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Erzgebirgischer Volksfreund : 28.12.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191912287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19191228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19191228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1919
- Monat1919-12
- Tag1919-12-28
- Monat1919-12
- Jahr1919
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 28.12.1919
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72. Jahrg Sonntag, den 28. Dezember 1919. Nr. 299 stimmt: I. Löhnig 1 1,70 Licht- und Kraflpreis betr Lauler 1,18 1.25 1,25 10,30 Griest «raupen Teigwaren Erbsen Gesch. Dohnen Sollte infolge von Transporkschwierigketten in einzelne» tSsnielnde» Ns Avgave -er Lebensmittel nicht o-er nichl in vollem Umfang« möglich sein» f» wir- f-äier ein Ansgleich erfolgen. Schwarzenberg, am 29. Dezember 1919. Ler Bezirksv-rbanS Ssr Amlshauplmannschnfk SrhwarzrnbrrF. DerkaufshSchflyrelfe r 0,92 Mk. jür l Pfund, 0.71 . . 1 . Mit Rücksicht auf die weitere Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche werden die verschärften Maßregeln gegen diese .Leuch«, die in 8 4S der Aursührlmgsvercrdnung vom 7. April 1912 (D.» und V.-Bl. S. 50), und zwar unter a Absatz 1 und 2 (Ur sprungs. und Gesundsheitszcugnisse) und unter o (zehntägige De- »bachtung -Vorbehalten sind, nunmehr für den gesamten Handel und Verkehr mit Rindern (einschließlich Kälber), Schafen, Z'egen und Schweinen von außersächslschen Gebieten nach dem Freistaat Sachsen in Wirksamkeit gesetzt. i An Stelle von Ursprungszeugnissen aus deck eigentlichen Her kunftsorten der Tiere können auch solche ans Markt- oder Sammel- orten und ticrärztl che Gesundheitszeugnisse zugelassen werden. i Diese Verordnung, durch die sich die Verordnung vom 16. Juli IVIS (Sächs. Ctaatszeitung Nr. 161) erledigt, tritt sofort in Kraft ! Uebcr Einzelheiten der hiernach zu beobachtenden Vorschriften geben die Ortspolizcibchördcn und die Dezirlstierärzte Auskunft. Dresden, am 18. Dezember 1919. Wirts chaftsmlnlsterlum. Dl« Zeilen sind pünkilich einzuhalten. Wer zu spät komm!, muh die sestgesehke Gsbkyr bezahl«». Brokmarkeniafchsn sind miizubringen. " Die Schmalzmarkrn müssen bsl dem Kändler angemeldel werden, bei dem Abschnilk 4 brr Lebensmittelkorie angemelde! wurde. Der Aal Lor Sla-t. Deiiejerung der Bezirkslebcnsinitlelkarle in der Woche oom 29. Dezember 121S bis 4. Ia- «nar lS20r Marke U I sür Kinder im 1. bis 4. Lebensjahre: 125 p, Grieß, (violcller und roter Druck) 125 Z Zwieback oder Keks und 1 Päckchen Milch» Mipeise, » v 1 (schwarzer Druck): 150 x Graupen oder Tcigwaren und ILO g Erbsen oder geschälte Bohnen, » u 4: so k Schweineschmalz, - U S: 75 g Quark, soweit vorhanden. Fleischverletlung. DI« für die Woche vom 4. bis 11. Januar 1920 zu verteilende Fleischmenge wird tm Voraus geüeserl und zwar eriolgi der Verkant bcreils am 31. Dezember 1919. Es werden in ollen Schlachlbezncken aul Neichssleischmarken 149 gr Lornes Bees und 46 gr Wurslkonseroea msgegeben. Personen unter 6 Jahren erhalten die Kälfte. Der Preis betrügt jür 140 gr Eomed Dees 1,61 . . . . 40 , Wurslkonjeroen 0,40 . Schwarzenberg, am 24. Dezember 1919. Der Aezirksoerband der Amrshauplman^fchafl Schwarzenberg. Schmalzkarlen-Ansgabe in -er vebensmittelableilung. wanlas. -en 2». Dezember ISIS Für Notschlachtungen verbleibt es bei den V'r'chriften der Bekanntmachung über die Verwertung notgeschlachleicr Tiere und des Verkehrs mit nicht banlwürdigcm Fle sche vom 20. Juni 1913 (Nr. 144 der Sachs. Staatszeitung), wonach mslefcn^ee der Tierhalter das ganze notgcschlachtcte Ter einschließlich der Haut an die von dem Kommunalverbande bestimmte Stelle abzu- licscrn hat. Außer dem nach § 4 der genannten Verordnung zu bestimmen den Preise hat der Tierhalter den Häutezuschlag zu erhalten. II. Der Kommnnalverkand kann dem Tierhalter auf Antrag die Haut zur eigenen Verwertung belassen, wenn dieser entweder h-n Bezirkspflegerin. - Für den Wohlfahrlspflegebezirk der Sladt Schwarzenberg i. Erzgeb. ist in nächst« Zeil Vlt Stelle einer Bezirkspstegerin als berufsmäßige Beamtin zu besehen. Bewerberinnen müssen mindestens 25 Jahre alt und im Besitze genügender Kennlnisse und Er fahrungen ein. Erwünscht ist der erfolgreiche Begich eines abgeschlossenen Lehrgangs einer geeigneten, sozialen Fraucnschule, die Ausbildung als slaalüch anerkannte Kranken- und Säuglingspslegerin und mindestens einjährige praklische Betätigung aus verschiedenen Gebieten der Wohlfahrtspflege. Gesuche mit Lebenslauf, Zeugnissen und Gehallswiinschsn sind bis zum 20. Januar 1920 bet uns einz: r,i >cn. Schwarzenberg, den 23. Dezember 1919.Der Bak -er Stabt. Ab 1. Dezember 1919 ist mit Genehmigung des Gemelnderates der Preis für LIchtslrom aus 1,10 MK. und tür Krajlsirom aus »,7S Mir. sür die K-W. Stunde festgesetzt worden. Für Trohad» nehmer gilt der Preis von 0,70 Mk. abwärts, je nach der Köhe der Abnehmer auf Grund der bisherige» Slaffelsätze. Lie TlslUrizitttiswerksverwaHun». Schweineschmalz Quark . Zwieback. Keks und Milchfüßspeife (Pakelware) zum ausgedruckien PreU Msjsrdem werden auf fchNrrb« V IS der Einjuhrzuiatzkarle für ausländische Nährmittel 250 8 Bohnen zum Preise von 2,40 Mk. sür 1 Pfuab abgegeben werden. vollen Kaufpreis, den der Kommunalverband für Häute der kl Frage kommenden Art zu erhalten pflegt, unter Abzug des ihm zukommendcn Häutezuschlags entrichtet oder wenn er an den Kom munalverband vier Zehntel des von der Reichsfleischstell« bereH' neten durchschnittlichen Mehrerlöses abführt. Hl. ' ' Die Kommunalverbände sind verpflichtet, den ihnen ^»kommen den Anteil am Häutcerlös »soweit sie ihn n'cht nach näherer An weisung des Ministeriums zur Erhöhung der Derdienstspann« der Fleischer oder zur Versorgung der Bevölkerung mit Leder unb Schuhwerk zu billigeren Preisen benutzen, ausschueßlich zur Herab, letzung des Fleischpreises oder zur Erfüllung anderer Aufgaben auf dem Gebiete der Fleischversorgung zu verwenden. IV. Als zuständige Behörde für die Entscheidung über Streitig keiten, welche sich aus den Bestimmungen des 8 4 der Verordnung vom 26. November 1919 ergeben, wird die dem beteil'gten Kom munalverbande vorgesetzte Kreishauptmannschaft bestimmt. Dresden, am 20. Dezember 1V1S. >' .. Wlrtfchartsmintfterl«», Landeslcbensmittelamt. MstinlNachulia zur Ausführung der -Verordnung des Relchswlrtschastsm'nlstera über die Verwendung drs Mehrerlöse» aus den Häuten von Schlachtvieh und Schlachtxferdrn vom 26. November 1919 (R.-G.-Dl. S. 1903). Zur Ausführung der unten ahgcdrncktsn Verordnung über d'e Verwendung des Mehrerlöses aus den Häuten von Schlachlvi h und Echlachtpferden vom 26. November 1919 wird folgendes be sonn. 8— 8 Uhr 1. Markcnaurgabebezirk, 8-'/. 9 - L M '/, 9- S . 8. s» W 9--.'/,10 . 4. >/,10- 10 - 3. M 10-'/,,, - S. V,n- n - 7. W» <w N-/.12 - 8. '/,12- 12 . 9. DIensk«s, Len SV. Dezember 1919, vorm. 8- 8 Uhr 10. Markenausaabebezlrk, 8-'/, 9 - 11. Der Nat der Stadt. Ane, den 20. Dezember 1919. Der Tierorzl 0r. wert. vet. Kurt Müller in Schneeberg ist als wijsenschajllicher Fleisch- -«schauer sür die Gemeinden Vcuiha und Raum verpslicklel worücn. Amlshauplmattuschasl Zwickau, den 23. Dezember 1919. schiffe la Scapa Flow bezieht, sind die alliierte» und assoziierten Macht« nach Prüfung der Angelegenheit der Ansicht, daß sie aus ber Unterzri chnung de» Protokoll» so wir «» ist, besteh«» m ü s s« ». 4. Da» Verfahren zum Zwecke der Wahrung der Wirtschaft- llchsn Leüenrtnteresseo Deutschland» ist in der Note der alll- crte» und assoziierten Möchte vom 8. Dezember 1VID dargelegt worben, worin deutlich gesagt ist, daß bl« alliierte» und assoziierten Möchte be reit sind, ihr« ans Herausgabe von 40« 88« Tonne» Schwimmdocks, Schwimmkrün«», Schleper» und Baggern lantend« Forderung zu «rmößlge», falls pichhallg« Gründe ein« solch« Ermäßigung recht- fertigen. S. Andererseits haben die allllrrten und assoziierten Möchte Kennt- nt» davon erhalte», daß kürzlich gewisse Schwimmdock», Schwimm irö»« und Bagger verlaust worden sind. Sie «eise» do,auf hin, daß bei Be rücksichtigung der w.rtschaftttchen Lag-, wie sie von der deutschen Delega tion dorgest-llt wird, kein derartiger Verkauf v»n den alliierten und ass», zlierteu Möchte» anerkannt «erben wird, welcher vorgenomme» mord«» ist l» d«r gelt zwischen d«m Z. November 101», dem Tage brr ersten Mit- tellung de» W-rtlante» de» Protokolle» an die deutsche Regierung und dem Lage, an welchem Deutschland die EntschSdigung für den zwischen- fall von Scapa Flo« geleistet haben wird. S. Die deutsche» Delegierten hab;» mündlich d«n Antrag gestellt, von der Au»lieserung ber in dem Prstokok erwähnte» S kleinen Kreuz« «b- zusehen, sie habe« sorge schlagen, basör S Ler zurzeit ans de» deutsche» W:rsten im Da» befindliche» kleine» Kreuzer nachMatzgabe ihrer Fertig stellung zu liefern. Diese» «erlange» ist in der deutsche» Rot« vom 14. D«z«mb«r ISIS nicht «»«halte». Die Artikel de» Protokoll» müsse» äuge- »ommea «erde» so «t» st, pich; jede Aenderung würbe mit de» «epi», mung«» de» Friede»»»«,trage» t u Widerspruch steh,». 7, »l« «Viier»»» »»L «fss»»«t«i Milcht» fl»H al»b«k» »okb der Unterzeichnung be» Protokoll» bl« aus Anlaß de» Zwischenfalle» »mr Scapa Flo« internierten deutschen Offizier« »»b Mannschaft«» sr«izulass«a, mit Anruahnu: derjenige«, bt» etwa eine» Kkieg»»erürecheu» beschuldigt werde». Dle französische Anlwvr!nole. V,»It», LS. Dez. Der Dorsttzende der Friedenskonferenz in Pari» hak der deutsche» Delegation solgend« Antwort aus unsere Note vom 14. Dezemb« zugehc» laßen; Herr Pröpbentl 1. Dl« alliierten »ud assozilertcu Mächte haben von ihrem Schreiben mm kl. d. M. Kenntnis genommen. Sie haben mit Genugtuung sesige- yellt, daß dl« deutsch« Regierung Ihre Ansicht teilt, «»»ach all« Bestim mungen de» Vertrages oom gellpuntt scl ies gnlrasttretens an gemäß sei»«» Schlnßbestlmmungen Anwendung finden, gleichviel ob die Ratlsi- katisa der Regierung der Bereinigt,» Staaten vo,liegt obe, nicht. Sie nehme» Alt davon, daß die deutsche Negierung den Grundsatz anerkennt, wonach sie sich cbensowenig wie einer der übrige» hohen vertragschließcn- de» Teil« aus di« NlchtbelcMgung der Vereinigt«» Staaten an der ersten Hinterlegung ter AatislkatisnsurknnLcn bernsen kann, um Irgendein« B«sttmmuug de. Vertrage» i, Frag« zu stellen. 3» der Tat würde» alle Ansprüche oder Vorbehalte in dieser Hinsicht mit den im Brrtrag« selbst deutlich zum Ausdruck gebrachte» Absichten im Widerspruch siehe». S. Oa» di, Sicheruagsmittel betrisst, von deren Anwendung dk alliierten und assoziierte» Mächte Hosse» abstehr» zu könne», so möch ten dies, Möchte seststelle», daß dle deutsche Regierung hinreichend bavoa «nt,«richtet ist. daß, wenn nach der endgültigen Wiederherstellung de» Frtedenszustande» die Anwendung von SicherungsmiUrln wie sie de, Krieg mit sich bringt, ihr Lude g-sunLen hat, andererseits die Im Ber- trog» vorgesehenen besonderen Maßnahmen, sowie di« oom Völkerrecht ancrka»»t«u mrschiedeue» Verfahren«»»«» grno« Aaweaduog finde» »erde». ». HInpchtstch »«, Teile, d«, Pratokoll«,, ««Ich« sich aus di« Ent- ^chüdlg»», jd, di, »,,s««»»»g K,i,gs- Kriegsunlerslügung in Aue. Mr zahlen sie sür die l. Kälfte des Monais Januar 1920 Mittwoch, Lea 31. Dezember 1918 ^»rm. » bis 9 Uhr aus.Der Ba« Ler Stadt. Osssenkliche KanLelsschule zu Aue i. ErzgeS. Äand elL-Nealfchttie ericilt dis Cinjährigen-Berechiigung und vermittelt neben dem Lehrstoff einer Real schule auch eine gu!e kaufmännische Ausbildung. — Unierrichlsdauer 3 Jahre. Lehrttngs-SanSsisschtils für kaufmännische Lehrlinge. — Unierrichlsdauer 3 Jahre. AUiLchrn-ÄnnLeisschnle !ür Mädchen, die sich aus den kansmänniichen Verus vorbereiken oder auch nur ihre Allgemeinbildung vervollkommnen wollen. — Unierrichlsdauer 1 Jahr. In den vorstehenden Ableitungen sinSen Knaben und Mädchen Ausnahme nach Entlassung aus der Volksschule oder nach Besuch der 3 untersten Klassen einer Realschule usw. KiShrre FachklLfse jür junge Leute, welche im Besitze der Einjährigen-Berechttgung sind und sich kauf männisches Wissen und Können aneignen wollen. — Unierrichlsdauer 1 Jahr. Anmeldungen sür das Schuljahr 1920,1921 nimmt der Unterzeichnete bis Ende Januar 1920 entgegen. Auskunfl erteilt Pros. Schulz, Direktor. —1. Wenn man dies« Rote in vernünftiges Deutsch übersetzt, s» ergibt sich, daß sie, wie alle ihre Vorgängerinnen, den nackten Macht» stanopuntt gegenüber dem von der deutschen Negierung geltend gemach- ten Recht», und Dernunstsstandpunkt wahrt. Sie lst wieder «ln echt«» Erzeugnis Elemenccauscher Gewaltpolitik. Wer sich kein« Illusionen macht hat, lst nicht «nttöuscht. 's Beschämend für uns ist besonders der Punkt b. Solch« Mätzchen — wenn sie wirklich vorgckommen sind — Hötte die Negierung v«rhlnd«r» müssen. Mir verlieren durch sic de» Nest uns-reo Ansehens bei den Rev« tral-n. Kein Wort,über die Freilassung der Kriegq,eüms«»eu in Frankreich und England! Das gibt zu denken. Lbcusoweniz «in Wort üb«r dl« Aus« lieferungssrag«! Man übergeht dies« Ding« geflissentlich «lt Schw«l,«»' Einem Hclotenvolk antwortet man nur das, was man antworten »iP. Fragen, di« es in Nahrung s«ine, Ansehens und s«lner Ehr« fl«llt, sind unbeachtlich. Also im Lanzen «In nachträglicheo Weihnachtsgeschenk, «1« es tu seiner ganzen Unerfreulichkeit zu «rwarten war. Und Deutschland, da, ungezogen» «in» in der BötterfamiN«, wird «, mit Da»k o»»«h»m» mliL»» , , . ., Aue. Dle Nordstraße führt künst'g den Namen „Z'nnstraße/ ferner hat die Brücke zwischen Bahnhofstraße und verlängerten Schistersiroße den Namen „Schistcrbrücke" erhalten. Der Siraßen.cil zwischen der Neichspost und der Schillerbrücle wird „Poslftraße" benannt. 4 An»«l,<»»«u»»»»« !»,»»««» A«d«tN^ «rtchan«,»»! Num«, Kis vormUiaiw » Uhr i» d«» LMpIzeichälw. I stellen. Siu« Snoihr st>, »» Auj-sd«« »«, An»«««! ,« »«rgelibetedenen T«, »ost,,» «stimwlerSolle MWI »I« »web«», an» »Ulst für «e Rl<!>st»>i«Il »er »pn» y«n>-, ior«»«r ousgegedenen Anzeigen. - AürRückzoM MM,lM»i I «nü-jaodl« Strlftstücke »bernim«! »le 8chrlMelinas »eine DerailwnrlMa. — lIMerbrechungeu de. Seichest» I l beirieb» t^ründ«, d«i»e Dniprüch«. Del gahl,,,»«,»», l und Äondnrs «tt«, NabeUo al» nichl vercinbari. I ibaupMelchasUiftell«» m Au», Ähnlst, S»««»«, «wi Sawnrzendrcp. der Amfshaitplmannschasten Schwarzen- ^UgeviUIl * berg und Zwickau, sowie der Staals, und Siadlischen Behörden in Aue, Grünhain, Karlenslein, Johanngeorgenstadt, Löhnlh, Neustädlel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildensels. Verlag von C. M. Görlner» Aue, Erzgev. Fernsprech»Anschlüsse: Aus 8l, Lößnitz (Amt Aue) 440, Schneeberg 10, Schwarzenberg 19. Drahlanschrlsl: Volkssreund Auserzgedirge. v« ^r»a«»lr,is»« w»lk»lr««nd- «Icheinl iülllch »u Arüoadm» de> lag» nach Sonn- und Z-stiagra. monaistch Marb k.00 durch di« Au,Irin«, inst la, Kaus; durch bi« Pnst bezog«« »liriellühriich ÄI«rd K.9U, monaistch Alard 2.L0. «a»«l»«»rrk>»> im Amisbinilbezird »« Baum b«r Np. LmoxrlzUi« 50 Pig., ouswliris v0PIg., im omilichcn leil »t« Haid« L«st«r.»0 Md., im 0t-l,inm-i«li bi«Jill«2.00Wb. P»AS«r-K»»«»i Leipzig Nr. 1222»
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