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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 27.10.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192010276
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19201027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19201027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1920
- Monat1920-10
- Tag1920-10-27
- Monat1920-10
- Jahr1920
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 27.10.1920
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' Einstimmig genehmigt die Versammlung dann eine Entschli«- WM0 von Nöcker (Berlin) und Otto (München): Die Deutsch- nationale Volkspartei steht auf dem Boden der Reichseüiheil aller deutschen Stt««e ' b« beglicht aufs wärmste den Wunsch und Willen der Deutsch- »Österreicher nach Anschluß an das Deutsch« Reich. Das einige Meich braucht eine starke Reichsgewalt. Wir wollen nicht zurück -M dem Elend der früheren Kleinstaaterei. Eine unitarische Ge- ^lluna des Deutschen Reiches lehnen wir ab. Die Deutschnatio- «ole Dolkspartei erstrebt deshalb die Rückkehr zu einem Födera- Mismus. der in Fortentwicklung der Bismarckchen.Grundgedanken «ine starke Reichsgewalt mit der Sicherung eines gesunden Eigen lebens der deutschen Bundesstaaten vereint. Auf das rntschir- dendste wenden wir uns gegen alle Versuche, den preußischen «Staat zu zertrümmern. Mit allen Nachdruck fordern wir die schleunige Herbeiführung von Neuwahlen in Preußen. Von ihrem Ergebnis erhoffen wir die Gesundung Preußens und damit zu gleich Deutschlands. Mit großem Beifall wurde der Vertreter der Kroßdeutschen kvolkspartei Tirols Dr. Meitzhaupter begrüßt. Darauf sprach «« Vertreter aus der Tscheche!. Nach der Mittagspause wurde in die Aussprache über die Meferat« eingetreten. Es beteiligten sich an ihr zahlreiche Par lamentarier von Namen, besonders Graf Westarp nahm wieder- cholt das Wort. »kl StMn M;- Kllti I» Mn» Nürnberg, 26. Okt. Unter Vorsitz des llniversitätsprofes- jors Frhrn. v. Bissing (München) beschloß eine Vertreterkonferenz m Nürnberg die endgültige Bildung eines Landesverbandes Bayern der Deutschen Volkspartei (Nationalliberale Partei) und wählte zum ersten Landesvorsitzenden General von Schoch (Mün chen). Nach verschiedenen Berichten über die politisch« Lage im Reich« und in Bayern und über die Politik der Deutschen 'Dolkspartei durch die Reichstagsabgeordneten Dr. Hugo und Dr. Geisler (Berlin) sowie Geheimrat Casselmann (Baireuth) -verlangte der Parteitag in einer Entschließung, daß die Ein- ooohnerwehren nicht nur für Bayern, sondern für das ganze Reich unter allen Umständen erhalten blieben. Weiter gelobte ber Parteitag, daß die Deutsche Volkspartei als Nachfolgerin b« Partei der Reichsgründung und Reichstreue unter Ableh- mmg aller offenen und versteckten Absonderungsgelüste nach wie «vor den Kernpunkt ihrer Gedankenwelt in der Reichsidee sieht «mb das sie mit diesem Treuegelöbnis an das Reich, wie es Bismarck in Erkenntnis der Eigenart der Bundesstümme ^geschaffen und geschaut hat, in die politische Arbeit eintreten wolle. SkWkttMN WlkW. Regensburg, 26. Okt. Auf dem Parteitag der Deutschen Demokratischen Partei, der hier stattfand, sprach auch der Reichs- minister Geßler, der u. a. ausführte, daß die auswärtige Politik barauf eingerichtet werden müsse, moralisches Ansehen in der Welt wiederzugewinnen. Darauf berührte der Minister die Auf- -aaben der neuen Wehrmacht. In der Aussprache wurden haupt- stichlich das Verhältnis Bayerns zum Reiche und die Zer- rrümmerungsabsichten Frankreichs eingehend besprochen. Die an- «enommene Entschließung verurteilt aufs schärfste alles, was auf Nie Schwächung des Reiches abzielt. Die Deutsche Demokratische Barter werde mit allen Mitteln jedem Versuche entgegentreten, bin Mainlinie wieder aufzurichten und Bayern vom Reiche zu trennen. Sie bekenne sich grundsätzlich zur Forderung, daß den, Eigenleben der Länder im Rahmen der allgemeinen Grundzüge 'der Reichsverfassung freier Raum gewährt und in der Ver- Einheitlichung der Gesetzgebung und Verwaltung das notwendige Maß nicht überschritten werde. Vermischtes- f Der Brandstifter im Berliner Filmviertel ermittelt. Unter 'dem dringenden Verdacht, den Brand, der in den Räumen des Filmverlages Beugen ausbrach, angelegt zu haben, wurde der 30 Jahre alte Buchhalter Groß, der bei der Filmfirma seit mehreren Iahren einen Vertrauensposten bekleidete, verhaftet. Bei seinen Vernehmungen verwickelte sich Groß mehr und mehr in Widersprüche und gab schließlich an, bei Ausbruch des Brandes in seiner Wohnung gewesen zu sein und dort einen Brief ge schrieben zu haben. Diesen Brief habe er dann zur Post ge geben. Durch die polizeiliche Ermittelung konnte Groß nach- «ewiesen werden, daß diese Angaben nicht zutreffen konnten, »md so legte er schließlich ein umfassendes Geständnis ab. Groß «gibt an. im Laufe der letzten Zeit bei der Firma Beugen «Iwa 60 000 Mk. unterschlagen zu haben. Für die nächsten Tag« war von dem Inhaber der Firma «ine Revision der Bücher Ungeordnet worden, und Groß mußt« fürchten, daß seine Unterschlagung«« entdeckt würden. Aus diesem Grunde reifle in ihm der Gedanke, durch Brandstiftung di« Geschäftsbücher zu vernichten. Volkswirtschaftlicher Teil. Da» Reichrnolopfer in Goldmark? (Ein Protest der deutschen Landwirtschaft.) Berlin, 19. Okt. Der Reichsausschuß der Deutschen Land Wirtschaft schrribt uns: In der Pressenotiz des Reichsfinanzministeriums „3ur Er mittlung des Grundstückswertes für das Reichsnotoptcr" (In dustrie- und Handelzeitung vom 15. Oktober) kann der Reichs ausschutz der deutschen Landwirtschaft nur eine absichtliche Irre führung der öffentlichen Meinung erblicken. Das Reichsfinanz- mmisterium schildert die Sachlage so, als ob die Landwirt schaft bei dem Reichsnotopfer gegenüber den anderen Berufs ständen bevorzugt werden wolle, während das Reichsnnanzmi- nisteriuM die Landwirtschaft in gleicher Art und Weise wie die übrigen Erwerbsstände zum Notopfer heranzuziehen beabsichtige. Tatsächlich liegen die Verhältnisse umgekehrt: denn.das Reicks- finanzmimsterium hat durch die am 4. September d. 2. er lassenen Wertermittlungsgrundsätzr der Landwirtschaft eine Steuerlast zugedacht, welche die der anderen Berufsstände ganz wesentllch übersteigt. Nach jenen Richtlinien soll nämlich der Wert des landwirtschaftlichen Grundbesitzes nach den Iahren 1914 bis 1919 bestimmt werden. Das Reichsfinanzministerium übersieht bei seiner einseitigen Stellungnahme, daß die erhöhten Bruttoerträge zum nicht ge ringen Teil des Anlage- und Betriebskapitals selbst zu Geld gemacht worden und dieser Betrag in den erhöhten Brutto einnahmen der Jahr« 1914 bis 19 enthalten ist. Zu dieser Umwandlung hat inbesondere die zwangsweise Abgabe von Vieh und Bodenerzeugnisten, welche weit über das zulässige Maß einer geordneten Wirtschaftsführung hinausging, sodann der Raubbau, die Unmöglichkeit des Bezuges von künstlichem Dünger, von Kraftfuttermitteln sowie die Unterlassung notwendiger Re paraturen beigetragen. Unter diesen Umständen handelt cs sich demnach nicht — wie es 8 152 der Reichsabgabenordnung vor schreibt — um Beträge, welche bei ordnungsmäßiger Bewirt schaftung unter gewöhnlichen Verhältnissen im Durchschnitt nach haltig erzielt werden können. Die Berufsvertretungen der Land Wirtschaft haben gegen die verhängnisvollen Grundsätze des Reichsfinanzministeriums wiederholt in entschiedener Weise Stel lung genommen, weil die vom Reichsfinanzministerium gewollte Wertermittlung nicht nur zu völlig falschen Ergebnissen führt, sondern auch durchaus ungesetzlich ist. Auch das Reichswirtschafts- ministerium hat sich bei den Verhandlungen im Ausschuß der Nationalversammlung damit einverstanden erklärt, daß die Kriegs- und Revolutionsjahre im Sinne des Gesetzes als un gewöhnliche anzusehen sind. Die landwirtschaftlichen Berufsvertre tungen halten daher an ihrem bisherigen Vorschläge fest, daß in Ermangelung jeglicher Anhaltspunkte über die zukünftige wirt schaftliche Entwicklung bei der Bewertung zum Notopfer von den Vorkriegserträgen und somit von der Wehrbeitragsdewertung auszugehen ist. Das Reichsfinanzministerium bringt es nun fertig, in der obigen Pressenotiz zu erklären, daß diesem Vor schlage der Landwirtschaft zugestimmt werden könne, »«NN die Landwirtschaft sich bereit erkläre, ihr Reichsnotopfer in Gold mark z« bezahlen. Nach einer derartigen Aeußerung, die in weitesten Kreisen der Landwirtschaft nur den Eindruck der Verhöhnung erwecken muß, scheinen bei der ausgesprochen landwirtschaftsfeindlichen Hal tung des Reichswirtschaftsministeriums weitere Verhandlungen in dieser Angelegenheit zwecklos. Die landwirtschaftlichen Berufs- Vertretungen sehen sich deshalb gezwungen, die der Landwirt schaft durch das Gesetz zugebilligten Rechte auf andere Weise zu wahren. Die Landwirtschaft, von der die Ernährung des deutschen Volkes abhängig ist, wird nicht tatenlos zusehen, wie sie durch ungesetzliche Bestimmungen, deren wirtschaftliche und sonstige Folgen von leitender Stelle nicht übersehen werden, zugrunde gerichtet und somit das ganze Volkswohl aufs Spiel gesetzt werden soll. Kirchennachrichten für Lichtenstein-Lallnderg. " * (St. Laurentiaskirch«) Mittwoch nachm. 5 Uhr: Der Einfluß der Frau auf die Männerwelt. (Nur für Frauen und Mädchen.) Abend 8 Uhr: Die Armut der Reichen. * Donnerstag abend 8 Uhr: Ein verzweifelter Kampf. Konfirmandenunterricht für II. Bezirk morgen Donnerstag, nachm. 2 Uhr Abt. A, halb 4 Uhr Abt. B. (Roch.) Baptistengemeinde (Friedenskapelle). Heute Mittwoch abend 8 Uhr Versammlung. 1 z. 6 I. Schlachtwertes . 750—850 »Np-utlU BauAhau» Kurse Ldwtb», etch»rn-*t»»Eaünbrr» 25. Z0 26. 10. 96. 420 980,- 2) 3) 4) L) ältere ausgem. genährt« ältere 800—850 750 79,50 ' /. 90,75 „ S4.S0 , 57,40 . S7,9V 56 625 . 77.25 , 86.125 „ 89,- , 96- » s«ro . 109,75 , 99,75 „ 388,- » 325,— 459,75 600,- 469 — 235.— S26 — 212,- 626,— 191, - 342,50 980 i 1) vollfl. 2) junge 3) mäßig 4) gering 79^0 90,75 , 64,75 , 57,60 , 6790 , Bericht über den Schlachtvieh»« rtt i» Zwick«, MN 25. Oktober 1920. genährt« junge, gut genährt« jeden Alters «>Uen. 50 Kg. in Ml. Stall- Gew. 1) vollfleischjq«, ausgem. höchsten 2) vollfleischige jüngere ........ 3) mäßig genährte jüng. und gut genährte ältere 4) gering genährte zungen im Alter bis 1 ein Viertel Iahr 1700 Fettschweine 1400-1600 fleischige 1200-1350 gering entwickelte — Sauen und Eber — Geschäftsgang: l Rinder schlecht, Kälber —, Schafe langsam, Schweine langsam. Zusammen: 424. Ochst», ausgem. höchst. Schlacht«, b. fleisch-, nicht ausgem.. Ochsen —, Bullen —. Kühe und Kalben II. Fresser —, «älbcr —, Schafe 194, Schweine 219. Pratsch« 5°,. Rrt«g»aol«th» . 4Gchatzanweilnng , 3°. R«lch*aol«td, 318,- 445,- 599,75 455,— 232,- MS- -10.— 580,- 187,— 5) mäßig und gering genährte Küh« und gering genährte Kalben — , Gering genährtes Jungvieh im Alter von 3 Monaten bis zu I Iahr« — - Kälber. I) Doppellender — 2) beste Mast- und Saugkälber — 3) mittler« Mast- und Saugkälber — 4) geringe Kälber — 1) Mastlämmrr und jüngere Masthammel . . . 750—850 2) ältere Mafthammel — 3) mäß. genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) 600—700 Schweine. I) vollfleisch, der feineren Rassen u. deren Kreu- Kühe »b ««Ibe». I) vollfleisch, ausgem. Kalben höchsten Schlachtw. 2) vollfleischige ausgem. Kühe höchsten Schlacht wertes bis zu 7 Iahren 3) ältere ausgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 650—725 4) Lut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben Schubert 4 Solz«» Ak». Wanderer Werb« Abt. Zimmermann Werkzeagmasch. Abt. Deutsch« Dank Akt. Dresdner Bank Abi. vhvnft Abt. Hamburger Pakets Abt. Allgem. Llebtr.-Gesellsch. O«1«»lt» Kur«. - Sächsisch» lpo. Reut» Ehnnmtzr» 4'/. Stavtaateth« Drmdn» 4'/. . keipziger 4°/, . vaüsch« Hypotb^Vanb 4*/, Pfand»», ka-bnüttsch. 3'/,'/. Pfoodb». »ächs. Bod.-Erkb.-Anfl. 4« .Pfand»,. Hattmann Mosch^Sabrib AbZ. Masch.-Fabr. Kappel Hermann Pöge Ab«. Geld Brl«s Prag 83,40 °„ 83.60 Heiland 2122.85 , 2127,15 London 241,12' , . 241.625, „ Italien 761,20 2tzl,80 Schweiz 1098,60 New D«rb 69,30' - » 69 44', „ Pari- 448 50 449.45 Stockholm ^4»>65 . 1351 .'!5 Brüssel 4.3.50 , 474.50 Tschrch. Noten 82,15 82.35 kreilax, cken 29. Oktober grobes und Dllm-KEerl. kzZitvirkencke: Herr Kans Kroll, Atder-Virtuos, beipri^. IKLnner voppel-yuartett LsIInberx, l.eit.: Herr bekrer Kock, Ätkerverein Ucktekstein-L, Solo uncl Lbor- vonräxe. PKOQfr^iViiVl: 1. ln äie weite Welt. kksrsck. 2. lanttiecker. Grober Konrert-V7stter. 3. P»nt»sie-8ri1lsnte. 2-8o!i (Herr Kans Kroll.) 4. s) prükttNA lm Kerbst. Qessnx. b) Vie Keim««. Oesanx (beitunx Kerr Lehrer Kock.) 5. IVo's Lä'IvelL bläkt. I. II. unck ^It Zither, 2 Violinen (Zoll'.) 6. Klänge aus scköner Keim»«. Stevriscde bsnüler-bsntz^e. 7. Kerdstträume. Konzertstück ^-Zoli (Herr Kans Kroll.) 8. s) 4mk seklsmpixen kküttlein. Oessnx. d) Was I d»d. Oesanx (beitunx Nerr «.ebrer Kock.) 9. ^ck vie nett. Kon/ert -Ksrurlcs. 10. 8»v»ri»-5k»rsck. Preise cler plätte: Im Vorverkauf 2.5V .Vsrk mit Steuer uncl Programm im ÄxsrrenAescbäkt Paul Kosin, bttupistr. Z, Lake p»ul vedviack, LsIInberx: an cler Kasse 3 -Klc mit Steuer u. Programm. — änkaae 8 vkr. — -— Hierauf 18 Hz. la Re von ftvr Ltafttkap«!!«. — ks lacket erxebenst ein kkuxo volles. Morgen Donnerstag zum Dochenmarkt empfehle einen Wagen TaselSpfel, 5 Pfd. LLV Mk., I Posten Winter» O»iebel«, trocken, haltbar, L Pfd. 4 50 Mk., I Posten V»U-AMi»se, fette eng lisch« Ware, I Pfd. (6 St.) 4.S0 Mk., Br»1h«rin,e, Sich. 2 M., Seefische, blut. Irisch, grotzmtUe», empfithft bMsst L AN « »tki« trickweste« ecke« ch trfimPse I trickg«r» O empfiehlt billigst ? Lidßtz. r Lichtenstein'C. Hanptstr.lFerm.215 L Infolge größeren Vorbereitungen zu dem großen Prunkfilm VsriLss vivoitz (Die Wahrheit siegt), welcher Sonnabend, Sonntag u. Montag z. Vorführung kommt, bletdcn die Kammer - Lichtspiele Mittwoch und Donnerstag gefchlosie«. s Morgen zum Wo- chenmarktverkaufe einen groß. Posten blntfrische» 1—3 Pfd. schwer, dos Pfd. 2.7S M-, grotze volle Salzheri»««, 3 Stück 250 Mk, feste« -olstei«er Rot- und Weitzkra»1, grotze« Sellerie, sowie größte feinste TafelSpfel billigst. Oskar Bühliug «8 Wklitikri Wegen Verlegung unserer Anlage nach Bahnhof St. Egidien oerkaufen wir ab Lager NüSdorf, um dort zu räumen, lliefems ksu-, 7i8ok!ef- unll Klsgei'dfeltei' sehr preiswert. MM L Lk., — RLodorf bei St. Egidien. — Bund der Landwirte! Klnb der Landwirte zu Glauchau! Dienstag, den 2. November, nachmittag 2 Uhr gr. Wähln-Verssiiiiillulig im Lindenhof zu Glauchau. Borlrag des Herrn Gutsbesitzers Robert Ba««r (Wiederdberg) u. des Herrn Wetzel sFreiberg), wozu die Landwirte de» Bezirk« hiermit ergebens eingeladen werden. Pa«I Schubert Arvo Leithold. Böhme und Dittrich. Otto L 1Vr//r. MWWWMWMMWMMIMWI l SU — 1 V»ch «ad L Äieg« II von bist. 250 an 6 Monate all, zu verkaufe» I I kroar Qotd / Qlau GS»t»er, Pfarrane. I — elum/vrüöenttr.4. «rsck« Ve,u, b«i «bl schSMst« Dieses »la Drmt ». Verlag Nr 25 Seel A««ga»« d Gegen Bor vorm. 8—9 Uh lVOl- 1500 vor Ubr, Nr. 2001- »itteiaml. 2l »ei«defaal. außerdem noch Da» Rode Q«ellg«biet i den nächsten 2 wollen sich am s im Quellgebiet < erfolgt. Lichtenstein- Im Grundst bestände die Mr Der Sperrbezirk Beobachtungsgel Die hierüber bef Kanzlei zur Eins zv^ befolgen. Stad ist das Halten dem zwischen t gemn Teile der Teil des Mark und dem Platzk Straße vor drm Zuwiderhan 60,— Mk. oder Stadtrat Licht Skll Aus Grund Minister« für Er tober 1920 (R. < Bei der Bei KronkeirgebSck i oder Gersten weh verwendet werde) Den Komm Kleingebäck von sodann im Klei« hallen sein als i Al» Etrcckr riertes, spelzenfr, wendet werden. Die genanni den Kommunalv, streng verboten, mittel zu oerwen Auf die §8 Oktober 1920 so selben Verordn«, Diese Berori in Kraft. Dresden, dei tz Sine * Wie die T. ber Elekttizitäts-, sttr die Kohlenverl o«d in Zukunft d Fall vraelmä
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