermsdorf bewahrt ihre Lebensmittelvorräte in der Turnhalle auf, nachts wollte Nowak, der die Oertlichkeit genau kannte, einige Sack Mehl und Milchkonserven beiseite schaffen, seine Braut stand Schmiere. Nowak wurde von einem Wächter überrascht, aber ungehindert freigelassen; da gegen wollte der Wächter die Braut festnehmen, und fast wäre es zu einer Schieperei gekommen. Der Wäch ter begnügte sich, die Persönlichkeit des Mädchens fest zustellen und ging zur Polizei, um Anzeige zu erstatten. 8 veutseß, ftau8Mtil^okf, z 8 Soansbenck, cken 15. Asi, »venös '/,8 Oke 8 ! r. 8n«rim-kirii1! » üva Nusiklvfirskv Kaufmann. « 8 k^itvirkencke: Ldorgeaanxverein..Harmonie" Oeknitr 8 E i. L.u.seinOsmenlerrett. ^mKIavier: frl.UeleneAlltrscd W kkauptverk: ventsche Iklnre kür xem. Ldor mit Klavier- W > beZIeitunx von Sckubert-kAtner. » 8 -lukerckem 2Nder- unck Vlolinett-Solls, Duette kür 8 Sopran u. ^It, Damenteraerte unck xem, Lköre s capella. 8 M Liotrittskerten 3 Maric mit Steuer bei Derrn S M , kriseur Kanr und im Konrertloksl. M > Döklicdrt lacken ein IVNIzc Kautmann. 0. IVsxaer. » Ml litt M M Itt! WMIÜII 8ÜMMII empk. rurOesuncikeitspstexe wnllunIMmr. KhWs00tM Lichtenstein-Lallnberg. Dienstag, 18 Mai Attslii «4 NNitz. Abmarsch abend« 6 Uhr vom Stadtparkteich. MMtu -vr Landwirtschaft sof. ges. V«ma Lker«bach, Gntsbsf.,Mülsen St.Mtcheln :: Zahlreiche Kranke :: wie Beinleiden-, Geschwür-, Flechten-, Haut- und Ge- schlechtskranke, Rheumatis- muS, Herz-, Nieren-, Wurm-, Magen- und Darmletden, nervöse Zustände, Bettnässen etc. auch erfolglos Behan delte behänd, mittels elektro- therep. Heilverfahrens, Höheusouue« - Bestrahl. Wil Summ, Eheumit» Lindenstraße 19. Fernsprecher Nr. 84SS. Montag« und Domlerstaas keia« Sprrchßuad». Urt«-Uuten»ch>uig. Al« Polizei beamte in der Dohanag Nowak« er» schiene», saadea sie Nowak and feine Braut uur noch als Leichen. Nowak hatte zuerst feine Braut, vermutlich mit deren Einverständnis, und dann sich selbst erschaffen. UkaWa sreich-nolaPfe». In aller Kürz« kommen die neuen Steuer, erklärungen für da» Nrichrnotopser. Dieser empfindlichen Abgabe unterliegt infolge der niedrigen Freigrenze fast ein jeglicherHau». defitzer, Gewerbetreibend« und Landwirt- Nun erfolgt die Be wertung de« Vermögen» drim Rrich»notopser nach ganz anderen Grundsätzen al» bei den schon voraufgegangenen Steuergesetzen. Hilfreiche Hand hierbei sowie anschauliche Brrechnungsbeisptele für Hausbesitzer, Handwerker, Gewerbetreibende. Gastwirte und Landwirte bietet ein soeben erschienenes »Merkbuch zur Vermö gensabgabe (Reichsnotopfer)", versaßt vom Amtssekretär o. D. Smil Müller in Halle sehr vielen unserer Leser wohl noch in bester Erinnerung durch seinen Aufklärungsoortrag über die neuen Steuern. Da» Merkbuch unterrichtet weiter über dir zulässigen Abzüge beim Retchsnotopfer, über Ehegatten-, Kinder-, Alter«- und sonstige Vergünstigungen. Man bezieht das Merkbuch gegen 3 Mk. 75 Pf Nachnahme direkt beim Verfasser Amtssekretär a. D. Emil Müller, Halle a. S., Schließfach SlO. Kirchcnuachrjchten für Hahndorf Sonntag, den 16. Mai, oorm. 9 Uhr Prrdigtgottesdienst zue Eröffnung des Konfirmandenunterrichis. K,ll Uhr Kindergottesdlenst fürs 2.