Erzgebirgischer Volksfreund : 13.02.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191902139
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19190213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19190213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1919
- Monat1919-02
- Tag1919-02-13
- Monat1919-02
- Jahr1919
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 13.02.1919
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
KUMMMMWÄ s Donnerstag, den 13. Februar 1919 72. Iahrg. Nr. 36 lehblatt 30. 6. 1919 31. 7. 1919 30. 9. 1919 Präsident Dr. David: Somit bat das Reich zu« erste» Nal« et« Oberhaupt, das nach der Art seiner Berufung berechtigt ist, im Ramen de» deutschen Volke» zu sprechen und zu handeln. Der- schwunden ist der ^-ornmna au» ererbtem Rrckt. An seiner Stelle selbstgemählt« Führ«. Daß der neue Reichspräsident da« es Staatsschiffes zu führen versteht, hat er in den Monaten ' ^erooli.iicben Sturmes bewiesen. Daß Regelung -es Verkehrs mV Stern lm Gebiet« des Dezirksverdandes Schwarzenberg 95 v. L-, und 100 v. K. Der Reichspräfivenl. —l. Am Montag hat sich das Reich eine neu« Verfassung gege ben, am Dienstag hat es sich ein neues Oberhaupt gewählt. Beides durch die gewählten Vertreter und beides nur „bis auf weiteres". Friedrich Ebert ist durch die Welle der Revolution vom 9. No vember in di« Höhe geworfen worden. Wir glauben, daß ihm am 8. November noch nicht träumte, wozu er in den nächsten Tagen und Monaten berufen würde. Mellen und Revolution haben ihre Natur gesetz«. Derg und Tal wechseln ab. Diese Erkenntnis wird in der Brust de» Herrn Ebert nicht erst wach geworden sein, als er bas Amt des Reichspräsidenten annahm. Schon vorher, als er noch einfacher Dolksbeauftragter war, hatte er oft Gelegenheit, über die Naturgesetze nachzudenken. Man hat sich wohl von dem Reichspräsidenten in der Mehrheit de« Volke« «ine ander« Vorstellung gemacht. Die Nichtwahl Eberts hätte aber, wie eine Zeitung schreibt, „allen parlamentarischen Tra- ditlonen widersprochen". Wir parlamentarische» Parvenü-Volk durften gegen die geheiligten Gesetz« de» alleinseligmachenden Par lamentarismus natürlich nicht verstoßen. Segen Ebert al» Mensch«» wird wohl niemand etwas «inzu- Lößnitz. Das Orlsgesetz der Sladt Lößnitz, die AngefteMenvorsichrrung belr., vom 11. April 1916 liegt 14 Tag« lang a» Ralsstell« — Kanzlei — für jedermann aus. Lößnitz, den 11. Februar 1919. Der Na» -er Stadt. -»-»»« t»e »a M» a«a»uim «saamm« «»mm« di, » Mr »« »«vlmjch«». «'»Äüüu« amirÄ» »I<dt MI» »KU s« »I« TUchagWU »« wn» n«». ! »«ttUd-uÄüuÄ?!»»