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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 24.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192405249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19240524
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19240524
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: Titelseite der Beilage enth. falsches Ausgabedatum.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-05
- Tag1924-05-24
- Monat1924-05
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ip ü a. Gebieten der Gegenwart. -cn. »l Rellekreditbriefe. Rotweinflascheu frnIIleo-VrvÄttcde» °LL°!«!ÄL« Vottkaril kivkt«n kauft ! t 1.54 2,SV briekiimsedtgg« sert. Suobör. V 0. NoSbsrg. ^Igkivk« V»s»»in««p An- und Berkaus von Weripn- Verwahrung und Verwaltung von 2t trug? HihihiI Nun, lnese vacheichen muhen wir heule er- sehen, so lautet der strenge Befehl von Frau Mode; wir sind nicht dazu bestimmt, unseren lieben Frau einen Sonnenschutz zu bieten, fliisterte das rotbraune, ulkige Ding. Gott be. wahre! Wtr bleiben immer fein zusammengelegt und ruhen im Arni unserer Besitzerin, die nur ab und zu ihre schlanken — Ist es eine Neureiche, ihre überaus molligen — Finger sanft durch unsere fast halbnieterlangen Quasten gleiten läßt. Verrückt, nicht? .... Es hatte recht, das ulkige Ding von Sonnenschirm, verrückt, wie so vieles auf den verschiedensten zmUAmiiM wetterfest, geeignet für Ziegen, lkanlnchen oder Hühner, preis wert zu verkant, fr Nookotf, Hindenburgiiraße 28, II. Geübte Werin erhält Heimarbeit bet 0. liiiii er, Eck- Reichst SemÄZrkadrtM t5. b. 22. Innt naoir Llünod, Sarin., Kartonir., Korvbtsg. Lömgsso, Loolwl- unä IValvdvosos -pn»I» INK. ILS. 28. 3uü b. 3. Lug. n. Ltottin. 8vinswünäo, gassvitr (Inaoi liüg.) ^irrnvmünäo, Imboolc, Hamburg, H<,Igvianck »Ik. 12» - siasodi. Laim - n. Oamsikoi- kahrtsn, Lüttagvoson, Oobor- uavktrmgoil n8v. Lroapokta durch kiävlrs. Louristvnklud, 8Itr Verdau. Vermittelnngsstellen für Lebend- nnd Rente»>versichernngen der öffentlichen Lebenoversichernngsanstalt der Sparkassen im Freistaat Sachsen. ^rd6it886M6!v8vImkt äor 8par- u. virokasssn Ii» V«rv»itun;;8dv«irk kiSii» Ein Mü-chm gir Landwirtschaft, 15 — 18 Jah e. sosort gesucht Erb„ert«t Mühlbach vel vurchgemacht und hat sich seitdem zu etwas vx- und Im pressionistischem, Kubistischem, Futuristischen), insgesamt Ex. zentrischem ausgebildet. Besonders der Sonnenschirm. Auch der Regenschirm in seiner langen, Wanken Gestalt zählt nicht zu dem Modernen. In dem Maße, wie sich die „Linie" der modernen Frau immer schlanker und schlanker gestaltet, bläht und duckt sich der Schirm ins Groteske. Der Stock hat sich zu einem regelrechten Knüppel ausgebildet, der in vorsintflut lichen Tierköpfen, modernen Skulpturen endet, bei denen man raten muß, ob sie einen Arm, ein Bein oder Gesicht vorstellen sollen. Japanische, chinesische, tutanchamonische und iid- bische Gepräge werden stark bevorzugt. Gottlob sind Leder- riemen vorhanden, die das moderne Regendach wenigstens am Arm baumeln lassen. Den Knüppel mit dem plumpen Knauf in der Hand zu tragen, wäre unmöglich, besonders nicht von kleiner Damenhand, deren fünf zierliche Fingerchen kaum die nötige Spannkraft besitzen. Den weitgehendsten Wandel hat aber der Sonnen- schirm durchmachen müssen. Der lachende, liebe Sonnen- schirm, der in seinen vielfachen Farben so besonders kleidsam ist, hauptsächlich, wenn er zuni Haar und zmn Teint seiner Trägerin paßt. Als der Weltkrieg noch vor uns lag, er standen unsere Damen den Sonnenschutz bereits für wenig« Mark. Kleidsam, praktisch und billig. "Die Modedame von damals wie heute Interessiert der Preis natürlich nicht. Mäh- rend des großen Weltkampfes war der Sonnenschirm fast ganz verschwunden. Für ihn war kein Geld übrig. Die jimgen und die älteren Damen ließen sich geduldig von der brennen den Sonne plagen, bei jenen schweren gelten empfanden sio dabei keine Qual. Es gab andere Sorgen, und es bedurfte anderer Dinge, die ihnen das Leben heiß machten. Ein aufgespannter Sonnenschirm war damals beinahe ein Erlebnis. Jetzt, wo wir Millionen, Milliarden und Bil lionen schon zu unseren Erinnerungen zählen und wieder die Mark in der Tasche fühlen, taucht auch der alte liebe Sonnen schirm wieder auf. Der alt«? Nein, sein Mld ist in die Ver senkung geraten. Was heute seinen Nanien führt, ist ein urputziges Ding, ein entarteter Nachkomme des „Knickers", den Urgroßmutter und Tante Mienchen besaßen und liebte». Heute knickt er nicht, der kleine Sonnenschützer. Bewahr?, das kann er beim besten Willen nicht; auch ihm haftet ja der Knüppel an. Ich betrachtete die ulkigen kleinen Dinger in den sonderbarsten Farben und Faltungen von allen Seiten Und mußte lächeln. Da flüsterte eines von ihnen, das mein ironisches Lächeln bemerkte, mir heimlich zu: »Wir sind ja keine eigentlichen Sonnenschirme, wir sind ein „Sächelchen". Erinnerst du dich, wie die launische Modedame noch unlängst ein Aeffchen, einen Teddy und letzthin ein Püppchen, im Arm LrrlMIreliKg» (getrocknet-) kaust iischrr, Freiberger Str.12,1 Der Schirm. Kennen Sie ihn schon- den „zeitgemäßen" Schirm? Noch nicht? Schade, seine Bekanntschaft muß inan schon machen, sei es auch nur vorübergehend dort, wo er sich kostenlos be- wundern läßt. Der Schirm! Er hat einen gründlichen Wan- ^Itv angesehene Venickenogr-Mlen-Eerellrcdsjt welche sämtliche Branchen umfasst, beabsichtigt für hiesigen Bezirk LrmMsMwr dsr. HßMtar nen zu besetzen. Auch werden Dpezialagenten und still« Vermittle« bei hohen Bezügen gesucht. Ange, tote unter »Versichern««» an den Tagebtatt-Verlaa. Der Erfolg — halbe Arbeit, billiges Waschen unä eine blütenweisie, ftischäustenäe Wasche dich MktisnWllk eiWMWt MWtil VerfÄkkmtg ix« amerikanisch«» Flotte. Nenyor?, 24. 5. Wie aus Washington gemeldet wird, ist in, Kongreß eine Aktion für die baldige Verstärkung de« Flotte eingekeilt worden. Es ist vorgesehen, den Mann^ ichastssiano der Alarme von 85 auf IOO OOO Köpfe zu bringen. WIN, U, Ml. NM mit mehrjähriger Praxis als solcher gesucht, Angebote mit Z-ugnIsabschrlften unt. bl 248 an den Tagebl.°Blg. erb. Raterteilung in Vermögensangelegenheiten, Einiö . Zinsscheinen, Beschaffung neuer Ztnsbogcn. Einziehung von Spareinlagen, Pensionen, G«'altern, Zinsen usw. von Kassen und Banken. Kostenloser Scheck- und Ueberweisungsverkehr in laufender Rechnung. Aeberweisung von Mieten, Steuern, Lebensversicherungsbeiträgen, Gas- u. Wassergeld, Zinsen und dergleichen. 8llMDWtt SienchMliV Potter Stenograph und MaMnenschrckber, der zum min desten Englisch und FranzSstsch nach Diktat aufnehmrn und einwandfrei In bi« Maschine übertragen kann, zmn Antritt für 1. Juli oder früher gesucht. Bewerbungen mit Bild und Zeugnisabschriften unter Angabe der GehaltS- onsprüchi an M«idam>WtM.ck.s.MlmiMli« chaluicheu i. Sa. »62 Derbstangeu, 8—14 «m stark 86 Reisstangen, 7 cm stark aus nuferem Stadlwaide und zwar Stämme und MöÄ wm Kahlschlag meistbietend gegen sofortig« BezahkmK unter den vor Beginn der Versteigerung bekannt A machenden B-dingungm zur Versteigerung. Verzeichnis^ werden aus Verlangen zugesandt. Oederan, den 21. Mal 1024. D«v «tgdtrah MMMmi fispkltlln la Sokuppon, Kugeln unii laksin klodol Ifiotlenäiksr Mten-Vuikme 8ekitWfvl Zvimvfslfstllon 8vlmvfs!bsnä InsMonpulvor Usekoklln Ili8sklon8pkilrvn Lvkitvsdonpulvvr kmokonloä LM«olr«ns.VZU8s ksttenkuvkon IN dadou doi WZM, ksrmnnia-llrogorio am «miet fsrnrukI49 Ldotokrapdiodrvsvhv von GmincrSdo<.s-T0pf«btrg- Ouerstroße verloren. B. geg Belohnung abzugeben Querstraße 8, im Lade» lA vsiüo Srisktauden (Jungiiere o. R) vei flogen B.ab g Markt 11, tE, I Tr Aus aller Welt Mückenpauik i» Potsdam. Gegen M Uhr abends erhoben sich inPotsdam wie schwarze Rauchwolken groß« Mückenschwärme in Länge von 10—20 Meter aus dem Neuen Garten in der Nähe des Cecilienhofes und aus dem gegenüberliegenden Könkgswald. Die Schwärme machten ein großesGerä usch, hielten sich längere Zeit über dem Iungfernsee auf und gingen dreiviertel Stunden später auf dieselben Stellen nieder, von denen sie aufgeflogen waren. Panikartig verließen die Spaziergänger den Neuen Garten, Boote sund andere Fahrzeuge auf dem Jungfernsee gingen an Land, und die Passagiere liefen in die nahegelegenen Restaurants. Man spricht davon, daß es sogenannte russische Miickenschwärme seien, die sich im Früh jahr im Neuen Garten niedergelassen hatten und dann als junge Brut ausgeflogen waren. Isidora Duncan schwer verunglückt. Nach Telegrammen aus Moskau erlitt die bekannte Tänzerin Isidora Dunean infolge eines Automobilunfalls tn der Nähe voq Petrograd ein« schwere Augenverletzung. - >4, Holzversteiqerurm» Mittwoch, den28.Mai 1024, muhmltt. V«4tl 'ommm im Ratskeller Oederan fichtene Stämme 13 Glück 13—15 om stark, mit 3,20 km 60 . 1S-19 „ „ „ 27,13 58 „ 20-22 „ , , 37,94 97 „ 23—29 „ „ , 10l,2ö 15 , 30-38 „ , „ 28,93 fichtene Klötze 53 Stück 7—12 om stark, mit 2,04 km ÄmSMni'S Sachsenburg. Beamterhs. 4. 4 rasserein« verkauft Nari prennel, NatlmttSMe 7, II Sehr schön: das Huhn war also da ... Ls fehlte» noch Krebse, Morcheln, Blumenkohl, Eier. Ich suchte alles Lei riner sehr dicken und freundlichen Händlerin aus, brachte es vorsichtig in meiner Mappe unter und bat schließlich die Fvau, bei der ich gekauft Hatte, mir ihr Urteil über dieses Huhn bier zu sagen: ob es jung wäre, frisch, zum Frikassee geeignet. Wie gesagt, ich Hatte ganz vergessen, daß ich immer «in Pechvogel gewesen bin . . . Di« Frau musterte mich, dann den Zettel, der an dem Huhn hing, sah den Zettel wieder an, ging mtk dem Huhn zu ihrer Nachbarin, die mich auch scharf beobachtete. Und es sammelte sich ein Kreis von Krauen um mich, die drohende Mienen machten. „Was ist denn mit dem Huhn los?" fragte ich voll böser.Ahnungen. 2n dem Moment wurde ich an der Schulter gepackt. Folgen Sie mfr!" sagte «in Grüner. „Vor einer halben Stunde ist dieses Huhu hier und eine Merwe Ei«r und Butter gestohlen worden " „Erlauben Sie mal!" Im Bewußtsein meiner Unschuld sah Ich dein Mann offen und ehrlich ins Gesicht. „Dieses Huhn hat mir jemand geschenkt." ' Höhnisches Lachen ringsum!. „Wer denn?" fragte neugierig der Grüne. »Ich kenne den Mann nicht. Es war auf der Straße. Er kam an mir vorbei und ..." ! „Aha! Der große Unbekannte! Machen Sie keine Aus flüchte. Folgen Sie mir!" „Er hat ja noch nicht bezahlt," schrie die Händlerin. Und schon fielen vier oder noch mehr halbwüchsige Jurv- gens über mich her, rissen mir die Mappe fort, griffen in meine Taschen, schlugen mir den Hut vom Kopf. „So ein dreister Kerl!" schnupften sie. „Rasch! Sonst geht's Ihnen schlecht." Der Grüne zog mich aus der Markthalle fort und führte mich, ab. Ich verlebte furchtbare Stunden. Erst spät abends ge lang es mir, nachzuweisen, wer ich, war und mein« Frei lassung durchsetzen. Mein Paß, das Geld, der Hut waren futsch; mein Mantel bestand nur noch aus Fetzen. Mein« Haut war «kn Frikassee von gelben, grünen und schwarzen - Beulen. Natürlich glaubt Emma mir heute noch, kein Wort von der ihr Mgedachten Ueberraschma. Wenn ich aber das Honorar für dieses Feuilleton erhalten habe, kaufe ich bestimmt . . . Ich vergesse schon wieder, daß ich «in Pechvogel bin. Au» ds» Mlmwelt (Einsendungen dir Lichtspielhaus«.) Im W«lt-Theater haben am Freitag abend die beiden lustigen Liliputaner Emma und August Tlevrr mit ihren famosen Darbietungen Aufsehen erregt. Man uwr übe: di« kleinen Leutcken ehrlich erfreut und spendete ihren Leistungen herzlichen Beifall. Lin Besuch des Theater« ist schon ans diesem Grunde ganz besonder« zu empfehlen. 23 „ 13-15 28 „ 13-22 MM — deshalb Klagen Lie auch über äie »teure Wasche" unä machen sich äas Waschen so schwer. Lie können es bequemer unä billiger herbem Ls. gibt ein leickteres und angenehmeres Waschen als äie mühselige Hanäbehanämng mit Waschbrett unä Dürste! Nehmen Lie Die Wäsche wirä einfach kurze Zeit gekocht unä ist sauber und fleckenrein! Nur müssen Lie, um eine vollenäet schöne Wirkung zu haben, Persil in genügenäer Menge nehmen unä jeg« liche Mitverwenäuug von Leise unä Leifenpulver vermeiäen. Beachten Lie im übrigen solgenäes: 1. Aalt auflösen! Lin Paket auf Limer Wasser. 2. Die Wüsche in äie kalte Lauge legen, langsam zum Nochen bringen unä eine Diertelstunäe kochen lassen. 3. Gründlich spülen, zuerst gut warm unä äanach kalt. WirWWU. von 16 bis 20 Jahren per I. Juni gesucht. V Jechmlich, DittcrSbach 32 KIWcherHerd blll. z. verk. ReichSstr. 26 ». I, l. Liirrferschtveirre verkauft HV ItauLvk, Ntdermühle LangenstriegiS 2etag.^ninchW grober Kastenwagen zu verkaufen Friedholstraße 30 nicht unter 18 Jah en, gffuchi Ecke Kör ner- u. Freiberg er Str lSWr. WäetzM möchte sich gern al» »«rkävfevin ausbildetr, Oss. n. Tgbl.-Vlg. NifWilitä-M mit Hintergebäude, Stallrmg. Groß- nnd Kleinvieh, grossem Obstgarten und Fe d, Nähr Frankenberg sofort zu ver- Näheres in der Geschättsst.ll« diele» Blatte«. 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Goma«, Grünhainichen, Hohenfichte, Kunnerodorf, Ärumhermervdorf, Leubsdorf. Marbach, Niederwiesa, Plaue-Derntdorf, Schellenberg, Schlößchen-Porschendorf, Waldkirchen «nd Weißbach. Vsi-atinsuiiN mit S di« S v. äse- K°i»oe°nßAg«n mit 7 S v. ». Jeden Werktag vormittag« 8 bi« 1 Uhr ^-cfUfiislVzkttkN. Sonnabends vormittags 8 bi» 12 Ahr
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