-4. Schuljahr. Nachm. S Uhr Ausflug des Iungsrauenvereins in Richtung Lichtenstein. Treffpunkt: Schule. Abend 8 Uhr Evangelisation. Montag 8 Uhr Iungfrauenverein. "" Dienstag 8 Uhr Gebetsgemeinschaft im Jugendheim. Mitt woch 8 Uhr Iugendbund im Jugendheim. Nicht nur Jungfrauen,, sondern auch Jünglinge herzlich willkommen. Guitarreoorträge Kirchennachrichten für Rödlitz Sonntag, den 16. Mai, 9 Uhr Predigtgottesdienst. (Joh. 7, 37— 39.) Abend 8 Uhr Kirchgemeindeabend im Talschlößchrn, Dienstag, den 18. Mai Iungfrauenverein. Donnerstag, den 20. Mai Helferinnen-Dorbereitung. mitgeteilt vom Baouftnkh SlUkft, Bayer » Hel«»,, f AbtrUung Ltcht«nstein-Eallnb«rg 11.5. I2./5. Drutsch« 5°/, Krieg»anl«ih« 79.50 79.75 , 4'/,"/o Echatzanwetsung 90,70 90.75 - 3'/,"/,Nkichsanl«ih« 74,50 73,75 68,50 67,75 4-/« 75,80 75.25 Sächsisch« 3"/g Rente 61,25 61,875 Chemnitzer 4°/. Stadtanleih« 90,00 89.50 Drrsdnrr 4«/, „ 97 00 96,00 Leipziger 100 50 101,00 Deutsche Hypoth.-Bank 4°/, Pfandb,. Landwirtsch. 3'///. Pfandbr. 102,75 93,85 102,25 93,25 105'75 106,00 Sächs.Vod.-Ered.-Anst. 4"/„ Pfandbr. 105'00 104,125 Hartmann Masch.-Fabrik Akt. 275'00 265,00 Maschinenfabrik Kappel Akt. 328'00 325,00 Hermann Pöge Akt. Sachsenwerk Akt. 210,00 218,00 280,00 280 00 Sachs.Webstuhlfabrik Schönherr Akt. 202,00 .. 210,00 Hugo Schneider Akt. —- — Schubert L Salzer Akt. 326,00 325,00 Wanderer Werke Akt. 445,00 450,00 Zimmermann Werkzeugmasch. Akt. 208 00 Deutsche Bank Akt. 295,00 295,00 Dtskonto-Gesellschast Akt. 204,00 205,00 Dresdner Bank Akt. 182,00 182,00 Phönix Akt. 395,00 400,00 Hamburger Pakets. Akt. 163,00 185,00 Allg. Elektrizitätsges. Akt. 32500 321,00 Oelsnitzer Kuxe. 950,0g 950,00 Druck u. Verlag: Otto Koch L Wilhelm Pester. Für den gesamtes Inhalt verantwortlich: Wilhelm Pester in Lichtenstein-Ealinberg Ein Paar selten schöne, starke MMM AWHWüAL 178 groß, Stnte und Wallach, sicher ein- und zwei- spännig gefahren, fest im Zug, Oldenburger bra » « Z uchtftnte, langschwänzig, 175 groß, flott und sicher im Geschirr, sowie eine Auswahl mittlerer Garantie zu SkWslS- M« MtWMk unter weitgehendster' verkaufen. Johommes Feustel, Glattchau, Schlachthofstraße Nr. 64, Fernruf 406. Stelle einen großen Transport von zirka 25 aller bester Oldenburger und Ostfries hochtragender und «enmelkeuer jungee schwerer Kühe von allerhöchster Milchleistung zu konkurrenzlos billigen Preisen zum Verkauf. Robert Heide, Wüsteubraud, Telefon 197 Hohenstein. rMMtAlUSlllWN hat abzugeben Die Tageblatt-Druckerei fWMM-KNUlW finden im UktzUlvlck-VMIMHU kMdbll bei scküner vmrakmunx untt xesckmackvoller ^uskakrunx weiteste Verbreitung. U Erscheint t Tag. - E Poft bei Adhi anstatt««, Vri Amts! Nr. U1 Ab heute Kofi LlchtensteiN'C M für Kinder bis z de« 18 Mal « (Diesterwegschule) D Am Dieusti Mal, sollen an a halt, soweit sie ui -l« zur 20. St «ud Torf zum werden. Bescheinigun materiols und Bl »om Fahre 1S2 de« 17. Mal v Lichtenstein-^ GMW L Mal 1920 aber (Sparkassenverwo Lichtenstein-^ Der St 1. Zuwahl ein« nährungsaus 2. Wahl eines meindetag ai 3. Ergänzung I 4. Entsendung willigung de 5. MUenlschNrh gung sür die 6 Aenderung d eines Mensö 7. Mitenischlieh aufwandes f 8. Gas- und L 9. Mitentschlieh stelle an der 10. Mitenlschlies stunden sür 11. ArbeitSnachi der Rechnui bis 31. Ma planes sür d 12. MitentschUeß Schutzmanns 13. Kenntnisnal Arbeiter aus 14. Verleihung der pensioni bezüge sür und den S fionsberechti Hilfen Schmi 15. Mitenlschlies zulagen an Hinterbliebe 1V. Vergebung dörfer'schen 17. Umfrage. Hierauf »ich s«re * DaS Reich Ma«tenkonserenz Mrschlage zugesi «jcht überschreit« »Ne«,
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