« N»s»Ä»^Ät g«wrm»m«e»i m» U»»«» «üi«r «I, »I« Mr««»»». -»»»r,«kch«n»»«a«» I» «I». osb-iz. «ms»«» w» SckmarWw«,. wenden haben. E» grhöct persönlicher Mut dazu, Liebe zum Volke Ramen de» und Pflichtgefühl, heute an die Spitze des Reiche» zu treten. Das schwunden wird von allen Seiten zur Ehre Ebert- anerkannt werden. Man Stä-t-schiff« zu kühr-n »'ersteht, hat er in den Monaten wird ihm auch sein Gelöbnis Mmbrn, daß er al- DeaufUag'er des „ stärksten inner- und außerpoli.Ischen Sturme» bewiesen. Daß aanun Volk«» Kandel» wird, nicht al, Vormann einer einzig«»,di« brutsch« Revolution nicht dem »Seilviel der russischen gefolgt ist. Die Erzeuger von Siem sind »«pflichtet, säinllich« Eier, di« Ke für den Eigenbedarf nicht de» adligen, mindestens aber die, ihnen vom B-zirksverband au'erlegle Pstlchtmeng^ an die schon beliebend« Eienammelftelle ihrer Gemeinde abzuliefern. Eigenbedarf i t der Bedarf -»Erzeuger» für feine «gen« Person und sür die Angehörigen seiner Wirtschaft. Dis Ablieferung hat allwöcheullich zu erfolgen. . Jedem Geflügelhalter wird die von ihm abzu'iefernde MindeZMichlmeng« von Eiem demnächst durch schriftliche Auslage des Bezirksverbandes milgetellt werden. Ml »« Eierablieserung ist aber b««Us jrtzl zu beginn««. Don d«r Mindeltpfllchkmeng« hat feder Etererzeug« wenigstens abzukefem bis zum 30. 4. 1919 insgesamt 20 v. K., » , 31. 5.1919 . 63 V.K». Tageblatt - Amtsblatt und Städtischen Behörden tn Aue, Grünhain, Sarlenstein, Zohanngeorgenstadt, Lößnitz, Neustädlel, Schneeberg, Sct)warzenberg bzw. Wildenfels. Verlag voä E. M. VSrlner. Aue» Grzged. F«rnlp«ch-Anschlüsse: Au« «1, Lößnitz (Amt An«) 440, Schneeberg 10, Schwarz«»«, 19. Drahionschnst: Volkssreu«- Aueerzgedirg«. SämkNch« Seflügelhall«, die mtt den Teillieferungen langer als 2 Wochen tm Rückstand« bleiben, werden durch Zwangsmahnahmen, insbesondere Ausschließung bei, der Derlei-ung von Lebens» mitteln be». Entziehung von Lebensmittelkarten. Tlerlagung von Kauslchlachlungsgenehnligungen, Auf erlegung von Geldbuden usw. zur Lieferung angehalten werden. Die Sammelstellen haben die an sie abge^estrlen Ei« bar zu bezahl«, und den Abliefernden üb« dl« gelieferte Anzahl nach näherer Anweisung des Bezirksverbandes ein« Quittung auszustellen. Eie find an die festgesetzten Höchstpreise gebunden. . . Die bei den Sammelstellen abgelieferten Eier sind zur Verfügung des Dezirksvnbandes zu halten, der sie entweder der belressenden Gemeinde oder einer anderen Bedarssgemelnd« des Bezirlrs zur Abgabe an die Verbraucher zuweisen oder chre Haltbarmachung anordnen wird. 8 4. An Verbraucher dürfen Sier — außer in Gast». Schank», und Speisewittschasten gegen Gast« marken — nur nach Maßgabe der Bekanntmachung des Bezirksverbandrs auf Marken des Abschnittes ü der Lebensmittelkarte abgegeben werden. , . . Den Geflügelhaltern ist jede unmittelbar« Abgab« von Eiern an Verbrauch« untersag». Dies gilt auch dann, wenn ihnen eine Piüchtmenge nichi auserlegt worden ist oder sie dies« bereits voll erfüllt haben. Ebenso ist den Verbrauchern, soweit sie nicht Angehörig« der Wirtschaft eines Geflügelhalters lind, die Entnahm« von Eiem bei de» Geflügelhaltern vornoten, 8 9« - Die Geflügelhalter sind verpflichtet, Veränderungen im Bestand« ihres Federviehs, namentlich jeden Zugang durch Geburt und Zukauf.Üeden Abgang durch Verkauf, durch Hausschlachten und durch Verenden der Orisbehörde binnen einer Woche schriftlich oder mündlich anzuzeigen. 