Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 22.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-22
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- Deutsch
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- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-05
- Tag1928-05-22
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Ern der W irisch aftsp artei, der aber bereit der Sozialisten zu den Nationalen abgedrängt desto mehr wollen sie befehlen. hat der entrechtete Mittelstand anerkannt und erklärt, der Sieg der Sozialisten ^und Korm Wühler aus den bürgerlichen Parteien, der munisten bedeute keine zuverlässige Frisdrusklmd- Die deutsche Innenpolitik werde infolge des Er folges der Sozialisten noch verwickelter und un übersichtlicher werden als bisher. Das EleicI)» gewicht zwischen den Sozialisten und den bür gerlichen Linksparteien sei vorbei. Die bürger liche Linke werde infolge der sozialen Forderungen davon überzeugt ist, das; wir als einzige Partei jede Zusammenarbeit mit den Deutschnationalen ablehnen und eins vorbildliche Politik km Reiche anstreban, wie sie in Preuszen von uns bereits geführt wird. Schließlich war ein ueugewählter Abgeordneter Partei, die als einzige Stimmen gewonnen hat, nämlich die Wittschaftspattei, sich nicht länger der Verantwortung entzieht, damit das deutsche Volk sieht, was sie wirklich leisten kann. Der „Avenir" Millerands erwartet, daß man wegen der innerpolitischen Schwierigkeiten gen, die wir bisher nicht durchzusehen ver mochten, zum Möhle des Mittelstandes durch- drücken. Wahl die Wirtschaftspartei immer nur im Zusammenhang mit den Splitterparteien neunen und die Behauptung, sie werde bci dieser Wahl völlig verschwinden. Wir haben durchaus nicht die Propagandamittel ange wandt, die den anderen Parteien zur Ver- unter anderem: Wir Deutschnatkonaken sind, was ich ehrlich gestehen kann, über den Ausgang der Wahl nicht überrascht. Der Verlust von 33 Man daten ist zwar bitter, aber wir werden ihn verschmerzen und sehen kernen Anlaß, aus 'dem Wahlergebnis irgendwelche Kon'egumzcin zu ziehen. Unsere Politik war richtig und wird von uns auch jetzt, wenn wir in die Opposition gedrängt werden, verfolgt. Wir haben eins Verteidigung nach allen Seiten führen müssen, km Gegensatz zu anderen Parteien, selbst gegen die Parteien, die mit uns zuletzt die Regierung gebildet haben. Diese schwere Stellung ließ von vornherein mit einem Stimmenverlust rechnen. Hinzu kommt, daß die vielen Spitter- patteren ihre Anhänger besonders aus deutsch nationalen Kreisen gefunden haben, weil die meisten Parteien mit ihren Versprechungen gerade aus dem Lande Beifall finden mußten. Wir glauben nicht, daß Anhänger unserer Par tei zur Wirtschaftspartei oder gar zu den So zialdemokraten übergegangen sind. Ein Abgeordneter der Deutschen Bolks- pa rtei, der ebenfalls wiedergewählt wurde, ließ ohne weiteres erkennen, daß die Volkspartei über den Stimmenrückgang überrascht gewesen ist. Er erklärte: Ich darf sagen: Wir haben mit Mandat- verkusten nicht gerechnet, denn wir sagten uns, daß dis Splitterparteien zwar eine Gefahr be deuten, aber von den Wählern nicht ernst ge nommen werden würden. Aus unserer ganzen Wahlagitation erhielten wir den Eindruck, als ob die Wähler mit der Politik der Vollspartei durchaus zufrieden gewesen sind. Ich kann auch nicht annehmen, daß Unzufriedenheit die Ver luste der vier Mandate herbeigeführt hat. Dia Abwanderung der vokksparteilichen Stimmer, kann imr zu'Gunsten der Wirtschaftspartei er folgt sein. Dis Wähler haben leider wieder bewiesen, daß sie eine Partei nicht nach ihren Taten richte», sondern den meisten Wert auf schöne Versprechungen legen. Wir kannten nur auf unsere Erfolge Hinweisen und haben nichts versprochen, was wir nicht halten können. Die Wirtschaftspartei aber hat wenig gehalten und wie schon bei der letzten Wahl, große Ver- fprechmrgon gemacht. Trotzdem besteht selbst verständlich die Möglichkeit, daß die Volkspartei mit der Wirtschaftspartei zusammenarbeitet, im Grund« gehen die Ziele der beiden Parteien ja nicht so sehr auseinander. Diese verärgerten Wähler gehen nun immer zu der extremsten Oppositionspartei, und das war in diesem Falle die Sozialdemokratie, Wenn unsere Zahl auch gering geworden ist, so werden wir doch in der alten Weise im Reichstag Mitarbeiten und hätten uns für eins Koalition mit den Sozialdemokraten bereit, denn ich Halts es für selbstverständlich, daß die Sozialdemykraton jetzt die Führung übernehmen. Vom Zentrum war keine nmßgebende Per sönlichkeit zik erlangen. In politischen Kreisen jedoch spricht inan davon, daß der Verlust des Zentrums ebenfalls auf die Partekzerspli tterung zurückgsführt wird und insbesondere auf die Agi tation des Bayerischen Bauernbundes und auf eins Agitation im Zentrum sslbst, die für Wahl- cnthaltung eintrat. Maßgebende Politiker an derer Parteien glauben jedoch, daß die letzten Differenzen im Zentrum sich bei der Wahl aus- gewirkt haben müssen. Ein soziakdomivkratischor Abgeord neter erklärte rund heraus: find die Partei des Mittelstandes, den wir vertreten haben und vertreten werden. Das Der „Eaukois" betitelt seinen Leitaufsatz über dis deutschen Wahlen „Große Illusionen", ! Das „Petit Journal" Loucheurs hebt j als wichtigstes Merkmal der deutschen Wahlen i hervor, daß sie die Politik Stresemanns mit s enormer Mehrheit bestätigt haben. Dagegen er- bekannter Führer der Deutschn.. tio- naken Vokkspartei, der in seinem Wahl kreise mit geringer Mehrheit gewählt worden ist, war, trotz des großen Verlustes, der Deutsch- nationalen Vokkspartei sofort bereit, dir eigent lichen Ursachen, die zu dem großen Stimmrück gang geführt Habelt, aufzuzählen. Er äußerte Die Blätter der Linken, die über den Aus gang der Wahlen irr Deutschland durchweg äußerst zufrieden sind, betonen, die französischen Chau vinisten könnten nichts mehr gegen die Räumung des Rheinländer mit Hinweis auf das Vorhan densein einer nationalen Negierung in Deutschland Einspruch erheben. Die „Ere nouvelie" bezeichnet das Er gebnis der deutschen Wahlen als einen Erfolg der französischen Verständigungspolitik. Ohm Nuhrräumung, ohne Locarnovertrag, schreibt das Blatt, hätte man am 20. Mai nicht dis Nie derlage dec Deutschnationalen erzielen können. Deutschland habe sich endgültig von der Aera Bismarcks abgewandt und für dis Politik von Locarno entschieden. Wenn das deutsche Volk wirklich republikanisch gesinnt sei, müßte es nach seinem Erfolg jetzt die Verantwortung über nehmen. Hindenburg könne nicht mehr Präsident der Republik bleiben. Er möge dem Beispiel Mac Mahons folgen und zurücktreten, denn nach dem die Deutschnationalen geschlagen sind, dürfce sich sein Schatten nicht mehr über die öffentliche Gewalt ausbreitsn. England und das Reichstagswahlergebnis Land oir, 22. 