Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 30.10.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192810303
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19281030
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19281030
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-10
- Tag1928-10-30
- Monat1928-10
- Jahr1928
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
349
-
350
-
351
-
352
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Frankenberger WgMalt 8?. MkWW Dienstas den SO. Waber MS na-mlttais rss gi-r" auf den Zewelin zu begeben und so an zunehmen. nis^er Zeit entdeckt. lionen mehr mit Leichtigkeit transfe iert habe. Neuyort, 30. 10. (Funkspruch.) Der an geborgt zu haben. Zer ZachvLrsMWsn-Msschulr fübrung des V-rsllll'r Vertag-; ein. Die enalpche Mr W z^,.n Deü^'a-d^ N'cmtand vor den ver- der deutschen Aeyarationsiasten Deutschland habe übe di L aus Grund des Dames- männlichen Hauptunterstützungsempfänger zurück- zuführen, deren Zahl um rund 19 700 oder um 4,6 v. H. gestiegen ist. Demgegenüber ist die Zahl der weiblichen Hauptunterstützungsempfän- ger wiederum zurückgcgangen und zwar um 3200 oder um 2,1 v. H. auf- Der er nicht Zigaretten oder Streichhölzer in' der Tasrbe hatte. abend ziemlich raub es starker Südwestwind gingen über das Küstengebiet Nieder. Ein Funkspruch der Can'o Stalion ver- WtenMvrstsn.babMlch!' Ein lIWriger «ls Rinder Passagier sn RM delsen Fahrt von Ame r'a nach Deutzchkand teil- sauer kommen lassen. Es sei bewiesen, daß Er wurde um 6 Uhr früh amerika- Deutschland INI lebten Jahre mehr als 500 Mil- Di e. Z u s am m en s etz UN g des Schwei zer Nationakrates meist nach den Wahlen v» KMüÄekß« MwM m dar M «nrnesttlWng Lei MÜM« ÄÄ«mtm-imM d« de» . J-r - und des «Mutt »> zrantedbers und der Gemeinde RlederAiesa behMIichelsev» beKm« WM , OldtatldUibm« und »eilas: «.«.DSdir, <M.«rsftMWrs W.) NUMMer,. ohne Schwierigkeiten Stunden vorder: „Ta-esanbruch über dem Nord atlantik, vorwästs reistn, Motore perfekt, wunder- düng finden soll. Jin übrigen ist bei den spä teren Fahrten des Zeppelins mehr an die Be förderung von Post als von Passagier en gedacht, werk dies sich nach Ansicht Dr. Eckeners durch aus gewnmbrkngcnd gehalten läßt. Es habe nicht in der Absicht Dr. Eckene s gelegen, bei seinen Verhandlungen mit ame iranischen Finanzkreisen bereits zu endgültigen Ergebnissen zu gelangen. Das sei eins Frage der Zeit und der kommenden Entwicklung. Nach dieser Demonstration ekn.es Amerika-Muges würden die amtlichen deutschen Stellen höchstwahrscheinlich Subventionsvorfchläge zu machen haben und er hoffe selbst, bald in De-Pn Gelegenheit zu haben, zu hören, welcher Art diese Vorschläge find. Auf die Frage nach dem Kurse des Rückfluges erklärte Dr. E'ener, daß eine Ueberfliegung Devlins ungewiß sei und davon abhängc, wo das Luftschiff Europa anktenert. Wenn es über England oder dem Kanal ankommt, würde die Noute natürlich über Belln gehen. Falls tedoch ein südlicher Kurs einqeschlagen wird, würde es über Mittel- und Süd'rank eich via Basel direkt nach Friedrichshafen gehen. auf. D i e L o n d o n e r N o t h er m e r e - BIä t t e r entfalten nce-dings wieder eine verstärkte Hetze gegen Deutschland. Pariser, dem Quai d'Orsay nahestehende Blätter treten wieder für eine Verbindung derNäumungs - mit der Reparations- RNI2V Kilometer GefchMMgleit ostwärts Friedrichshafen, 3V. 10. Beim Lnft- Mffbau Zeppcln ist um 1 Uhr 40 ehr Tele- Kraimn eingelauftn mit folgendem Wortlaut: „Luftschiffbau Zeppelin, Friedr'ksha en. Vosi- 22 Uhr Gemmicher Ze-t (23 Uhr MEZ» 42 Ersch 30 Min. nördlicher Bre'te und 54 Grad SV Min. westi cher LSnge. 120 Kilometer Ge- fchwintzigM. W-ndstärke 8. Graf ZenpUin." Der Funkspruch wo de von der amerikanischen Funk- pation Chatham aufgefangen. NN einer kanadischen KMenstation in FrmkverblndiM . London, 30. 10. (Funkspruch.) Ueber die Fortsetzung des Fluges des deutschen Luftschiffes „Graf Zeppelin" wird aus Halifar auf Nowa Skotia berichtet, daß das Luftschiff am Montag abend um 7 Uhr amerikanischer Zeit mit der kanadischen Funkstation von Canso in Verbindung getreten war, ohne jedoch seinen Standort anzu- gebcn. 28g Meisen nordöstlich MMMM Friedrichshafen, 30. 10. (Funkspruch.) Beim Luftschiffbau Zeppel'n in Friedrichshafen lies um 9 30 Uhr eine Standortmeldung ein, wonach sich das Luftschiff um 24 Ubr amerik. Zeit (6 Uhr M.E.Z.) 250 Meilen nordöstlich Kap Nace befand. An Bord sei al'cs wohl. Es herrsche star ker Südoststurm und der Kurs gebe nunmehr nach Südosten. — Damit sind alle Meldungen, die von einem Kurs südlüh von Neufundland sprechen, überholt. Das Luftschiff scheint durch den starken Südostwind nach Norden abgetrieben zu sein. Dis Mtts-Ms M dem MaM Acher ihm noch 83 Passagiere Neu York, 29. 10. Den „Graf Zepvclin" hat mif seinem Rückflug 23 Passagiere an Bord, darunter die drei Angel-Origen der amen , kanischen Marine. Als einzige Dame macht Frau Adams aus Tamersvilke die Dcntschlandfahrt mit. > Ferner nehmen an der Fahrt u. a. teil: Richard Burke aus Big Bear Lake (Kalifornien), ein Schwager Vanderbilts, der Kampfflieger Donald Castro aus Columbus, Joseph Jessel. Mitinhaber einer Neuyor*er Sckmittwarcnfirma, Paul Marko und Allen Miller-Neuyork sowie George Crousq! aus Syraruse (Ncuyork) und Hans Nolde aus Reading (Pennsylvania.) Die Heimfayrt des „Gras Zeppelin" Die Zukunftsptitne Dr. Eckeners Ort der Zusammenkunft des Ausschusses sei eben falls eine Frage, die zum Besten d-r sechs inter essierten Mächte gelöst werden müsset LH Lagrdlali .»io,,t»t »» jedem iiierlmg: t«i »dhelung iu de» «uizadefteNen der Studt s.00 Mk.. l» den Audgabc- ft«Le« de« Landbejirled 2.10 Mk., bei gutragun^ Im Stadt,üb!-! 2 10 Mk., d«l Zutragting Im eand,,cblct 2.20 Mk. «dchenkarlenLL Wg., Itlnzclnumiiier 10 Psg.. Loitti-tbcadaummtc 20 Pjg. I LeiVjlg LS70I. <S,m»i»d<glre>I>o»t«: ZZeankenberq. K»»nspr«äi«r SI. Aeiegrnmme: rankblatt Jrankeiidcralnchlen. Kurzer ragesspiegel Nach den um Mitternacht in Berlin vorlie genden Meldungen, nimmt „Graf Zeppe lin" bei günstigem Rückenwind und einer Stun dengeschwindigkeit von 120 Kilometer östlichen Kurs. Die Wetterlage auf dem Atlantik ist nach Berichten der Hamburger Seewarte für den Heimfliig des „Graf Zeppelin" auch weiter günstig. Der deutsche Botschafter in W a- shington, v. Prittwitz und Gaffron, sandte Dr. Eckener einen Funlsprnch, in dem er ihm seine Bewunderung und die besten Wünsche für die Heimfahrt ausspricht. Der Dampfer „Westphalia" der Ha- pag unterhält Funkverbindung mit „Graf Zep pelin". X Die Arbeitslosigkeit hat in der eenen Oktoberhälfte um 2,9 Prozent zugenommen. Nach Bukarester Meldungen ist das deutsch rumänische Abkommen bereits pa a hlert worden. SalsmmSWe Zunahme der AMeltsloWM Berlin, 29. 10. Die Zahl dec Hauptunter stützungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung weist in der Zeit vom 1. bis 15. Oktober der Es scheine aber auf den ersten Blick, daß eine so lebrnswichiige Frage wi: die end gültige Feststellung der deutschen Schulden, durch aus Sache der Negierungen sei und daß die Finanzsachverständigen nur Be echnungen stellen und Zahlen vorschlagen könn en. heichnete um 18 50 Uhr ameri-ani'cher Zelt eben falls äuße-st lch'ech^e atmo^pbälls >-e VerhäUnis'e, vre es ihr nur für wenige Augenblicke ermöglichten, Mit dem Luftschiff in Verbindung zu treten. Dr. Eckener sandte von Bord an Präsident C-ol'dge folgendes Danktelegramm: „Anläßllch unse er Ab fluges aus Ihrem Lande gestatten mir unserer Tiefsten Dankbarkeit Ausdruck zu geben für den Empfang, den Sie und das amerikanische Volk uns bereiteten." Mehmen und dann ohne Drängen die Amen . ES sei bewiesen, daß Die Stunde des Bankiers Paris, 30. 10. (Funkspruch.) Im „Malin" nimmt Sauerwein erneut Stellung zur bevor stehenden Neparationsaussprachc. Nach, je.ner Meinung wird ein Mißerfolg oder eine schlechte Lösung der Frage, die endgültige Pazche ung Europas um mehrere Jahre hinausschieben. Niemand, auch nicht die deutsche Regierung, könne im Augenblick einen wirklichen Plan für die Man zielle Lösung haben, die die amerikanischen Ban kiers ohne eine regelrechte Ermächtigung ihrer Regierung nicht herbeiführen könnten. Es scheine immer mehr, daß, es äußerst gefähruch sei, voll ständig ein System zu ändern, das seine Proben geliefert habe. Es sei auch sehr zweifelhaft, ob Deutschland genügend große Anleihen aus- geben könne, bevor der amerikanische Markt ge öffnet sei. Trotz der wachsende» deutsche» Sparsamkeit „Zeppelin" als KchnWss Neu york, 29. 10. In einer Unterredung mit dem Neuyorker Vertreter des „Acht-Uhr- Abendblattes" äußerte Dr. Eckener u. a.. daß die Zermelinfah'st bereits den Nachw-ks geliefert habe, daß dog LnftscknF in keiner Hinsicht v-i-besse rungsbedürftig sei. Ei e gröbere Geschwindigkeit könne mit den Vorhände en Motoren nicht erreicht werden und sei auch nicht beabsichtigt, da der „Graf Zeppelin" künftig als Schulschiff zur Aus bildung weiterer Zeppelin-Mannschaften Verwen- Die vevorfteyende Reparation« lAuSspraGe Sauerweins Anficht — Ohne Amerika ist nichts zn machen frage ein. Aus Ober- und M i tteli t al i en wer den Uebelschwemmungen gemeldet. I n N u mburg in der Tschechoslowake: kam es zu schwe e i Zusammenstößen zwischen Militär und Kommunisten. Bei den E ein e i n d e w a h l e n in Bos nien und in der Herzegowina haben die Serben eine Niederlage erlitten. volles Weller". Nach aus Neufundland vor-! - liegenden Meldungen herrschte dort im Gegensatz , ;u den frühen Morgenstunden des Montag ge^en * " beginnen sollen. Hinunterwerfen kann man ihn-° ^aa-ve-atändme zu be rennen. das -Arm, ja schließlich nicht. Er wird daher wohl oder. "E WM noch mcht. ob die- Methode von een übel auf festem europäischen Boden landen. Die ^°''t^ Mellst mlf.oenomm.cn Frage ist natürlich nur, was die Paßbehörden dazu sagen werden, wenn so ein Rechtsanwalt- schreiber aus irgendeiner Neuyorker Avenue, von dem man bisher nichts gehört hat, auf einmal, aus dem Himmel heruniergeschneit, sich mitten in Europa an Land begibt. M-mlg. im R-daw^--kU 7» uui> br-U) rv v!-n«g- » ->>'- Und VN »u b-jahlw. »II- lUachio-I» und SS Pscnnl, S°»d-r«edilhr. - Siir lchwierlEie Zü-irke», bei A»m» dl,uii««n mchrcr-1 AnUr-ng-d-r Ul k!u-r All»«,»« »Iil> del -.-l-IMrlchn leu «ullchla,. DV «röbcreii Aufträgen und Im WIrdkcholungSaddrurr Ur- mSIIgung nach lklllikbender Slaffkl. Frist von 30 bis 37 Jahren hinaus zu leisten. Der Vertrag stehe daher einer weiteren Aus dehnung drr ZaTungsdaner auf dem Weze eines Sonderabkommcns mit den alliierten Kläubi e m Deutschlands nicht entgegen, wenn die deu sche Negierung durch irgendwelche Gegenlei'tungen hierzu in die Lage versetzt werden sollte. In einem Pariser Bericht der „Times" wird der französische Standpunkt ausemnndergesetzt, wobei die französische Forderung auf Wiederherstellung der verwüsteten Gebiete, ausreichende Barzah lungen für die Deckung der französischen Schul den an die Alliierten und di- deutsch.' Gegen leistung für di- friDe - RTinlnndr'iumung als Ncalitätcn bezeichnet werden. Frankreich trete für di: aufrihtig: Dnrch- traglich fcstge'e-t-n Fristcn geräumt zu sehe» wünsche, so musst es G-gen'eistilngrn dafür an- bieton. Der auß-npolftische Mitarbeiter der „Daily News" setzt auseinander, daß nach seinen Informationen die von der französischen Presst genannte Jahresannnitöt von 2 Milliarden Mark als die geringste von Frankreih annehmbare Sunin c, on b it.fhen Sach erstand g n als beträchtlich zu hock, angychen werde. Nnch-Ansickt de; Scho'amte; sei ci ie Festsetzung der Jahresleistungen unter 2 Milliarden vom Standpunkt de- Auswirkungen auf den den srhen Kredit und dadurch indi-e't auf die Alliierlen infolge der fina nie'-n Auswirkungen als ein Vorzug anzuse^ei. Eine Summe von 1,8 Mil liarden. oder besser von 1,t> Milliarden würde einer Ja rerlcistnng von 2 Milliarden vonu- zie'-en sein. In rinem Ist-ta Mel weist die „Tai y News" da auf hin daß die grn e 'Reparations- frage durch die de hh-n Lei'tnnzei noch voll kommen ungeklärt sei, da Deutschland bisher durch Aufnahme non Anleihen die notwendigen Mittel für feine Zahlungen erhalten habe. Es sei offensichtlich, da'- eine Ve Minderung der ah.c^ahlnugen emtrcten müsse. Ein Schuldenabkommen mit 62sähriger Lanfielt London, 30. 10. (Fiinlspmch.) Im Ber kans- der weiteren Erörterungen über die Auf , gaben, der Dienen Sachverständigen Kommission für die Festsetzung der deutschen N.-oaralioneu Jassen sich auf -nalißber Seite deutlich: Bestre bungen erkennen, die auf eine deutsche Zahlnngsoekpflichtung für dir gesamt- Laufzeit des britishe» Schnldrnali kommens mit den Vereinigten Staatr», d. h. 62 Jahre hinarbciten. Der diplomatische Korrespondent de; „Daily Telegraph" stellt dem von deutscher Seite he un gezogenen Artikel 233 des Versailler Be trags für eine Bezrenzung der Nepa-ationsßhuld ans 30 Jahre den Artikel 231 des F nedensvcrtrages entgegen, der dem Nepamtionsausschuß das Recht gibt, den Schlußtermin für die Reoarationszahlmi gen auszudehnen und dir Zahlungsform ab ziiänorrn. Jahreszeit entsprechend ein« stärkere Steigerung I» der Krlsenunterstützung nahm in der Be aus als in den vorhsrgegangenon Berichtszeitei» richtszeit die Zahl der Hauptlmterstützungsemp- «- x»-"- -1»»«' LkK «» l-rw -d„ um 2.S m Au« u.» MSNU--U -,s s„ b-i dk» Siaum, pl»«<» Im * dl- St-IMM« NU, -u, dl- Zunulm- d-, I -,I s. l Paris, 30. 10. (Funkspruch.) Nach Mei- Wie der JÜnge an Bord des „Graf Zeppelin" "'""des „Pellt Parisle i" wird der deutsche -r-d " - . . m- , . -/ Nun Botschafter in Paris in Killze am Quai d Orsay ,^„den oes Montaa ae-en ^'eV^aber d"a7Und dUn'in Lnftschiffen keinedie Mittcilnnge^ sllnc: Npzi:runz bc-nUich der Wetter Reaeii »nd llcmllch -Kohlentrimmer braucht, können Dr. Eckener und s ^"dssM de^ ^achv::t'.nd^e!-.,ur,ft,!istes -u> Zelter. Regen und cm uh äderen Kommandanten des Luftschiffes sich! endMttige» Regelung der Reparationen über- darüber den Kopf zerbrechen, was sie mit ihm! . st'" der denstchen Ubgcht. unaohaiwi^e " - -- -.. ^nchventandwe zu bewnnen sh eck>t das Blatt, Neuyork, 30. 10. (Funkspruch.) Der an Berlineir „Nachtausgabe" hierzu be- Sobald man borgen könne, transfe irre man Bord des Luftschiffes sich befindende Passagier veim ?lbflug de; Luftschiffes in ZcZcht und seit einigeir Jahren scheine Deutsch Paul Marko telegraphierte an die P.M.C.Ä. in voigichtioer gewesen, indem mani land m-it einer gewissen Reichlichkeit Brooklyn am M n'ag um 13,11 Uhr amerikan.! durch Ab,nerrungen dafür Sorge trug, daß sih l und ' . . . .. Zeit „Wärmste Grüße aus den Wolken über dem l"? V" , ufener an Bord des Schiffes schmug- s Nordallantik". Der Vassaoier Casto teleoraphierte ^,^" Amer, a wurde nur zeder, der um 6,45 amerikanischer Zeit, allo mehr als 6 l , .^lUennhalle betrat, darauf untersucht, ob und der aktiven französischen Handelsbilanz, so» wie der beginnenden französischen Kapitalausfuhr stellen Finanzsachverständige fest, daß die in Frage kommenden Beträge im besten Falle weit unter einer einzigen normalen Jahresleistung des Dawesplanes lägen. Unter welchem Ghich'svunkt man auch an die Lösung der Frage he-o.ntre'e. ohne Amerika sei nichts zu machen. Man solle i^f^i Sonntag nur gering- Nc.änderungcn . d-il Sachverständigen, so fährt Sauerwein' fort, s B e rl in, 29. 10. Nach hier vorliegenden Mel- seinen mystischen Wert geben. Die Bankiers düngen ist es einem 17iährigen amöllkanischen, müßten zu ihrer Stunde' eingreifen. Vor den Jungen, der bei einem Neuyorker Rechtsanwalt Kreditoperationen solle man sachverständig,: Leute beschäftig ist, gelungen, sich als „blinder Passa- auffordern, am Damesplan Ve bcsserungen vor-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht