Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 18.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-18
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- Deutsch
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- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1924
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Frankenberger Tageblatt 83. Jahrgang IS nicht ausgeschlossen sei, daß auch bei den Verhand- Handlung der Schuß haftgefangenen in F würde, er den« i, stellt« Be. Aus- »«I r»«e»I,U «IchrUiI an Ie»k« WrrNa,: «„na.vrel» Nr l«. X» »I. Jamiar: Bel Nbbolung n den XuInndeHeNen der Stadl 1.80 Mt, l» den «ulgodegellen de« Landd-jtile» 1.»» Mt.. bet gMragung Im «tadlbezlr« 1.88 »t., bei gute gung im »andgebi-t 1.0« Mk. «»chrnlarten 78 Pf». — Ltnzemummer S0 Pfg. eewUa '«,met»d«n>roloi>,o! Krankender» r. N«»»««»». »I. »e1«arn»»n»! raqeblatt ftrankenber«!a<blen weil cs ln "- -u Abrücken Frankreichs von den Separatisten. Dir Erfolg d«, englischen Drucken Aus Paris wirb gemeldet: Wie hie» angenommen wirb, wird die Rheinlandkommission di« Frage der Be» Handlung der Berordnunge« der separatistischen Re gierung in der Pfal, von der Tagesordnung absetz«». Ncho d« Paris schreibt, inan glaube, dah die vero»d» »ungen de» Separatisten in b«» Rh«inla»dt»m» Mission kein« Anr»k««»»ng erlangen werden« was im Verlaufe de« Unterredung des englischen Bot» bhaft«rs mit Polncart beschlossen worden sei« soll. ^"'»'Iae »ret»r Der Mrundvrel« für dl- »« mm br-It- -IstspaM» Pritt, llk brirögt SN «oldpsrnni», s!Ir dir 1,7 mm dreiir amtliche Zelle «O Aoldpfrnn», fllr dir Iw mm breite gelle lm Red tttto», «Ile 80 B»ldpf-nn g. AlclN' k jklaen stad bet Aaf»ab« <u bejabtcn. Affe Nach» u und «rrmlttluna 1 Ze le Sender^ ebllhr. — FNr schwierige Satzarten und bei Piatzoorschrif'eu Ausschlag. Bel größere, Auttrögen und tm Wiede» holuugöaddruch Ermlißlguug nach seststehender Staffel. der Generalstaatskommissar belastet Bei Fortführung der Debatte am Dienstag Plenum neues Material über die Herr v. Hoesch in Berlin. Der deutsche Geschäftsträger in Paris, Herr von Hoesch, der, wie gemeldet, durch eine leichte Erkrankung in Paris festgehalten war, ist nunmehr in Berlin ein- getroffen. Es können somit die Beratungen der Reichs- regier,>ng über die beiden Memoranden der französischen und der belgischen Regie, rung beginnen. Allerdings werden die entscheidenden Besprechungen Wohl frühestens Freitag nachmittag ihren Anfang nehmen, da -er Aussenminister 0r. Stresemann sich «ach Hamburg begeben hat, um dort an einer Neichsgründungsfcier teilznnchmcn. Vorstöße gegen Kahr im bayerischen Verfaffungsausschuß. Im Verfaffungsausschuß des bayerischen Landtags hat sich bei Beratung eines Antrages des den Deutschvölkischen nahestehenden Abgeordneten vr. Noth auf sofortige Auf hebung der Aufenthaltsbeschränkungen und Ausweisungen in Bayern eine hochpolitische Aussprache ergeben. Der Antragsteller vr. Noth unternahm einen scharfen Vorstoß gegen d e u G e n e r a l st a a t s k o m m l s s a r v. K a h r, den er infolge der rigorosen Durchführung der Schuhhaftbestimmungen für den TodDietr ich Eckardts verantwortlich machte. Er wies darauf hin, daß bei dem be- vorstehenden Prozeß gegen Hitler und Genoffen der General- staatskommissar nicht als Zeuge vernommen werden dürfe, Verlauf der englischen Weltpolitik sind wir vorläufig nur in- - direkt interessiert, weil wir zu kraftloser Passivität verurteil sind. Unsere Hauptsorge richtet sich für die nächste Zeit auf eine für uns einigermaßen annehmbare Losung der Revarationsfrage. Das abtretende Kabinett hat seinen Nachfolgern ein beträchtliches Bündel Unterlaffungs- ünden aber auch die Möglichkeit hinterlassen, mit der Waffe der Finanzmacht Versäumnisse wettzumachen. Mag auch Mae- donald sich einmal brieflich dem ftanzösischen Abgeordneten Nenauld gegenüber als »Freund Frankreichs bezeichnet haben, so weit geht bei einein englischen Politiker die Un- eigennützigkeit der Freundschaft nicht, daß er den Vorteil seines Vaterlandes hintansehen sollte. Wer auch an der Spitz« der englischen Regierung stehen mag, er wird zwangsläufig Poincars die kalte Schulter zeigen. Das Pfalzabenteuer ging selbst Baldwin über den Spaß und bewirkte die Kontrollaktion durch einen britischen Bevollmächtigten, drr von Rechts wegen sich schon bo'm Ruhreinbruch hätte ein finden müssen. Jetzt, im^dem das Eis gebrochen ist, geraten die Ereignisse wieder in Fluß, und da eine liberal-konservative Koalition, wie Asquith wie derholt zu erkennen gegeben hat, unmöglich geworden ist, so ist dl« liberale und die Arbei!«rpartei, wenn nicht eine poli tische Geschäftslähmung eintreten soll, auf gegenseitige Unter- stützung angewiesen. Das stellt sich zunächst als greifbares Ergebnis der Adreßdebatte heraus. 0-v. dl Llives Ltntersuchungen Anklagen der Pfalz. Der englische Beauftragte zur Uirtersuchung der Pfalz- zustäude hat nach den Verhandlungen in Mannheim sich nun- inrhr nach Speyer gewandt. Auf seinen Wunsch waren bei seinem Besuch in Speyer von Bürgermeister vr. Voll mer die V-rtreter der pfälzischen Städte und Gemeinden sowie die Geistlichkeit geladen, um über die durch die Herr- schäft der Separatisten in der Pfalz geschaffene Lage Bericht zu erstatten. , Auch -les« Besprechung ergab einwandfrei, dah die gesamt« Pfälzische Bevölkerung de« Separatisten schroff ablehnend gegenüber steht, und dah olr -eparatistisch« Bewegung in der Pfalz nur dadurch zustande gebracht werden konnte, dah die französischen Besatzungsbehörde« diese Be wegung in jeder Weise unterstützten. Großen Raum in der Besprechung nahm die Frage der von verschiedenen Landbürge rnetstern unter An drohung vonGewalt erpreßten Loyalität», erklärungen für die separatistische Regierung ein. Ls wurde die Art und Weise, wie diese Loyalitätserklärungen er preßt wurden, geschildert und mitoeteilt, daß die meisten Land- bürgermeister, so z. B. im Bezirk Zweibrücken, die unter An drohung von Gewalt abgegebenen Erklärungen widerrufen haben. Wie gewalttätig die Separatisten vorgegangen waren, zeigte auch die Schilderung der beim Einzug der Separatisten in Speyer auf dem Hauptpostamt vorgenomme ¬ nen Plünderungen. Die Separatisten hatten die Postbeamten verjagt und plünderten dann sämt- liche Pakete, während französische Posten vor dem Post- gebäude Wache standen und dadurch die Plünderer schützten. Am Mittwoch vormittag versammelten sich di« Vertreter aller wirtschaftlichen, politischen und reli giösen Verbände der Pfalz und einige Vertreter des Kveisratcs bei Elive. Zunächst trug der Dompropst Breh m die Beschwerden der katholischen Kirche wegen der separatistischen Bedrückung vor. Der protestantische Kirchen- präsident vr. Fleischmann berichtete von dem Sinken der Autorität und Moral, da die Separatisten der Bevölkerung durch Aufforderung zu Einbruch und Stcuerverweigerung das schlechteste Beispiel gegeben hätten. Ein Vertreter der Arbeitgeber legte die Schäden dar, die der Industrie und dem Handel durch Vornahme von Requisitionen und Wegnahme von Last- und Personenkraftwagen zugefügt worden seien. In allen Neben kam die einmütige Ablehnung der Separatistenherrschaft und das Verlangen nach Wiederherstellung des alten Nechtszustandes entschieden zum Ausdruck. Mac Neills Ltnierhausrede. Di» Fortsetzung der Abreß-Debatte — Segen die französische Separatisten- und RuhrpolitiL Die Unterhausdebatte am Mittwoch über di« englische Thronrede brachte eine groß angelegte Rebe des Un- terstaatssekrctärs des Aeußern Mac Neill, in der er sich eingehend mit den vor allein von Ramsay Macdonald und Lloyd George gegen die Außenpolitik der Regierung gerichteten Angriffen auseinandersetzte. Mac Neill befaßte sich mit der Tangerfrage und der Haltung der britischen Regie rung gegenüber dem seinerzeit von der amerikanischen Regie rung angeregten Neparationsuntersuchunga- ausschuß und wandte sich dann der Separatistenfrage zu. Lr erklärte, die britisch« Regierung habe den Standpunkt angenommen, keine Sonderbiindeiei gutheißen zukönnen, die einer Unabhängigkritserklärung von Staa ten gleichkomm«, die einen Teil des deutschen Net* ches bildeten. Doch wenn das, was gefordert würde, kein Separatismus, sondern die Errichtung eines autonomen Staates Innerhalb des Deutschen Reiche, wärH so wäre dies ein« Angelegenheit, in die die britisch« Regie rung nicht eingreifen würde, vorausgesetzt, daß eq zur Genüge dargestellt werde, daß dies der Wille des Volke» selbst wäre. Einen großen Leit seiner Red« widinet« Ma« Neill der britischen Außenpolitik. Diese Politik hätte darin bestanden, streng nach dem Buch- staben und dem Geiste detz Versailler Vertrag«» zq handeln. Die Regierung habe ihr Bestes getane Äm deq Vertrag aufrechtzuerhalten, um di« Latent« und di« Freundschaft mit Frankreich zu erhalten und «tz zur gleichen Zeit dem französischen Verbündeten vollkommen klarzumachen, daß st« Frankreich nicht mit aut«« Gewissen in s«in«n Methoden unterstütze« könne. Ferner, daß Großbritannien den Protest, den Bonar Law gegen di« Ruhrpolitik erhob, fortsetzen und es Mehnvn müsse, irgendeinen Anteil an dieser Politik und all« der daraus entstehenden Folgeerscheinungen zu habe«. O Der von den Liberal«» ausaemchettet« gufatzantnw für di« Dankadresse auf di« Thronred« hat ÜUtden WoxijMtt .Da di« asmmviktiom Berat« Ew. Mu sicht. Der Führer der bayerischen Volkspartei, vr. Held, wandt« sich schärfsiens gegen vr. Roth, dessen Absicht lediglich gewesen sei, Stimmung gegen den General- ' staatskommissar zu machen. Angesichts der Entwicklung der Verhältnisse sei nicht zu leugnen, daß aus der Ordnungszelle Bayern eine Unordnungs zelle geworden und daß kein anständiger Mensch seines Lebens mehr sicher sei- Die Schuld daran trügen jene, di« Neben- oder Gegenregierung spielen wollen. Fllr die Fraktionen der Bayerischen Mittel partei und der Deutschen Volkspartei gab Abg. vr. Hil. vert eine längere Erklärung ob, die zum Ausdruck brachte, daß der Generalstaatskommissar Methoden anwende, die bekämpft werden müßten. De» Demokrat vr. Müller führte aus, der Generalstaatskom missar sei in die Materie des bevorstehenden Prozesses so verwickelt, das es unverständlich sei, wenn Her» von Kahr aus der ganz unmöglichen Situa- tion, in die er geraten sei, nicht die Kons«, quenzen ziehe. Der ganz« Prozeß sei nicht in dem notwendigen Umfang zu führen, solange die oberste Gewalt noch in den Händen von Kahrs lieg«. Oie englische Adreßdebatte. Di« englische Thronrede war, wie die meisten ihrer Dor- Sängerinnen, ziemlich nichtssagend und zugleich der Schwa. pengesang des Kabinetts Baldwin, getränkt mit der Hoffnung künftiger freundschaftlicher Beziehungen zu den auswärtigen Möchten. Neu wär nur die Ankündigung einer Vorlage, die den Lausanner Vertrag zu ratifizieren bestimmt ist, so daß die Fortsetzung der bisherigen Außenpolitik, augen blicklich wenigstens, gesichert erscheint. Der Konfliktsstoff, der in der afghanischen Frage steckt, wurde kurz gestreift. Da breit« Schichten der englischen Arbeiterschaft, wenn es den Schutz des Union Jacks gilt, national denken, ist ein Ab- zveichen von den Baldwinschen Richtlinien in diesem Punkte nicht zu erwarten. Anders verhält es sich mit der in der Dhromede erwähnten, sich auf innerpolitischem Gebiet abspie- jlenden Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Diese Ist zwar im Absteigen begriffen, aber zur Bescheunigung der gesteigerten Erwerbstätigkeil hatten die Konservativen größere Sicherheiten für di« Industrie auf dem einheimischen Markt, «und herausgesagt: Schutzzölle, verlangt, und zu dem selben Zweck soll der sofortige Bau von Schlachtschiffen und die Ausdehnung der Luststreitkräfte dienen. Die Motivie- »ung der RUstungsfordevungen ist fadenscheinig: man weiß, Haß dabei der Regierung weniger das Wohl der Erwerbs- losen als die Abwehr gegen die französische Ucbermacht am Herzen liegt, und denkt diplomatisch genug, um an diese Art