5. (Funkspruch) Die Er scheinungsweise der englischen Presse bringt es mit sich, daß erst die heutigen Ntorgenbkättey sich in Leitartikeln mit dem Ergebnis der deut ¬ gang der deutschen Wahlen den sehnlichen Wünsch der Bevölkerung «ach Erleichterung der Lasten zrrm Ausdruck bringe. Deutschland werde daher neue Zugeständnisse verlangen, so die Arnderung das Dawesplanes und die Räumung des Rhem- landes. Frankreich möge sich daran erinnern, daß di« Linksparteien in Deutschland nicht minder wie dis Deutschnationalen Grenzrevisionen ver langen und die Teilung OberWesions, sowie den polnischen Korridor ebenso wie diese verur teilen, dagegen aber den Anschluß Oesterreichs noch eifriger fordern. Nach Sauerwein im „Matin" wird Otta Braun zweifellos Reichskanzler. Die neue Re gierung werde sich auf eine Koalition der Lin ken stützen. Im übrigen interessiert Sauerwein am meisten der Erfolg der Kommunisten, der sich für die nächsten Tage in einem Streik in der Metallindustrie auswirksn werde. Herve im „Victoire" schreibt: Zwar be deuten die Linksparteien in einer Negierung finanzielle Unsicherheit, dagegen aber erscheint der deutsch-französische Frieden gewährleistet. Es ergibt sich die Frage, was nun werden PN. Sie ist bald beantwortet. Nach den bisher vorliegenden Resultaten hat km Reich nur eine Negierung eine Mehrheit hinter sich, und zwar Wt« solch«, die sich auf die Parteien der großen -Koalition stützen kann. Weimarer Koalition «Erde unter Einschluß der Bayerischen Volkspartei Wer eins Mehrheit von 10 Stimmen verfügen tmd zu solchem Experiment worden sich Demo- Lraten und Zentrum kaum bereit finden lassen. Ä)ah einer Großen Koalition auch Schwieriakei- ten entgegenstehen, ist ganz unvsrkomibar. Sie W aber zahlenmäßig die einzig mögliche Koalition, Kenn sie würde ohne Wirtschaftspartei über 299 dpgen ISS Abgeordnete verfügen. Die bisherige Nechtskvalition ist in die Minderheit geraten und üat nur 2M Mandats von 488 behaupten können. Nelbst wenn man die Wirtschaftspartei und «n Deutschen Bauernbund hin,zunehmsn würde, iickmen nur 239 Abgeordnete zusammen. Gefordert Werden muß jedoch, daß diejenige bürgerlich«! Nicht sonderlich erbaut ist über den Verlust von sieben Mandats» ein demokratischer Führer, der dayn km Wahlkampf noch unter leg«» ist, obwohl er große Bedeutung in der Demokratischen Partei besitzt. Was sollten die llMhcker machen, äußert er sich, sie wußte» ja gar nicht, welche Partei sie rvählon sollten. Das Durcheinander mar etwas zu groß. Wir kömwn nur an drdWirt- fchaftspartoi verloren Habs», vielleicht sind mich einige unserer früheren Wähler zu den So- Arldemokraten übergegangen. Und da- ist er klärlich, weil die Mißstimmung gegen die letzte Regierung und die Regierungsparteien zu groß gewesen tzt, was sich ja aus dem Verlust der Deutschualionala» Polkspartei am besten ergibt, So mußte es schließlich komme». Wir haben, obwohl unsere Agitation gar nicht so durch greifend war, mit einem kleinen Mandatgewinn „Echo de Paris" ermahnt, den Sieg der deutsche«! Linksparteien nicht zu überschätzen. Es wäre ein alter Fehler zu glauben, daß sich Deutschland endgültig dem Frieden zugewandt hätte. Im übrigen wäre der Sieg der Sozia listen nur ziemlich verlKltnismäßig und es be stände kciire unabhängige linke Mehrheit. Außer dem würde die erste Handlung einer Linksregie- rung sei», die Räumung des Rheinlandes imd andere „selbstverständliche Rückwirkungen" des Locarnopaktes zu fordern. In dieser Beziehung stünden di- Sozialdemokraten den Deutsämatio- nalen nicht nach. Das „Journal", das mif die gleiche Gefahr des Airs-ganges der deutschen Wahlen für Frank reich aufmerksam macht, betont, daß der Aus Auf dem Wege »um StSude- parlamrnt (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 22. Mai. - Dr« Wähler haben gesprochen. Will man das Ergebnis der Wahl analysieren, so ergibt sich di« von uns mehrfach prophezeite Tatsache, daß Deutschland sich auf dem Weg zum Ständeparka- ment befindet. Ganz deutlich hat sich gezeigt, bah bei Abgabe der Stimmen in erster Linie wirtschaftliche Gesichtspunkte maßgebend gewesen find. So ist der Erfolg der Wirtschaftspartei zu erklären, die 23 Mgeordnetensitze errungen hat, so der Erfolg der Volksrechtpartei, die zwar nur Zwei dlbgeordnete, darunter dm Grasen Posa- dowsky, durchgebracht hat, aber doch Hundert tausends von Stimmen den bürgerlichen Par teien entzogen hat. Auch in den Splitterparteien, die gänzlich unter den Tisch gefallen sind, stecken Hunderttausende von bürgerlichen Stimmen, zum Beispiel bei dem Völkisch-nationalen Block, der überhaupt kein Mandat errungen hat, während die Nationalsozialisten 12 Mann hoch in den Reichstag einziehen. Die Völkischen haben also, absolut genommen, verloren, da sie im Dezember 1924 noch 14 Mandate gehabt haben, während die Nationalsozialisten, rein für sich genommen, mehr als verdoppelt sind. Aus der Niederlage des Völkisch-nationalen Blocks geht hervor, daß die Konservative Partei des Hofpredigers Döh ring den Deutschnationalen keinen wesentlichen Ab bruch getan hat. Ihnen haben vielmehr die selb ständigen Bauernlisten und die Aufwertungspar- teien geschadet. Darüber hinaus sind aber zweifel los viele Wähler Mr Wirtschaftspattei und be sonders aus Arbeitnehmerkreisen zu den Sozial demokraten abgewandsrt. Die übrigen bürgert vchen Parteien haben an die Wirtschaftspartei abgeben müssen, die Demokraten wohl auch an die Sozialdemokratie. Es ist unverkennbar, daß der Vokkspartei ein gut Teil deutschnationalo ^Stimmen zugefkossen sind, doch hat sie zuviel an die Wirtschaftspartei abgeben müssen, um daraus einen Gewinn ziehen zu können. Immer hin ist die Volkspartei diej enige bür gerliche Partei, die sich am besten gehalten hat. c^Die Verluste der Demokraten sind sehr bs- itzachtlich, wenn man sie prozentual niimnt. Ebenso W der Verlust, den die Zentrumspartei erlitten« hat, wohl der stärkste seit der Revolution. Ihr Dat weniger die Christlich-soziale Reichsparter, eine Gründung von Vitus Heller, Abbruch getan, als die Parole, die in Linkszentrumskreisen ausge- «ebe» war, und die zur Stimmenthaltung auf- Lrrdette. Es scheint, daß dieser Parole besonders Li Berlm und in Westfalen Folge geleistet wor- rEN ist. ^-Sozialdemokraten, Kommunisten und Wirt- Maftspattei sind dis Sieger des Wahlkampfes, Mo ausgesprochene ständisch aufgezogene Parteien. Dis Arbeiter haben zum überwiegenden Teil wie der marristisch gewählt. Die Kaufleute und Ge werbetreibenden haben ihre Stimmen der Partei Hstgebe», die ihnen in punkto Steueräbbau goldeire Bergs versprochen hat. Das ist der eigentliche Vinn dieses Wahlergebnisses. , der finanziellen Auswirkungen in weitesten ttck die Sozialisten von der Negierung fern- srch ivdoch ergeben hat, hat uns selbst über-. 4. krackte rascht. Wir sehen darin die Unzufriedenheit ' ^stit Pariiieu" stellt reit von auner- der breite» Masse, die sich in der Hauptsache t' p ar -,r en. auger- ". „„z,! ordentlicher Bedeutung s-ec drs Tatsache, daß rin gegen dre deutsthnattonale Polctlk nchttt und Reichstag die Arbeiter durch 206 Abge ordnete vertreten seien, und somit 42 Prozent i der Sitze im Reichstag errungen haben. Das Pariser Echo der Reichstagswahlen Paris, 22. 5. (Frmkfpruch.) Nachdem der kurze Freudenrausch über den Ausgang der deut schen Wahlen vorüber ist, zeigt man sich in der Pariser Oeffentlichkeit besorgt, daß eine deutsche Negierung, in der die Linkparteien die Ober hand hätten, die bisherige Regelmäßigkeit und Sicherheit der deutschen Reparationszahlungen chwer gefährde» könnte. Ansichten »nm Wahlausgang Eine Rundfrage. Unser Berliner Vertreter nahm Ge legenheit, führende Persönlichkeiten der! einzelnen maßgebenden Parteien aufzu- iuchen, um sie um ihre Ansichten über den Wahlausgang zu befragen. fügung standen, sondern mehr durch unsere > werden, denn je stärker die Sozialisten erscheine^ Idee, stärker durch unsere Ziele gewirkt. Wir'' - - Deutschen Vvlkspartci, den Demokraten und d^ dem Zentrum smd zu uns uber^ Regierung 1919 und 1920 habe di- werdsn nicht, enttäuscht werden, beim mrt "'s-, Sabotage des Versailler Vertrages nach alle» serer gewachMen Abgeordnete haben wir j ^oeln der Kunst eingesetzt. cmon größeren Einfluß und können Forderun- ' Die Wahl im Spiegel der Auslandsmesse Besorgnis um die Sicherheit der Reparationszahlungen - Hoffnungen auf eine Linksregierung der Wirtschaftspakts-, der aber bereits,wartet das Blatt, daß infolge innerpolitischer einen Namen besitzt, so freundlich, über die Auf-, Schwierigkeiten dis Bildung der neuen Regierung fassung scmer Parteifreunde zum Wahlgewinn i sich äußerst schwierig gestatten werde. Die Deutsch- sich zu äußern: ! nationalen würden trotz ihrer Verluste noch die Wenn es amch den übrigen Parteien gegan- j zweitstärkstc Pattei im Reichstage bleiben. Von gen wäre, so hätte dis Wirstchaftspartei keine per Weinrarer Koalition könne keine Rede sein. Stimme erhalten. Donn man hörte vor der - - - — - - - - - - Da» Tageblatt »rNyttnl an jedem Wcrilag: kl Abholung kn den Ausgabestellen Orr T'Ut U.V» Ml., In den «Utgabc. stttün de« Landdezirl-r «.1« Ml., bei gulraguug im Slabtgebiet s.l» Ml., bei Zutragung I» gandgeblei 2.SV Ml. WachwlarienSSP!«-. «nzelnummcrIVPig., Sonnab-udnumm-rSVPIg. : Leipzig SSM. v»m»Ind«gir»kont»: Fcanicuderg. F«»spr»ch»r SI. «ekg ramme: Tageblatt Fn>nkend«rgsachl-n. > I " > Kankenbevgtr Tageblatt m der MWWMGW« der MUMi L°tmmtMMnas»d-rMW der A-ttsgeriiW « AMritr p> znmimdug mid der kemeiide Mderwiesa behördlicherseits WiAKts Mett , K S.8.Aohb«rg <M.EmstRvkderg WZ in UMMberg. Bermrtwsrtüch sffr die AedaNiM: Ml Siegert N KMWj M Dienstag den 22. Mai 1S28 nachmittags 87. zahrgang »»t«ts«wpr»i*: t Millimeter Höhr ctigpailig (- N6 nun breit) 7^ PIranig, lat R-daNianttril 72 wm breit) Äv Pjcnnig. «leine Anzeigen find btt Ausgabe zu bezahlen, Mr Nachweis und Vermittlung AS PsemUg Sbtldergcdühr. — Nr schwierige Satzarten, bei Anilin- bignngen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorichristen Ausschlag. Del größeren Anftrdgen und im Wlederholungsabbrnck ikr- miitztgung »ach seilftchender Staffel.
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