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Erzgebirgischer Volksfreund : 19.07.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191907197
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19190719
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19190719
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1919
- Monat1919-07
- Tag1919-07-19
- Monat1919-07
- Jahr1919
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 19.07.1919
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s V Hau8mÄäeksn «I SSO »VN JigarrenIigaretlen. 1 Tanzlehrb^. a. mod. Tänze ILLVNs-Ä'' (ev. mit Kocdkenntnlrxsn) r lvr I. xesucdl. r frau Obersckulrsl Isnasi Svttnosdurg, Mtersttaüs. Lucke t. mein H»u»k. ein Wi!l>«i nickt unter 20 Indre, krau Kl» Valtd«, ^u« >V«I»ner«tt. SO. .- schüttelte .den Tisch, ine Lapali« für alle Oraas Unsre n. Unrt erd hlaturt. u. 1u«enäkrlr«dv,od. rn tSsben. Lek 12 1. gILn::. Lew. d!äb. uneuyjelHick. ^oräetvrn, Nürnberg, >Vi«»en»v. 143. Verkaufe ein Pser-, sowie eine Zug-Kuh wegen Fulternmn^el. Lauter. Forststrabe 23 i guterhallener Kinderwagen niii Gummirei'en und L"KALLÄL rum sokortlgen Antritt von kletallvarenlabrlk lnva». wla aeeuUlt. ^»ged. uat. X 2701 an «Ue QesckLttsst. <1,. SI. tn ^u«. Achtung! SMBedMertM! Wir bilden Sprengkultur - Weister mit unserem vielbegehrteu Romperii-L-Sprengkultur» Verfahren kostenlos aus. 1 Tag genügt. Sprengungen von Daum» ftudben.Baumpftanzgrub. Tieflockerung Hari« Bodenschichten uf» Kostenlose Auskunft. Postkarte genügt. 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Di« Antiquitätenhändler wissen da» und klop fen immer wieder bei un» an; aber der Papa wird allemal grob, und ich würg« dann tagelang an dem Aerger über die unverant- wörtliche Verschwendung! . . . Aber e» wird auch einmal anders, und dann weiß ich einen, der aufräumt. Da wird alle» versilbert, alle», wa» nicht absolut nötig ist zum Hausgebrauch." Er schüttelte den Kopf und warf die Scherbe in seiner -and auf den Tisch. ,Lehn Dukaten! Ein Pappenstiel natürlich! Line Lapali« für alle in unsere« -aus«, dir nicht rechnen können." »Na, sei nur ruhig; ich hab da» Linmalein» gründlich weg und brauche nicht auf euren Kontorstühlen zu sitzen, um zu wissen, wa» da« Geld wert ist," unterbrach ihn Tante Sophie gleichmütig. „Die zehn Dukaten sind aber schon dazumal zum Fenster hinaus- geworfen gewesen. Auch der Klügste laßt sich einmal anführcn mit nachgemachtem Zeug, wie da» hier ist." Sie zeigt« auf die Scherben. »Wie — aachgemacht? Wer sagt denn da»?' „Margaret sagt «»," sprach der Landrat; der langsam an den Lisch getreten war. Reinhold lachte laut auf. „Die Grete? Diese da?" Er zeigte mit dem Finger nach dem jungen Mädchen. ,La, dein« Schwestrr," bestätigte Herbert mit festem, verwei sendem Blick in da« impertinent grinsende Gesicht des Neffen. „Ich möchte dich übrigens bitten, den Ton, den du der Tant« und deiner Schwester gegenüber noch so jungenhaft unmanierlich anschlägst, nunmehr zu andern. Es ist dir zeitlebens, deiner reizbaren Ner in garantierten Legierungen H ff MH ff U VU UU mU und ohne Kontingent- liesettÄlligst WetaUwerk Aheda. M ««M WWeMlWMIÄ >vsrclen rum sofortigen Eintritt I^ölerinnen eingestellt. IM! IMME, WM.Ml. vstorkslü. Ssuuekt nuck Sonstsrdurg elo Im Nsusrtsnst, sowie Locken erlukreoe», nickt langes una Sin jüngere» ükälbmisl sucdt /hrno kssvnrsr, blvtsllv.^adr. Seftwurrsndg. Aue i. Erzgebirge, — Fernsprecher 310. Aein-Bleche^ Schriftllche oder leles. Anged. u. Nr. 637 Schwar zenbergs G- Flemming. Aaschau. Warnung! Das Betreten meines Grundstücks aus dem Schnepsenberg Friedricksruh. werd« ich ohne Anfeben der Person gerichtlich bestrafen lassen. Der Besitzer: ONo Friedrich. Me Frau mit den Aarfunkelsteinen. R»»aa vo» «. Markttt. (81. Fortsetzung.) h * r» Di« Linkretend«» prallte» zurljck vor der au« dem Rahmen «stiegen«» »schön« Dore", dir sich wieder bi» an d« Tisch in- «Üt« dr« Valon» zurückgezogen hatte, di« Sti« gesenkt, al, «r- u»«t« si« wtd«rspruch»lo» die Grobheit«», die auf ihr Haupt nieder- vegnen sollten. ^a» ist wieder einmal et» oerrvckter Streich von di», Gr«1,! Dm Lod könnt« man davon hab«»,' sagte denn auch Herr Lamprecht stmior prombt, nachdem er zu Atem gekommen war. „Ja, -oldchen, e» war ein« grrnzrnlos« Albernheit," gab sie fanstlächelnd zu. Dabei ging st, von Tür zu Tür, um di« offenen Flügel zu schließen — für Reinhold war der gug stet» verderblich. „Unsinn!" murrt« er und folgt, jeder ihrer Bewegungen mit - tzeklrgertem Blick ,F>a» rauscht und raffelt, und da» Silber stäubt ab von den morschen Fäden. Der Papa sollt, nur kommen und «chen, wie du da» kostbar« Inventarstück über di« Dirlrn schlrifstl Da »Hr» au» und vorbei mit s«in«r Vorlieb«, di« ihm grradezu Uber Nacht gekommr» s«in muh — tut er doch gerade, al» hättest hu in Berlin bi, Weisheit mit Löffeln gegessen!" „Reg« dich nicht auf!" bat st«. ,Lch gehr gleich. In w«nig Minuten hängt da» Klrid an seinem Platz», und ich werde mich ni, Wieder daran v«rgr«ifen." Si, nahm vorsichtig da« Kleid auf» um da» Lärmen beim Stuauogehen zu verhindern und ging zur Mitteltür. Aber an der Schwell, zögerte st« und wandt« sich zurück ,Wa» sind denn da für Dummheiten geschehen?" hatte sie Rein- hold sagen hören; und nun sah si«, wie «r dir Vasenscherben durch- einander warf. „Za, siehst du, Reinhold, da» ist nun so ein kleine« Malheur, wie es einem bei einer gründlichen Räumerei leicht passiert," sagte Umzugshalber zu verk.: Dau- und Maurerhand, werkszeug, iow. Kinder- kutsch« Kinderstuhl, «l« Wiegengestell« u. v. a. Lauter, Bockauerstr. 28. Käufer wollen sich Sonn- abend nachm. 2 Uhr eins. ven weg«, sch» vi«l nachgefth« «ockm, -Awtel, wie ich MF — abtt nun solltest du doch «iss«», daß auch du Anstand«pfUcht«D ^ Retnhold hatte den Spr«her ankang, ganz perplex angestareft rin, solche ernste Rüg« au« diesem Mund, «ar chm neu; aber b«, oll seiner Unverftorenheit war er doch ein feiger Bur ch., der jedem Stärkeren aus dem Wege ging. Er nagt« an srinrr Unterlipp« und wagt« kein Wort d«r Erwiderung. Scheu weasehend, griff er in d» Brusttasche, zog einen Brief heran« und warf ihn so auf de» Tisch, daß da» sehr groß« Siegel obenauf »u Ii«a« kam. ,Lier, Grete, der Brief ist vorhin im Kontor für dich abgegeben worden," sagte «r mürrisch. „Nur de» Wappenewegen, da» fast so groß «ft, wie unser herzogliche», bin ich dir zugige Treppe heraufgeklettert; sonst ist es mir sehr egal, wer dir schreibt. «... Das junge Mädchen war feuerrot geworden, Der Uebermut, der vorhin ihr« ganz« Erscheinung beseelt hatte, war kläglich zusam- mengesunken. Fast hilflos, mit einem angstvoll scheuen Blick nach dem Brief«, stand sie da wie ein tieferschrockene» Kind. „Das ist da» Wappen der Herren von Billingen-Wackewitz, Reinhold," sagte dir Frau Amtsrdtin ganz frierlich, mit hörbarer Ergriffenheit. „Ich könnte dir manches heilig aufgehobene Billet, doux mit diesem herrlichen Siegel zeigen. Lin Fräulein von Bll- lingvn war früher Oberhofmeister bei unseren gnädigen Herr schaften. Sie war mir sehr gütig gesinnt und korrespondiert« mit mir über unseren Fauenverein . . . Mein Gott, wenn ich damal« hätte Lenken sollen —" Sie brach ab mit einem fast verzückten Auf. blick, schlang ihren Arm um di« Taille der Enkelin und zog si« an sich. „Mein liebe», liebe» Gretchen, du klein« Spitzbübin!"^ rief sie mit tiefer Zärtlichkeit. „Also das ist der Magnet gewesen, der dich in Berlin festgehalten hat? . . . Und ich bin so unverantwort- lich kurzsichtig gewesen und habe dir Vorwürfe gemacht, während du berufen warst, «in unaussprechliches Glück tn unser Hau« zu brin- gen. Solch eine blind«, ungerecht. Großmama, g«lt Herzenskind? Bist du mir böse?" , (Fortsetzung folgt.) melZtkgv, mognensl «Itsrs vrekef <un>i«k»1 au» ttsm Kulomodlldau «ersten »okort in eutderabite, stauernste Stellung xssucdt. -tzvrtükrllaie 8everdungen mit lückenlosen 2eug- nisadscdritten sinst elnrureiedsn an Mswsllts AKIimMelkelwN, krrmä krbkckori del krsiderg, 8s. 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