8 6. Zuwiderhandlungen gegen die Dorfchristen dieser Bekanntmachung werden mit Gefängnis bis zu «tnem Jahre und mit Geldstrafe bis zu 10002 M. oder mit einer dieser Strasen bestraft (vergl. 8 17 der Reichslranzlerverordnung vom 12. August 1916). ... Neben der Strafe dann aus Einziehung d« Ei« oder der verbotswidrig hergeslelllen Erzeugnisse, auf die sich die strafbare Handlung bezieht, erkannt werden ohne Unterschied, ob sie dem Täler gehören oder nicht (vergl. Reichskanzlerverordnung vom 24. April 1917). 8 7. - Diese Bekanntmachung tritt mit dem Tage ihrer Verkündung in Kraft. , . Gleichzeitig tritt die Bekanntmachung des Bezirksverbandes, betreffend Regelung des Verkehrs mit Eiem, vom 15. Februar 1918 außer Kraft. Schwarzenberg, am 11. Febmar 1919. Der Dezirksverban- D« Arbeiter- und Soldatenrat der Amlshauplmannschast Schwarzenberg. vr. Wimmer. Aurich. Partei. Aber «in tadelloser Mensch braucht deswegen noch kein ge eignetes Oberhaupt eines 70 Millionen Volkes zu sein. Und braucht dieses Volk nicht gerade in dieser Zeit den besten und stärksten Mann, der ihm aus dem Sumpf von selbstverschuldetem Jammer und unerträglicher Schande heraushelfen wird, der «» durch di« Wucht seiner Persönlichkeit und Macht seines Geistes vor der Ver schlagenheit und Tücke der Feinde rettet? Wird Ebert uns Führer sein können? Die Zeit, vielleicht schon die nächsten Tage, werben Antwort auf diese Frage geben. Weimar, 11. Febr. Präsident Dr. David eröffnet die Sitz ung um 3 Uhr 20 Min. Zunächst wird eine große Anzahl' weiterer Adressen undKundgebungen verlesen, darunter mehre« aus Deutsch- Oesterreich, die den Anschluß an Deutschland verlangen. Darauf nimmt das Haus die Wahl de» R«ich»prLsid«nte» vor, Von »7» abgegebenen Stimme» entfiele« 277 auf Fritz Ebert, b« damit zum L.ovlsürischeu Reichspräsidenten gewällt war. Graf Dosadowrkq «hielt 49 Stimme«, Scheideman» und Erzberger je 1 Stimme, außerdem »a e . e uyuttnuge» Ebert «klärte, « «eh»« Hf« Wahl cm. Reustä-lel. Pferdefleisch wir- Donnerslag, den 11. Februar 191» , bei Ro^fchlSchl« A««rs«al- wie folgt verkauft: Nr. 2401—2700 vormittags 9—10 Uhr, . 2701—3000 . 10-11 . . 3001-3300 nachmittags 2—3 - . 3301-3600 » 3-4 » Abschnitt?f« '/, Pfd. Dl« geil«« si«» genau «inzuhalke«. Es dürfen nur di« vorstehenden Nuaw mern beliefert werden. Seustit-lel. den 12. Februar 1919. Der Sstadlrat. NeusiSdleÜ Karlofselerhebung belr. Unler Bezugnahme auf di« in Nummer 33 des .Erzgebirgischen Dolksfreundes' abaedruckl« Verordnung des Ärbeiis» und Wirifchastsminifieriums vom 2i. Januar 1919 wird für NeustädtE Folgen-« angeordnei: Di« Erhebung der Kartoffelvorrät« «folg! durch freiwillig« Zähl«. Die Zählpapi«« werd« den SaushaUungen zugestellt. Die Abholung erfolgt im Laufe des 15. Februar 1919. Mr empfehle» deshalb, die Zählbogen schon am 15. Februar 1919 srüh auszufüllen und zu vollziehen. Mer bis zum 15. Februar 1919 srüh keine Zählbogen «hatten hat, ist oerpsilchtet. davon sofort im Lebensmitttelamt (F;p.'dient Läufst«) Meldung zu machen. Dort wird ihm auf Verlang« ein ErhebungsoorLruck ausgehändigt werden. Um einen möglichst vollständigen Einblick in die Grüß« der noch vorhandenen Karioffelvor» räte zu «langen, ist es nölig, -aß die Erhebung«« mit der größten Genauigkeit durchgesührt werden. Sie erstrecken sich auf sämtliche Vorräte an Kartoffeln (Speise- und Saalkarlosfeln). Di« zum Verbrauch im eigenen Laushalt bestimmten Vorräte sind ab« nur dann anzuzeigen, wenn st« mehr als 20 Pfund betragen. Ist das nicht der Fall, so ist der Vordruck l gleichwohl auszufüllen und zu vollziehen, nur sind bei Zentnern und Pfund Striche zu setzen. Auf di» Strafbestimmungen in 8 N der Mimsierialverordnung wird besonders verwies«, Neustädlel, Len 10. Februar >919. Der Siadlrak. Dr. Ri ch 1 er. B. Gemäß der Verordnung des Stellvertreters de» Reichskanzlers über Ei« vom 12. August 19lS (Reichsaeledblatt Seile 927 slg.) in der Fassung der Dnordnung vom 24. Avril 1917 (Reicksaek Seite 374) und der Ausführungsverordnung des Mintfterimns d« Innem vom 26. August 1916 tabgedruckt in Nr. 202 des Erzgeb. Dolksfreundes vom 31. August 1916) sowie in Deacklung «in« Dienlianweisung -es Ministeriums des Innern wird sür das Gebiet des Bezirksverbandes Schwarzenberg einschließlich der Städte nm der revidlenen Städleordnung solgendes angeordnet: ein sei» ien, Frieden zu Reichspräsident Sbert: Mit allen meinen Kräften und mit vol ler Hingabe werde ich mich bemühen, mein Amt gerecht und unpar teiisch zu führen, niemand zu Liebe und niemand zu Leibe. Ich gw lebe, daß ich die Verfassung der deutschen Republik getreulich bl ochten und schützen werde. Ich will und werde als Beauftragter de» ganzen deutschen Volkes handeln, nicht al» Dormann «in« einzige» Partei. Ich bekenne aber auch, daß ich ein Sohn de» Arbeiterstan des bin, ausgewachsen in der Gedankenwelt de» Soztalismu», uns) daß ich weder mein« Herkunst noch m«in« Urberzeugung jemals v«rltugn«n gesonnrn bin. Durch mein« Wahl haben Sie bi« gewak' tig« Bedeutung der Arbeiterklasse sür die Aufgaben der Zukunft, Deutschland» anerkannt. Jetzt hat da» deutsche Volk da» Vorrrch-' dir Geburt auf dem Gebiete der Politik rrstlo» besritigt, «nd auch! ruf sozialem Gebiet vol zieht sich dies« Wandlung. Auch hier wem' den wir bestrebt sein müssen, allen im Rahmen des Menschenmög-s licken den gleichen Ausgangspunkt zu geben und das gleich« G«pmk aufzuladen. Di« Freiheit kann sich nur in fester staatlich«, Ordnung OessenMche Sitzung -es Bezirksausschusses stndet Mittwoch, -en 19. Februar 1919, von vormittags v-12 Uhr an im Sitzungszimmer -es Rat hauses zu Aue statt. Die Amtshauplmannfchasl Schwarzenberg, am 11. Februar 1919. Aue. Pfer-esleisch wird am Donnerskag, -en 13. Febrvar 1919, von nachm. 