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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 10.03.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192203101
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19220310
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19220310
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-03
- Tag1922-03-10
- Monat1922-03
- Jahr1922
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 10.03.1922
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Freitag, den LO. Marz 1922 72. Zahrgaug Nr 59 Wßefe« Matt «tt-Stt tzte ««Mch« V«r»»»t»»Hi»»Ae» ve« AmIrAcrlchl, «nd der A«1»»i,»«k1fchaft, fo»te d«, Sladlrater z» Lich1«»ft«i»-CaIIn»«rs. MvM u. Verlag von Otto Koch Ä Wilhelm Pester in Lichtenstein-C., Inh. Wilhelm Pester in Lichtenstein-C., zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blattes, Anzeigenpreis: Die sechsgespaltene Grundzeil« wird mit 1.50 Mk. für auswärtige Besteller mit 1,75 Mk. berechnet. Im Reklame- und amtlichen Teile kostet die dreigespalten« Zeil« 3,50 Mk., für Auswärtig« 4,— Mk. Schluß der Anzeigenannahme vorm. 9 Uhr. Fernsprecher Nr. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 697. Iriitt. Di« sahrelaos »ml« Vas krttesimg dm Brana i werden donnte. Rach laufen waren, zog ma Richard Meinaa c bestimmte mit seiner oten einen unterirdischen denselben »inen 27 Ntr rlegeneu Pundt in der hrung ergab nicht nar ondern sogar da» dop» semrind« Oberroßla ries krfolges ebeufall» Heera öasserlSufen nach dort. 1 zu bereuen, denn e» guter Erfolg ein. Die n Herrrssen und Ober« liederroßla auch ihrer« in Anspruch zu nehmen, »rung hat bereits ein rei beweisen diese Tat« »enu die Untersuchungen den. rfchlagen In Berlin or dem Hause Frank« Sule, so daß sie um» hrtgen Schüler Herbert so schwer verletzte, daß WOttNWlWN We Mchtenstein-Callnbera, Hohndorf. RödM, Bernsdorf, Rüsdorf, St. Egidien, Lstmichsort, Marienau, den Mülsenarund, Kubschnappel und TirsLbeim. Erscheint täglich, außer Sonn» und Festtags, nachmittags. — Bezugspreis: 10,— Mk. monatlich frei ms Haus, durch di« Post bezogen 30,— Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen di« Geschäfts stelle, sämtliche Postanstalten, Briefträger und unsere Zeitungsttäger ent gegen. — Einzelnummer 50 Pfg. UaSchllserftUadcha» in Kaufmann aus der seiner Geschäfte nach er eines Abend» eine itte, stieß er nacht» in u, da» sich gern bereit rgen indem möblierten ichen in Berlin zu be sten. Ala er hier am ine Begleiterin bereit» unangenehmen Ueber« Schmucksachen, sondern n der Wirtsleute, alle- endlich auch »och den l mitgenommen. Der sten Schlaf nicht ledig, kführen könne, sondern einem Mittel betäubt 8 - IllNUNg ig aller Rohmaterialien estsetzen müssen: 1,50 M. Srot 6,— „ L«,- „ e: »ackert 4,— M. «.Leig 1,— „ Zrot —,75 „ 2,— „ t vom Bankhaus r L -rinza, chtenftein-Lallaberg. 77^0 72,co . 119- , 81 — . so.- , 60,25 , 72.75 . 82,50 „ 97- 94,50 105,50 SS SO 885 — 1890 — S-G,— «38,- 1980,- 61 o'— 7 563— . 372 — , 8. IS. 77,50 ' so 2, ,, tl9 50 8!.— . 90.— . 60.- .. 74,- „ 81,875 „ 97,'— 84,- . 106,75 „ SS,SO . LA,.- „ lüSZ,— . 535,- ,, 1880,— , 609,- „ 555,- , 372,- . 535'- 865— .. 3500 — Britt, 423 45 8884.90 1138,65 1281,30 5015.05 260LS 2294,80 4659,70 6831,85 2167,20 431,— 4I8.S0 4,02 Kurze wichtige NachrichLe«. Die Reparationskommission empfing cm Schreib:» der deutschen Regierung, worin dies: mitteilt, bah die 6. Zahlung von 31. Millionen Goldmark am 8. Mär; bei den von der Reparationskommjsston bezeichneten Banken deponiert worden sei. * Im Reichstag wurde gestern die zweite Lesung des Brannt «einmonopols begonnen: die Aussprache wird Ireute fortgesetzt. * In der gestrigen Reichstagssitzung batten di: sozialistischen Parteien geplant, eine Intsrpcllatioon einzubringen wegen der gegen Minister Arines von der „Freiheit" erhobenen Bor worfs der Bestechlichkeit. Die Anfrage ist unterblieben, Hennes hat gegen die Verleumder Strafantrag gestellt. * Wie aus Kopenhagen gemeldet wird, ist dort in der Nacht zum 7. März der mit Getreide nack der Ostsee be stimmte Amerika-Sammer „West-Munham" gestrandet. Seine Abschlepvung ist in Angriff genommen. * Infolge des großen Sturmes, der vorgestern und gestern früh an der Südiuste Englands herrschte, wurde der Zana! verkehr von Dover eingestellt. Aus verschiedenen Teilen des Landes werden schwere Schneestürme gemeldet. * Auf Anregung des italienischen Ministerpräsidenten soll Noch eine Zusammenkunft der alliierten Ministerpräsidenten vor Genua stattlinden. " In Kleinasien ist der Lamof zwischen Griechen und Tür ken wieder ausgebrochen. SWWk LMU TZ. Dresden, 9. März. In der Landtagssitzung oom 9. März wurden zunächst einige Mahlen für Sonderausschüsse vor genommen und dann eine Reihe von Etatkapiteln erledigt, bei denen sich eine wesentliche Aussprache nicht entwickelte, wobei dann die Linke des Hauses ihre Kirchenfreundlichleit wiederum da« durch zum Ausdruck brachte, datz sie gegen die Ltatkapitel stimm te, die Bewilligungen für kirchliche Zwecke enthielten. Zu einer teilweise lebhaften Auseinandersetzung kam es über eine vom Abgeordneten Friedrich «Deutschnalional- namens sei ner Fraktion gestellten Anfrage, das vom Wirtschastsminiiler Fellisch bei der Rnchsregierung beantragte Umtageverfahren sSr Kartoffeln aus der Ernie 1922 betreffend. Zur Begründung der 'Anträge wurde darauf hingewiesen, das; das Ilm lageoerfahren eine Wie deraufnahme eines Teiles Ln Zwangswirtschaft bedeute und letzten Endes nur in einer Produktionsvermindenmg sich äuszern müsse. Wirtschaftsminister Fellisch stellte fest, datz die sächsische Land wirtschaft zuni weitaus größten Teil ihren Ablieferungsverpflich jungen nachgekommen und etwa 80 Prozent der Kartoffelernte zu 45 bis 50 Mark abgegeben l>abe. Das Umlagererfahren lalle bezwecken, daß in den übrigen Reichsteilen abgelietert wer den müsse wie in Sachsen. Der demokratische Abgeordnete Elas trat für das Umlageoerfahrcn ein, ebenso auch die Redner der sozialistischen Parteien, während der volksparteiliche Redner sich gegen das Umlagevcrfahren wendete und auf die Schäden, die die Zwangswirtschaft im thefolge gehabt hab:», hinwies. Dem kominunistische» Redner Renner wurde, als er sich als Renner der landwirtschaftlichen Verhältnisse aufzuspislen suchte, unter lauten, Gelächter gesagt, datz er sicher „die größten Rar löffeln bauen würde, wen» er Landwirt würde". Zum Schluß wurde noch eine von den Kommunisten gestellte Anfrage wegen der Entlassung der Betriebsratsmitglieder in der Ehemnitzer Metallindustrie behandelt. Nächste Sitzung: Donnerstag, den 16. Mürz, 11 Uhr. Ta gesordnung: Haushalttapitel, Vorgänge in der Altenbacher Blin denanstalt, Vorlage über die