Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 03.05.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-05-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192105034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19210503
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19210503
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1921
- Monat1921-05
- Tag1921-05-03
- Monat1921-05
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- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 03.05.1921
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lnberg. Kirchgemeinde entums und die frei.» f. ine Besprechung mer der Pfarre rs Mission hgemeindesaal Eintritt frei? «Kel: .Mein« i«a sagt immer. L , eit einigen Tagen Kante große In- iskoften. die am soll. Man spricht an etwa 150 bis die Abgabe auf e der Leistungs« r gesamten deut- Zusammenhans :n bereits in der der Einzelstaaten weiten festgelegt ck in dieser Rich erzu mitteilt, ist eabgabe zu Re- n Stellen erör undgebungen der e gewisse Rolle jedoch, besonders r Erhebung der indigen Stellen, n. anzlci teilt mit: rungen und die und Betriedsab- fvlgendes hin- Zerordnung betr. jtillegungen vom für den Bereich l. Ihm müssen ebsabbrüche und lbe der Anzeigen treishauptmann träte oder Ge st zwecklos, weit istige Befugnisse elmehr die An oeiterleiten müs- > mit Nachteilen age der Anzeige von 4 bezw. g des Ardeits- des Betriebes Rechtslage nicht hinausgeschoben, errfrist durchzu- lärung darüber, eranlaszt haben, aftlicher Schwie- Ttrafandrvhung es zweifelhaft ater allen Um- ntscheidung dar- «rungen werden «zeige so zeitig n bis zu einem htigen die Ein adenen schweren zanz besonderen are, d. h. trotz her bestimmbare er -stillegungen üums vor Ab- kür LMenttein-Callnbera, Hobndorf, Röblitz, Bernsdorf, Rüsdorf, St.Egidien, Lekmichsort, Marienau, den Mülsenarund, Kuhschnappel und Tirsch-ei«. Erscheint täglich, außer Sonn- und Festtags, nachmittags. — Bezugspreis: 4,75 Mk. monatlich frei ins Haus, durch die Post bei Abholung 14,25 Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Ge schäftsstelle, sämtliche Postanstalten, Briefträger und unsere Zeitungs träger entgegen. — Einzelnummer 25 Pfg. Anzeigenpreis: Die sechsgespalten« Grundzeit« wird mit 75 Pfg.» für auswärtige Besteller mit 85 Pfg. berechnet. Im Reklame- und amtlichen Teile kostet die dreigespalten« Zeile 1,75, für auswärtige 2,00 Mk. Schluß der Anzeigenannahme vorm. S Uhr. Fernsprecher Nr. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 697. Diese» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts und des StaotrateS zu Lichtenstein-Callnberg, sowie aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. B»»«t ». Verlag von Ott, A ««h <c Vilh«l« p«p«r in Ltchteupeiu-Lallnberg. Inhaber Vilhelm Peper in Ltchtenpein-L., zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blatte Nr. 103. Dienstag, den s. Mai isst 71. Jahrgang. StsWWll ter «MM « vnll«n. Die Sladlhavptkaffe, Stadtkanzlei, da- Polizei« nnd Einwohnermeldeamt, Unterstützungsamt, Bauamt, Stande»« amt find bi« auf wettere» für den öffentlichen Berkehr von 0—1 Uhr geöffnet. 3m übrigen wtrv die Geschäftszeit für da« Publikum wie folgt festgesetzt: d«i der SParkaff« Montag», Dienstags, Donners tag« und Freitag» von 8-1 und */,8—4 Atze, am Mittwoch und S«»»«b««d von 8—2 Uhr; d«i der Girokaffe Montags, Dienstag», Donner»« tag» und Freitags von S—1 und ,1—4 Uhr, am Mittwoch und Sonnabend von 8—1 Uhr; bei» Wohuuug«. «ud Mieteiuiguugsmmt von 11—1 Uhr Stabtrat Lichteusteiu-Lalluberg, den 2 Mat 1921. Abschnitt I—S der Kohlengrundkarle und der Mai- Abschnitt der Kohlenzusatzkarte werden zur Belieferung freigegeben. Stabtrat Lichteusteru-Eallaberg, den 3 Mai 1921. Wffgefttmbe für Kinder bis zu einem Jahr fällt diese Woche au» und findet statt: für l—k Donnerstag, den 12. Mal 8-2 . , 19. „ von '/,3—>/,4 Uhr im Callnberger Rathaus. Da» Wohlfahrtsamt. Suze Mkse AWAn. ' Wie m Kreisen d«r Reichsregierung oerfichett wird, ist das Reichskabinett nach wie vor entschlossen, die Unterzeichnung des Pariser Reparationsdiktates abzulehne«. ' Bon bestinformierter Seite erfahren wir, daß di« Ant wort der Bereinigten Staaten in Berlin eingetroffen ist. Aus den einzelnen Ausführungen schließt man in unterrichteten Kreisen, dah die Vereinigten Staaten gewillt sind, die begonnene Ver mittlungsaktion fortzusetzen. * Wie wir aus Berlin erfahren, liegen von amerikanischer Sette aus maßgebendster Quelle Informationen vor, denen zu folge der Frieden zwischen den beiden Ländern noch im Mar unter zeichnet «erden soll. Es verlautet, daß als Vertreter Deutsch lands in Washington der bekannte Forscher in der Knegsschuld- frage, Graf Montgelas ausersehen ist. * Zur Besetzung des Ruhrgebiets fand ein Antrag des fran zösischen Generalstabschefs Buat Annahme, der hierzu 77VVV Man» fordert und zwar 65 MO Franzosen, 8 OM Belgier und 4 OM Engländer. , * ,.Dailn Mail" schreib!: Was sich auch ereignet, die Deut schen ollen lieber setz! als spater einjehen, das? es ihnen nicht Gelingen wird, England von einer Verbindung zu trennen, welche die einzige Grundlage in, rur Ler eine friedliche Ordnung in Europa bestehen kann. — Nämlich auf der Grundlage der Per gewaltiaung. D. Red ' Am Sonntag ist in Hrsloh imolge Versagens der Steue rung ein Flugzeug aus 800 Meter Höhr abaeslür.zt. Ls handelt 'ich um eine neue Maschine, die mit einen! 25 PS-Motor und 150 Kilogramm Belastung 6 Stunden fahren sollte. Der Er finder Hans Figge wurde, wie dis ,,Fremdenbialt" erfährt, schwer verletzt. ' Der Generalrat der sozialistischen Partei Belgiens erklärte ijch in keiner Mehrheit als Anhänger de- Sanktionen. Laue neue Sitzung wird einberuten werden, sobald die londoner Be schlösse bekannt sind. * Botschaiterral von Schoen, ein Nene des früheren Bolt iüafters, ist zum Ge'chäitstrügcr des Deutschen Reiches als Racm folger des Grafen Obsrndori in Warschau ernannt worden. ' Sonn'ag mittag ist der Dampier ,,Mcst Arrow" mit dein zweiten Dransport von 718 amenbanischen Milchkühen und 70 Kälbern woblbehalien in Bremen angekommen. SAus Athen wird über London gemeldet, das? Konstantin abzudanken gedenke. Gun aris werde nach seinen! Be'uch in Smnr- na sich nach London begeben, um über die Abdankung zu ver handeln. Deutsches Reich. Akute Krise im Reichslabinett. Berlin. Von einer akuten Krise im Reichslabinett ist, wie bereits mehrfach erwähnt, jetzt in keiner Weste die Rede, dagegen besteht in parlamentarischen Kreisen natürlich nach wie vor die Auffassung, daß mit Herrn Simons auch Herr : Fehrenbach und wohl noch einige andere Mitglieder des Kabinetts in absehbarer Zeit znrücktteten werden, doch ist man ebenso fest davon überzeugt, daß das nicht geschehen darf, ehe nicht die außenpolitische Lage eine gewisse Klä rung erfahren hat. Als solche Aemter, in denen ein Wech sel wahrscheinlich ist, kommen in erster Linie das Finanz- und das Wirtschastsministerium in Frage. Von den Namen, die in der Presse als Nachfolger der voraussichtlich zurücktreten den Minister genannt werden, steht kein einziger fest, es han delt sich überall um Kombinationen, dagegen wird jetzt der Gedanke besprochen, daß möglicherweise das Bismarck- sche System einer Personalunion zwischen dem preußischen Ministerpräsidenten und dem Reichskanzleramt wieder auf leben könnte. Dafür käme natürlich in erster Linie der neue preußi'che Ministerpräsident Stegerwald in Frage, aber auch diele Möglichkeit ist noch nicht über das Stadium der Vor erwägungen hinausgelangt. Iugoslavische Einfuhrtarr auf deutsche Waren. Nach einer im Iugoslavischen Amtsblatt veröffentlichten Meldung wird eine Tare von 30 Prozent des Fakturenwer tes für alle aus Deutschland eingeführten Waren vorgeschrie ben. Alle Waren, die an Staatsämter geliefert werden, sind von dieser Tare befreit, insofern sie vor dem 16. April bestellt oder bezahlt worden sind. Transitwaren werden von der Tare nicht betroffen. Polnische Ernüchterung. Korfantys offiziöses Organ, die „Oberschlesische Erenz- zeitung", brachte gestern abend ein Extrablatt heraus, Las große Verwunderung erregt hat. In ihm wird mitgeteilt, daß die interalliierte Kommission dem Obersten Rat den Vorschlag über die Grenzaufteilung Oberschlesiens einge reicht habe dahingehend, datz die Kreise Rybnik, Pletz und ein Teil vom Landkreis Kattowitz an Polen abgetreten wird, das gesamte Industriegebiet mit den Nordkreisen und dem linken Oderufer jedoch bei Deutschland verbleibt. Da es vorher polnstchersrits auch in der Grenzzeitung immer und imincr wieder behauptet worden ist, daß die interalliierte Kommission sich in ihrem Vorschläge der Korfanty-Linie an- paise, die das gesamte rechte Oderufergebiet für Polen rc- klamicrte, verblüffte dieses Ernüchterungserttablatt des pol nischen Organs. Das polnische Blatt gibt zu seiner Meldung einen lurzen Kommentar, in dem es lakonisch sagt: Die halboffiziösen Meldungen, die in letzter Zeit über die Ent scheidung in Oberschlcsien verbreitet wurden, finden heute diew Bestätigung. Heute steht die Wirklichkeit vor uns. — Für Deutschland wäre diese Wirklichkeit immer noch traurig genug; denn sie bedeutet den Verlust wertvollen Gebietes, wogegen die deutsche Regierung immer wieder energisch Pro test erheben muß. Die Gefahr im Osten, steht jetzt mit im Vordergrund der Beratungen des Reichs- kadinetts. Es ist zu befürchten, datz die Polen bereits in allernächster Zeit nicht nur in Obcr'chlesien, sondern auch in Mittel'chlesien bis Breslau und wohl auch in Ostpreußen vorzurücken beabsichtigen. Ob das in der Form einer Teil nahme an den Sanktionen geschieht oder ob es sich dabei uni einen offenen Krieg gegen uns handelt, ist eine zweite Frage. Jedenfalls herrscht in Berlin die Ansicht, datz man die ostdeut'chen Gebiete nicht schutzlos dem polnischen Ein fall überlasten darf. Leider scheinen die Gewerkschaften im Gegensatz dazu der Auffassung zu sein, datz die Regierung jeden Widerstand gegen einen derartigen unerhörten Fric- densbruch, wie er nach allen polni'chen Vorbereitungen und Drohungen geplant zu sein scheint, unterlassen solle. Der Standpunkt der Regierung findet unseres Wissens Unter stützung beim Reichspräsidenten Ebert und man hofft, datz dieser seinen Einfluß aus die Gewerkschaften geltend machen werde. Vor neuen polnische» P itschplänen. Aus Kattowitz wird berichtet: Die Bergarbeiter mur den am Montag morgen gezwungen, zu streiken. Im Augen blick ist die Lage ge'pannt. Die Einwohner aus den Gruben bezirken flüchten, da man Gewalttätigkeiten befürchtet. Im Laufe des Montag vormittag drangen Kohlenarbeiterführer in die arbeitenden Industriebetriebe ein und forderten die Arbeiter auf, die Arbeit zu verlassen. Dem Gebot mutzte Folge geleistet werden. Die größte Besorgnis herrscht dar über, daß die französischen Bcsatzungstruppen aus den am meisten gefährdeten Gebieten zurückgezogen worden sind. Im Laufe der heutigen Nacht wird mit dem Ausbruch eines neuen polnischen Putsches gerechnet. Harding und Luther. Ium 400. Jahrestag des Auftretens Martin Luthers vor dem Reichstag zu Worms wurde in vielen lutherischen Kirchen Nordamerikas folgendes Schreiben des Präsidenten Harding verlesen: „Bei Gelegenheit der Wiederkehr des Tages, an welchem Luther vor dem Reichstag zu Worms stand, denke ich, wird allgemeine Zustimmung sein, datz Luthers Verteidigung einer unerschütterlichen Meinung als einer der bemerkenswertesten Beiträge zur geistigen Eman zipation Ler Menschheit verdient, datz wir seiner gedenken. Eine angemestene Feier des Tages wird ein Zeugnis dafür sein, datz die Welt seit Luthers Zeit große Fortschritte gemacht hat in der Erkenntnis der Idee voller religiö'er Freiheit." Die Resolution Knor. Bei der Abstimmung im amerikanischen Senar vom 30. April lind nach der Chicago Tribune sämtliche republikani schen und außer ihnen noch drei demokratische Senatoren für die Entschließung Knor' eingetreten. Der Anttag des Senators Townsend auf einfache Erklärung des Friedens- zustandcs zwischen Deutschland und Amerika wurde mir 44 gegen 26 Stimmen abgelehnt, worauf die Friedensent- schließung Knor' angenommen wurde. Mit der Annahme durch den Senat erlangt die Resolution Knor noch keine Gesetzeskraft. Zunächst muß sie dem Repräsentantenhause ebenfalls vorgelegt werden. Dort ist bekanntlich bereits eine Resolution Porter vorgelegt, die jedoch noch nicht verab schiedet ist. Vermutlich wird aus diesen beiden Parlaments beschlüssen eine gemeinsame Resolution zusammengestellt wer den, die dann dem Präsidenten Harding zur Genehmigung vorgelegt werden mutz. Erst mit der Unterschrift des Prä sidenten würde also die aus den Resolutionen Knor und Porter zu erwartende gemeinsame Resolution Gesetzeskraft erlangen. Den Neutralen gehen die Augen aus. „Rieuwe Courant" 'chreibt: Weder bei Ler Abstim mung in Obcr'chlesien, noch bei der in Tirol gab es ein Selbstbestimmungsrecht. Das Ergebnis in Tirol 'ei so, datz, wenn irgendwann, io jetzt Gelegenheit zur Anwendung des Selbstbestimmungsrechts lei. Aber diejenige Kriegspartei, welche am tätigsten im Entdecken schöner Losungen gewesen sei, wolle nun von der Anwendung des Selbstbestimmungs rechts nichts hören. Die 'chönen Redensarten würden nur angewandt, wo sie Vorteil oder Lem Gegner Nachteil brin gen. Sie hielten kein Mittel für zu verwerflich, um ihren Willen durchzu'ctzen, und so werde den Predigern des Selbst bestimmungsrechts ihre morali'che Maske abgerissen. Auch vom Völkerbund 'ei für Tirol nichts zu erwarten, da er wohl eine Menge 'chöner Rechte, aber keine Mach: besitzt. MIM. Ein französisch-habsburgischer Geheimvertrag? Wien. Wie in hiestgen gut unterrichteten polili'chen Kreien behauptet wird, sei noch vor Lem Versailler Frie- Lensdiktat zwstchen dem damaligen Präsidenten Poincaree und dem entthronten Kaster Karl durch Vermittlung Les Prinzen Sirius von Parma ein Geheimoertrag abae'chlos- >en worden, wonach dem Hause Habsburg die Wiederer richtung der Donaumonarchie, allerdings unter Wegfall Ga liziens, Wästch-Tirols und der von Serbien und Rumänien annektierten Gebiete, gewährleistet wird, 'obald sich hierzu eine politisch günstige Lage ergebe. Nicht zuletzt auch aus Lie'em Grunde wurde in den Versailler Friedensvertrag Las An'chlußverbot für Oesterreich ausgenommen. Der von dein Exkaiser Karl jüngst unternommene Putschversuch in Un garn, der mit Lem stillschweigenden Einverständnis der Pu rster Machthaber erfolgie, war ein Fühler in der angegebenen Richtung, der allerdings zu früh ausgestteckt wurde. Uebri- gens arbeitet auch in der T'checho Slowakei eine unter Füh rung böhmstcher Feudaladcliger stehende Gruppe auf die Rückkehr der Habsburger hin. Die Schieber im Aufdaugebiet. Paris. Le Pcuple teilt mit, daß 46 Industrielle aus dem Bezirt Lille eine Zuname von über eine Milliarde Frank auf ihre Forderung zur Kriegsent'chädigung erhallen haben, >o daß durchschnittlich auf jeden einzelnen 20 Millionen ent fallen, während die arbeitende Bevölkerung noch immer in Baracken hau'en mutz. In der Bevölkerung scheint ziem liche Mißstimmung über das Verfahren bei der Zuteilung der Entschädigungssummen zu herrschen. Es wird ein Fall erwähnt, in dem eine Fabrik, die im Jahre 1914 ein Ka pital von 6 Millionen hatte, vom französischen Staate be reits 90 Millionen Entschädigung für die Zerstörung, ihrer Anlagen erhalten hat. .. > 'Et
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