2-5 Uhr aus die Nr. 2751-3950 aus Len Abschnitt ll der Pferdcpeischkarie verkauft. Aus den Abschnitt enlfällt >, Pfund. Die vorstehenden Zetten sind genau einzuhallen. Eine spälere Belieferung der vorstehenden Nummern und Abschnitte ist ausgeschlossen. Die Söchsipreise sür das Pferdefleisch sind: für «in Psund Lendenbralfleisch, Leber-, Frischwurst oder Fett M. 1.80, kür ein Pfund Muskeisleisch, ausgenommen Lendenbralfleisch ohne Knochen M. 1.60, für ein Pfund Kerz und Eingeweide, Kopffleisch und andere geringere Sorlen Fleisch aus ¬ genommen Leber M. 1.40, für ein Psund Knochen M. 0.2o. Au«, den 12. Februar 1919. Der «al -er Ltaüt. Lößnitz. Kriegsunkerstütznng. Di« Auszahlung d« Krlegsunterslühung sür di« 2. Lälfte Februar 1919 erfolgt Freilag, -«» 14. Februar ISIS im «a hausfasle, Vormittags von 8—'/, 9 Uhr di« Buchstaben ä big 8. » » — ^ » » , k , ll, . . S-'/,,0 . . , l, . . . '/,10 . 10 . . . n . 2. Diese Zetten sind pünktlich einzuhallen, diejenigen, weiche zu anderen Zeilen erscheine», müff« zurvckgewiefen werden. Alle Veränderungen (Enilaffungen, Seburls- und Todessälle) sind rechizeittg Moniags unb Donnerslags vormittags zu melden. Löhuih, den 11. Februar 19l9. Der «ak -er Stabil. Lößnitz. Brolmarkenlaschen- und Z«ck«karle»-Ausgabe. Freitag, -en 14. Februar 1919 In den bekannien 11 Ausgabestellen. In der 3., 4., 5., 9. und 10. Ausgabestelle findet die Ausgabe vorm. von 9—ll Uhr. in der 8. Ausgabestelle findet di« Ausgabe von vormittag 8—10 Uhr, in allen anderen Ausgabestellen von nachmittag 2-4 Uhr statt. Die Zeilen sind pünkilich einzuhallen. Wer nach der festgesetzten Zeit «scheint, muß die fest- gesehie Gebühr bezahlen. Brotmarkentaschen sind miizudringen. Lößnitz, den ll. Februar 1919. Der «at »er Ska-t. Volksschule zu Lauler. Die Anmeldung der Ostern 1919 schulpflichtig werdenden Kind« soll für die Knaben Dienstag, -eu 18. Februar, 10—12 Uhr für die MLüche« Dienstag, -eu 18. Februar, 2—4 Uhr im Amtszimmer des Direktors erfolgen. Schulpflichtig werden alle Kinder, die bis Osler« 1919 -as sechste Lebensjahr voll enden. Auf Wunsch der Ellern können auch Kinder Ausnahme finden, di« bis zum 3«. Juni 1919 -as sechst« Lebensjahr volleu-en. Bei der Anmeldung ist sür alle Kind« der Impfschein vorzulegen, sür di« nicht t« Lant« geborene« sind außerdem di« ftan-esamitiche G«durlsurk«n-e und der Taufschein (Stammbuch- beizubringen. Lanter, den 11. Februar lSIS. Dl« Schulleitung. .. . - Freilag, -enH. Februar 191S, vormittags 9 Uhr soll in Beierfeld ein BlumenstSud« m«K bleiend offen!!!« versteigert werden. Sammewrt d« Biet«: Gasthof »Zur Krone" in Beierfeld. Schwarzenberg, den 10. Februar 1919. D« Gerichtsvollzieher -es Amtsgerichts. daß sie nicht, wie dort, in ein blutige» Ehaoa und zur völligen Auf lösung von Recht und Ordnung geführt hat, daß sie nicht zur Zer reißung alles politischen und wirtschaftlichen Leben» geführt halb das ist zum größten Teil das Verdienst des Mannes, den Si« heut« an die Spitze des Reiches berufen habrn. So darf das deutsch« Volk das Vrrtrauen haben, daß es der bewährten politischen Klugheit^ Tatkraft und Willensfestigkeit gelingt, auch weiterhin die jung« i Freihett zu schützen vor allen Gefahren, die kommen von rechts oder links. So möge denn di« Botschaft hinausdrtngen in die deutsche»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht