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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.10.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192010070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19201007
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19201007
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1920
- Monat1920-10
- Tag1920-10-07
- Monat1920-10
- Jahr1920
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.10.1920
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WAeschiffer aufgesprengt und damals 150lX) Mark erlangt. Mach m diesem Falle sind die Einbrecher noch unvermittät. MUK d<N XOchdUklUUdLeM. Weisteadurg. (Line beneidenswerte Stadt.) Die 7000 Smoohner zählende Stadt Weistenburg in Mittelfranken hat aus ihrem Gemeindewald in diesem Jahre einen Ileber- schuß von 2650000 Mark, die zum Rathausneubau, zur ^Weiterung der Schulen und Spitäler, zur besseren Ver- sorgung der Beamten sowie zur Behebung der Wohnungsnot ««wendet werden. «Stzlhmife» i. Th. (Ein schlechtes Geschäft.) Die Stadt Mühlhausen i. Thür, hatte etwa 800 Paar Schuhe für einen BÄrag von rund 50000 Mk. gekauft, um sie durch die Alt- blwderstelle an die minderbemittelte Bevölkerung abzusetzen. Die Schuhe stellten sich jedoch als minderwertig heraus und wurden auf Beschwerde der Stadt hin wieder abgenommen. Als aber l^e Stadt den bereits bezahlten Kaufpreis zurückforderte, stellte r» sich heraus, daß die liefernde Firma dazu nicht mehr in der Lage war. So sind denn die MO Paar Schuhe und auch die 50000 Mk. weg. Berrick»* Mer die öffentliche Sitzung des Kemeindeeates zu Hohnlwrf (Bez. Chemnitz), am 27 .September 192V. Kurz nach 5 Uhr wird die heutige Sitzung vom Vorsitzenden, Herrn Eemeindevorstand Schuster, eröffnet. Punkt 1. Es wird das Folgende zur Kenntnis genommen: a) datz sich für die demnächst bezugsfertig werdenden Bergmanns- zvohmmgen 107 Interessenten gemeldet haben. Der Bau- ausschuk wird sich in Gemeinschaft mit dem Wohnungsnachweis demnächst mit der Vergebung der erstellten Wohnungen be- MSstiaen. b) datz die Zwickauer Elektrizitätswerk- und Strahen- Hähn-A.-G.-Betriebsabteilung Oelsnitz i. E. eine weitere Er- HSHung der Preise für Kraftstrom hat eintreten lassen, sodah automatisch auch eine Erhöhung des Wasserzinses für Private ruck Industrie eintreten muh. Unter Berücksichtigung dieser Er- HSHung wird der Preis pro cbm Master ab 1. September d. 2. für Private 136,94 Pfg. und für Industrie 91,84 Pfg. betragen. Der Gemeinderat kann sich mit der fortgesetzten Er- -Shung der vorgenannten Gesellschaft nicht ohne weiteres ein verstanden erklären, er will die Berechtigung der letzten Er höhung zunächst einer Nachprüfung unterziehen lassen, c) dah mm dem Nahrungsmittelchemiker 2 Milchproben als erheblich verwässert beanstandet worden sind. In dem einen Falle ent- hielt die Milch auf 100 Teile 31 Teile und km andern sogar 1V4 Teile Master auf 100 Teile Milch. Der Gemeinderat hiricht seine Suherste Entrüstung über diese auf das schärfste zu verurteilende erhebliche Nahrungsmittelverfälschung aus. Er bepeichnet diese Handlungsweise als ein Verbrechen am wer- bttden Geschlecht und erwartet bestimmt, dah den Verfälschern skie «emplarisch« gerichtliche Strafe zuteil wird, d) dah die Sammlung zu Gunsten der Rückwandererhilfe ein Gesamtergebnis va» 1684,50 Mk. gezeigt hat. Punkt 2. Bewilligung eines Beitrages zur Erenzsvende. Die Arbeitsgemeinschaft Glauchau-Stollberg vom deutschen Schutzbund für Grenz- und Ausländsdeutsche bittet, reichliche Msttel aufzubringen, um den 220 in Oberschlesien Abstimmungs berechtigten aus den Amtshauptmannschaften Glauchau und Stollberg die Reise ins Abstimmungsgebiet zu ermöglichen. Der H«r Vorsitzende empfiehlt, dah die Gemeinde Hohndorf auch « ihrem Teil dazu beitragen möchte, Oberschlesien mit seinen reichen Kohlenschätzen dem deutschen Vaterlande zu erhalten. Der Gemeinderat beschliebt, aus diesseitigen Mitteln eine Bei- von 1000 Mk. zu bewilligen, auherdem eine Sammlung ratter den hiesigen Arbeitern, Lehrern und Beamten, sowie eine öffentliche Konzert- und Theateraufführung zu veranstalten, deren «trägnisse ebenfalls zu dem vorstehend dargetanen Zwecke be- rritgefteltt werden soll. > Punkt 3. Unterhaltung gemeindlicher Brunnen. Der Herr Vorsitzende macht unter Bezugnahme auf einen Artikel in der Zeitschrift «Hicht und Wasser" darauf aufmerksam, dah es von «anr besonderer Wichtigkeit sei, die im Orte vorhandenen Brun ne» gebrauchsfähig zu erhalten, um bei Defekten an der Wasser- leitung oder sonstigen diesbezüglichen Kalamitäten die Bewohner schaft trotzdem mit gutem Trinkwasser versorgen zu können. Der Gemeinderat beschliebt, zunächst eine Besichtigung der sämtlichen im hiesigen Orte vorhandenen Brunnen durch Wassermeister Idiger vornehmen zu lassen, insbesondere daraufhin, ob sie ge brauchsfähig sind und inwieweit sich das Wasser als Trink- waster eignet. Nach Vorlegen des diesbezüglichen Ergebnisses soll weiteres veranlabt werden. Punkt 4. Erhebung der anteiligen Bezirkssteuern km Ee- ««ndeanlagenumlageverfahren. Der Herr Vorsitzende gibt be kamst, dab die Bezirkssteuern im Rechnungsjahre 1920/21 eben- Wlls recht erheblich sein werden. Es sei z. Zt. noch gänzlich «geklärt, welche Mittel der Gemeinde Lohndorf aus den Be- LLge» der Reichseinkommensteuer überwiesen werden. Jetzt wäre nun noch die Möglichkeit gegeben und zwar lediglich bis Ende September, die aufzubringenden Bezirkssteuern durch Er- Httbung von Gemeindesteuern zu decken. Es sei dies zweifellos Her gerechteste Mahstab, da alle Kreise nach Verhältnis ihres km 2ahre 1919 geschätzten Einkommens hierzu beitragen mützten. Der Finanzausschuß habe sich mit der Sache eingehend be- fchöstigt und habe keinen anderen Ausweg gefunden, als dem Gememderat vorzulegen, die Bezirkssteuern durch 2 Termine, Mil« am 15. 11. 20 und 15. 1. 21, im Gemeindeanlagenum- lageverfahren einzuheben. Der Gemeinderat ist zwar im all- Wemeinen auch der Ansicht, dah dieser Weg empfehlenswert sei. er kann sich aber trotzdem nicht zur Annahme des Vorschlages des Finanzausschusses entschließen, da man anderort« die Er hebung der Bezkrkssteuern in dem vorstehend geschilderten Ver fahren ebenfalls abgelehnt habe. Zum andem Teile würde es aber auch in der Bewohnerschaft erheblich« Erregung ver ursachen, «da der Arbeiter, Angestellte und Beamt« ja schon jetzt ganz erhebliche Steuerlasten aufbringen müsse. Punkt 5. Gemeindegrundsteuer betr. Der Finanzausschuh hat vorgeschlagen, den bisherigen Satz von 19 auf 40 Pfg. pro Einheit ab 1. 10. 20 zu erhöhen, um auch hierdurch dazu beizutragen, die Gemeinde-Finanzen zu stärken. Von den Mit gliedern des Gemeinderates werden wesentliche Einwendungen gegen diesen Vorschlag nicht geltend gemacht und schließlich be schlossen, den Vorschlag des Finanzausschusses anzunehmen. «Schluß folgt.) SnMW. M«rkPr«zeß Ke» Plauener Landgericht. Bor der 3. Strafkammer de« Plauener Landgericht« begann gegen den 17 Jahren alten Waldarbeiter Otto Hertel an« Tlefenbrvnn (Amtrgerlchtsbezirk Oelsnitz) die Hauptoerhondlung wegen Raubmorde«. Hertel, der leugnet, ist beschuldiat, am 22. Juni den 17*/, Zabre alten Gopwirlsiohn Hummel au« Lauterbach erschossen und ihn seiner Barschaft von 1600 Mk. beraubt zu hoben. In der Angelegenheil handelt «« sich um «inen Jugend lichen, der in da» geheimnisvolle Borkommni« vom 22. Juni im Walde von Tiefenbrunn verstrickt ist. Dort wurde am Sonntag, den 27. Juni, der fett fast einer Woche vermißte Kurt Hummel tot aufgefunden. Da« Gericht beschloß noch längerer Berhandlung die Ver tagung zweck« wetterer Zeugenvorladungen Da« letzte Urteil der sächf Militärgerlcht-baekeN. Rach 22 Jahre« freigesvroche« 1898 war ein Kanonier Johanne« Ebel von der 7. Batterie de« 12. Feldart.-Reg. vom Kriegsgericht zu Dresden wegen Ungehorsam« und Berleituug zum Meineid zu einem Jahr drei Monaten Zuchthou» verurteilt worden. Rach Verbüßung der Strafe hotte er wiederholt da« Wiederaufnahmeverfahren beantragt, da er sich unschuldig fühlte. Erst vor kurzem ist diesem Antrag stattgegeben worden und in der Hauptoerhondlung vor dem Gericht der 23. Division Ende September wurde Egel freigesoro« chen mit der Bemerkung, daß da« Sächf. Militär-Kon tingent zu einer Entschädigung verpflichtet fei. Ebel lebt als angesehener Geschäftsmann in Dresden und ist Be- fitzer de» Neustädter Konzerthause« in Dresden «N., Alauustr. 35. Da« war da« letzte Urteil der sächf. Mi litärgerichtsbarkeit, die bekanntlich mit dem 1. Oktober eingegangen ist. Vermischtes. s Wird der h««ger«de Mr. Mae Swi«ey heimlich ernährt? Heule ist. wenn wir nicht irren, der S5. Tag, seit Mr. Mac Swiney, der Lordmoyor von Cork, im Gefängnis zu Brkxton seinen Hungerstreik begonnen hat. 3» Cork selbst hungern seit 48 Tagen elf akdere Iren, die dort wegen ihrer Beteiligung an den Polizisten- morden in« Gefängnis gesetzt worden sind. Ein Mar tyrium, da« so lange dauert, ohne zu dem erwarteten tödlichen Ausgang zu sühren, erregt Verdacht. In Eng land' wo mindesten« 30 Tage lang der heroische Hunger de» Lordmoyor» äußerste Spannung und auch sympathische Bewunderung erweckt hotte, hat dieses fortdauernde Helden tum ungefähr oom 35. Tage an Argwohn u. Zweifel er regt. Man begann es doch merkwürdig zu finden, daß weder Mr. Max Swiney noch einer der elf Huugergenofsen an Entkräftung verscheiden wollte, und da» Publikum las nicht mehr mit dem gleichen Respekt wie anfangs die Bulletins, in denen von dem körperlichen Verfall, dem ficheren Tod« und den »letzten Stunden" des Lord« mayor« die Rede war. Schon am 19. September schrieb die Suday Times: »Gestern war der 38. Tag de« Hungerstreik«, d«n der Lordmoyor Mac Swinry im Ge- fängni« von Cork durchsührt. Alle Wett fragt sich, wer ihn ernährt. E» besteht nicht der mindeste Zweifel daran, daß weder die Regierung noch irgendein Mitglied de« Gefängnispersonal» ihm Nahrung gibt. Man behauptet, daß die ihn besuchenden Personen, Priester und Verwandte, seine Fra« inbegriffen, ihm genug Nahrungsmittel zu- führen, um ihn am Leben zu erhalten. ES darf nicht vergessen werden, daß man schon vor vierzehn Tagen erklärte, «r liege im Sterben." Da» Blatt erinnert daran, daß d«n »Hung«tr«Kord" bisher d«r berühmt» Doktor Tauner erzielt hatte: er hatte 40 Tage ge hungert. Wie sollten, fragt da» z»«iselsüchtige Blatt, Mr. Mac Swiucy und «lf andere Personen, ohne jede Vorder,itvng und ohn« Erziehung zur Hungerkunst, den Doktor Tanner übertreffen können ? Allerdings, wen» die Hungernden heimlich ernährt werden, so müßte die englische Regierung doch eigentlich in der Lage sein, da« entweder durch genaue Beobachtung feftstellen oder ver hindern zu lassen. Sie hätte ein große« Interesse an einer solchen Entlarvung de» irischen Märtyrer«, und sie hat bisb,r weder ibn noch die elf anderen entlarvt. -f- Der Ra«b tze» ««lkPlatinkeffel» aufgeklärt. Ein Gotdplotiukiffel im Werte von zwei Millionen Mark wurde, wie wir vor einiger Zett berichteten, in der Che mischen Fabrik in Moklum in Westfalen von sech« mar kierten Räubern gestohlen, die den Wächter überfalle» und geknebelt hatten. Der Millionrndiebstohl wurde so fort der Berliner Kriminalpolizei gemeldet, und diese fand bald bestimmte Anhaltspunkte dafür, daß bei dem großen Diebstahl Berliner Verbrecher ihre Hand im Spiele hatten. Kleinere Stücke des Edelmetall« gelangten auch in Berlin zum Verkauf und wurden beschlagnahmt. Wie berichtet wird, ist eS gelungen, den Raub durch die Verhaftung der Täter in Westfalen aufzuklären. -f- Di» Verschieb»«- ei«»« Schiffe« »erhi«kert. Dem Reichr wosserschutz in Stettin glückte««, einen Schlepper der nach Holland verschoben werden sollte, zu beschlag nahmen, al» er gerade Swinemünde verlaffen wollte. Der Reichsbeouskogte sür die Ueberwachnng der «u»- und Einfuhr hat das Schiff zugunsten de» Reiches sür verfallen erklärt Damit ist der deutschen Binnenschifferei ein Schiff im Werte von I'/. Millionen Mark erhalte» geblieben. Kircheauachrichte« für Licht»«stei«-E»S«b<r-. (St. Laurentiuskirche.) Freitag '/«9 Uhr Helservorbeitung und Ouartalver- fa mmlung mit Bericht über die Dresdner Tagung tnr Konfirmandensaal. — 8 Uhr Lämmergruppen. Kirche«»achrichte» für -ohnkorf. Donnerstag abend 8 Uhr Iungmännerverein. Freitag abend 8 Uhr landeskirchl. Gemeinschaft. »UgNritt oom Baukhau» s», «»-««,« f - Bbteiluoa Lichtrastrw'Eallnbtro. S./IO 6. 10. Vnttfch« 5°/, Kri«g»aul«ih, 79,20 792» . Schatzauwrtsuug 90,75 90,75 . 3^/. R»ich»oul«ih« «2,70 63,30 «- . »V/. 5920 29.10 SächKch« R«ut« 68,20 57,50 68,30 57,125 Ehtmuitz«« «*/. Stadtaulrth« 78,20 — 77,75 D»«d««r 4-/, . 83,50 84,50 — Leipzig«, 4°/. , Veursch« Hypoth^Bank 4°/, Psaudd». Laudwirtsch. 3'///. Pfaodbi. 4^/ Sächs. 4)od..Er«d..Anst.4°/o Psandbr. 88,— 96.— 95,— 88,- Y6- 9k.— 104,— — 105.50 SS,87S 9S.75 Hartmann Masch^Fobrik Akt. 350,- 355,— Masch -Fabr. Kappel 509,— 4k9,— Hrrmaua Pva« Akt. Sachstnwttk Akt. 298,50 300,— »0^ L89,- — 400,- Schudrrt ck Salz«, AK». S31,— — 219,50 Daud«,«, W«rk« Akt. 445,— 440,- Zimmermann Werkzeugmasch. Akt. 249,75 271,— D«Msch« Bank Akt. 314,— — 313,— Dr«»d»rr Baak Akt. 201,— — 205, Phönix «kl. Hamburger Pak«tf. Akt. 547,75 185,25 568,- 185,75 I« »» Mlgem. Elektr.Gesellsch. 300,- ,g 296^0 Orlrutker Kar«. 915,— 925,— »0» Devrfe«uN»tler»»,e«: Geld Dries Prag 82.65 °/° 82,85- 0/ /a Holland 1983,— 1987,- London 222,75 223,25 Italien 220,70 251,36 Schweiz 1018,95 1021,05 New Park «3,68 63 82 .» Paris 423 55 424,45 Stockholm 1271,iü 1273,80 Brüssel 4 4255 — 450,45 Tschech. Noten 82,40 O 82 60 ,» Morgen Freitag, den 8. Oktober abend« Uhr i» Veretuslokal (Sonne) ««Qsrsl-Vorssmminnß. LaOes-Sek»»«« 1 Geschäftliches. 2. Rechnungsbe. richt und eo. Richtigsprechen der Schul- und Vereins« rechuung. 3. Neuwahl des Vorstandes. 4. Allgemeine». Um zahlreiche« pünktliches Erscheinen der Mitglieder btttet Der Borstank. Ein — hervorragendes Fachblatt seiner Art — ist die Mustr. Jagd- ft» IkMltzOAlDE" SSthe» Wochenschrift»»^» »(Anhalt). Bringt gediegene Aufsätze über Jagd, Schkrßwefen, Hunde zucht, Forstwirtschaft, Fischern und Naturkunde. Großartiger Dilderschmuck. Wertvolle Kunstverlagen. fMI Wirkungsvolle« Anzeigenblatt. » Bezugspreis 11,00 M. für da» Bierteliahr. i Fed« PostanstaU und Buchhandlung nimmt I — Bestellungen entgegen. - j Beoke««»» er»------- D vollständig Kosten!, bitt. zu verlang, von dem l Snktt-A ßikML" «ÄM I — , Löthe» (Anhalt). — in rereker unet Aeso/rmacLvoLe»' MLruuA. MrrAanF von veieenäen ^Vettkeiken in ÜB E. i bei guter Behandlung sofort gesucht. Nähere« ist z» erfahre« in d« G«- WWfWUHHWWU fchäft»st«Se diefe« «aste» NWlWtt MWtMll wird per sofort gesucht. Georg Grove, Trikotageufabrik, Ber««dorf i. Grzgeb. 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