denen die eine „ist am Wohngebeude mit dem Teuczschen Pusche genandt". — Die andere aber ist der Wüstling, den Andres Kirsten 1SZ4 besaß. Jene Hufe mit dem „Deutschen" ist die zweite vom Pfarrgute hinauf nach Schullwitz zu, Nr. 29 des jetzigen Katasters. Quellen: Seidemann: 1SöO, Seite 2?! — Or. Weiche: Historisch- Topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna, 192?, Seite ZS und SZ! Nixen bei Zischbach. Nm Wilschdorfer Fahrwege liegen hinter dem Dorfe Fisch bach nach dem „Schwarzen Rosse" zu einige Wiesen, die um die Mitte des 19. Jahrhunderts zum größten Teile noch Teiche waren. Noch sind heute die ehemaligen Dämme zu sehen. Jene Teiche waren früher von Nixen bewohnt. Sie kamen oft nach Fischbach, wenn drunten im alten Grbgericht neben der Kirche Klarinette und Fiedel und Brummbaß zum Tanze auf spielten. Da mischten sie sich gern unter die Tänzerinnen. Bild schön waren sie und erregten allgemeine Bewunderung. Sie trugen, wie alle Nixen, meergrüne Kleider, deren Saum unten immer feucht war, als wären die Mädchen durch tauige Wiesen gegangen. Ohr goldblondes Haar hing in zwei langen Zöpfen über die Schul tern. — Kurz vor Mitternacht verließen die Nixen plötzlich den Saal und verschwanden spurlos. Seitdem nun jene Teiche trockengelegt worden sind, hat nie mand wieder etwas von den Nixen gesehen. Es soll aber noch ein alter Nix mit seinen Töchtern in jenem Teiche unterhalb des „Schwarzen Rosses" wohnen. Vas Gespenst an öer Zischbacher Rö-erbrücke. Die von Arnsdorf über Fischbach nach Stolpen führende Landstraße schneidet zwischen der Görliyer Bahnlinie und dem Dorfe Fischbach dammartig durch Wiesen und überbrückt die Röder. Hier soll es nicht richtig sein. Nachts geht in der Nähe der Röder-