von „freundschaftlichen" Beziehungen nicht zu rühren. Dagegen ist die Antastung der Handelsfreiheit, von der die Thronrede spricht, geeignet, all« liberalen Mannen an Bord zu rufen und sie auf die Seite der Labour Party zu drücken. Warum in dieser, man darf wohl sagen seiner, Abschieds- rede Baldwin noch einmal für den Schutzzoll, der seiner Partei bei den Wahlen so verhängnisvoll gewesen ist, zurück gekommen ist, bleibt unerfindlich und liefert seinen Gegnern «ine Angriffsfläche mehr. Daran mangelt es nicht. Die sich an die königliche Kund- Hebung schließende Adreßdebatte ließ aber keinen Zweifel, daß im Oberhaus wie im Unterhaus die Schutzzollfrage nur «inen Nebenpunkt bildete bei der konservativen Niederlage »»nd in ihr vornehmlich die Unzufriedenheit mit -er äußeren Politik des Kabinetts zum Aus- druck gelangte. Der Tag der Generalabrechnung war gekoni- «neu für Baldwins schwächliches Dulden gegenüber französi schem Uebermut, und Lord Grey, der Anwalt der Opposition Hm Oberhaus, dürfte feststellen, daß England infolge dieses Verhaltens denselben bedauerlichen Ereignissen zusteuere, wie Ke der letzte große Krieg gezeitigt habe. In der auswärtigen Politik zögen Liberale und die Arbeiterpartei an demselben Strang. Die Verteidigung Lord Curzons gegen diesen An» griff, sein Festhalten yn der Entente, als von dem einzigen Mittel zur Entwirrung der Lage, verfehlte die Wirkung, zu- Mal da er den internationalen politischen Horizont als schwarz bewölkt darstellte. Aber er verriet nicht, was di« .Regierung zur Abhilfe unternommen hätte. Im Unterhaus klagte Macdonald denn auch die Regierung der bedenk- Hichen Verschlechterung der Lage Englands in Europa an und hielt ihr den „Wahnsinn" vor, sich bei her Ruhrbesetzung auf einen lendenlahmen Protest und ei« tatenloses Gewährenlassen beschränkt zu haben- Der Arbeiter, führe» will nicht dulden, daß England übergangen wird, und fordert ein« Aenderung der englischen Außenpolitik. Außer- dem kreidet« er Baldwin seine Unschlüssigkeit an sowie di« verfehlt« Note Ub«r di« Ungesetzmäßigk«tt der Ruhrbesetzung. Nicht anders verfuhr Lloyd George, indem er dis «Heinisch« Abfallbewegung als schändlichen Bruch des VersaillerDertrages geißelte und angesichts der mit französischem Geld gespeisten Aimektierungsgelüste einen ern- He» Konflikt als unvermeidlich bezeichnete. Baldwins Ant- Port «uf diese Angriffe bewies nur, daß seine Politik Her Poincarös nachgehinkt ist: er mußte zugcben, jdaß di« Berufung der Sachverständigenausschüffe die Fettes einjähriger Bemühung war, und seine Er- Mrung, der Separatismus in der Pfalz habe seiner Äsgierung lebhaft« Besorgnisse bereitet, regt doch bloß M der Lrage au, wavcun sie es so weit hat kommen lassen. lucye englischen Besorgnisse aller Art drehte sich di« ganze Aussprache, und die Vergewaltigung Deutschlands durch den Bruch des Vertrages von Versailles ist endlich «imnal gründlich von einem auswärtigen Parlament, wahr lich nicht aus Sympathie für das deutsche Volk, beleuchtet worden. Wie England, merken auch andere Staaten, wo si« der Schuh drückt, und wenn die Pariser Konferenz ergebnis los verlaufen sollt«, wird sich Herausstellen müssen, ob di« neue Regierung an der Themse ihren großen Worten Nach- druck durch Taten verleihen will. Lord Grey hat die Dauer einer Arbeitsgemeinschaft von Liberalen und der Labour Party verneint und dabei augenscheinlich die innerpolitischen Verschiedenheiten ihrer Grundschauung im Sinne gehabt, da. «ege^die Gleichheit der außenpolitischen Ziel« »«tont. Stellt Macdonald dies« zunächst in den Vorder- gvund, was fraglich ist, dann wär« die Adreßdebatte, insofern t st« vielleicht Deutschlands Lag« erleichtert, für uns bis zu I »inem gewissen Maße zufriedenstellend. Um den weiteren -m.„,akMnMmaünsck>aft Flöha, des Amtsgericht» und des Stadtrates zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa D— M «ms. st« 18. Januar 1824 na»mitta«s
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