Amtsgewalt der Bürgermeister. Deutsches Reich Nochmalig« Umgestaltung des GemtindeverfassungseniwArfr». Sz. Dresden. Bekanntlich hatte der sozialdemokratische Kommunalpolitiker Edmund Fischer einen Gesetzentwurf für die Neugestaltung der Kemeindeverfajsung ausgearbeitet, der dann auf Veranlassung des Ministers Lipinski umgestaltet und den Organisationen der Gemeindebehörden und der Gemeindenertreter als Referentenentwurs unterbreitet wor den war. Wie wir schon berichteten, ist dieser Entwurf beson ders von den sozialistischen und unabhängigen Gemeinde- verttetern auf das schmuste kritisiert und abgelehnt worden. Warum Amerika ablehnt. Paris, 9. Mürz. Die Agcnce Havas meldet aus New hort: Die Vereinigten Staaten Haden die Teilnahme an der Gsnue'sr Konferenz abgelehnt. Berlin, 9. März, lieber die ablehnende Antwort der amerikanischen Negierung auf die Einladung zur Genua- konferenz bringt ein FunUpruch der Vossischen Zeitung aus Washington Einzelheiten. Danach wird in der Note aus- gesührt, dasz „das amsrikani'che Volk bereit ist, Europa zu l)clfsn, aber auch entschlossen, sich nicht unnötig in euro päische Streitfragen verwickeln zu lassen, da der Charakker der Genu<2m Konferenz nicht in erster Linie wirtschaftlich lein werde. Zu dieser Schlußfolgerung wären die Ver einigten Staaten veranlaßt durch die Feststellung, daß be stimmte Fragen von dem Programm der Wirtschaftskon- fcrenz ausgeschlossen wurden, ohne deren Behandlung und Regelung die Ursachen der wirtschaftlichen Störungen in Europa nicht beseitigt werden können." Die ausgeschlossenen Fragen werden dahin erläutert, daß iie umfassen: Anpassung der deutschen Rsparaüonsverpfiichtungen an die Zahlungs fähigkeit Deutschlands, Durchführung einer europäischen Deflation, Ausgleich zwischen Einnahmen und Ausgaben der Staatshaushalte als Voraussetzung einer Beschränkung des Notendruckes. Nach Angabe des amerikanischen Kabinetts kann, ko lange diese Grundlagen der europäischen Wirtschaft nicht gerrgelt sind, eine finanziell: Hilfe Amerikas für Europa nicht wirk'am werde.. Zn der Note wird ferner ausgcführt, daß die amerikanische Negierung den Hoffnungen, Rußland durch eine Konferenz Helsen zu können, auf der die bolschewistischen Machthaber bedingungslos zugelassen wer den, skeptisch gegenübsrstehe. Die Produktivität Rußlands könne nur wiederhergestellt werden durch Schaffung einer ordnungsmäßigen Regierung. In Washingtoner amtlichen Kreisen nimmt man, wie in dem Funlspruch weiter ausge führt wird, an, daß die amerikanische Note Anlaß geben werde, das Programm der Genueser Konferenz im Sinne der Forderungen Hughes' zu revidieren und die Abhaltung der Konferenz aufzuschieben, um eine Angleichung des Pro gramms an die amerikanischen Forderungen herbeizusühren. Die Nachricht kommt nicht überraschend. Schon vor einigen Tagen hatte der angesehene amerikanische Publizist Franz H. Simonds in den Times einen Aufsatz veröffentlicht, in dem er aussührte, daß die amerikanische Regierung von dem in Cannes erhobenen Vorschlag zu einer Konferenz völlig überrascht wurde. Sie selber hatte die Konferenz von Washington durch sorgfältige Sondierung aller beteilig ten Regierungen vorbereitet, ehe sie sich zur offiziellen Ein ladung und zur Ausarbeitung des Programms entschloß. Ueber die Konferenz von Genua aber wurde der amerikanische Präsident und der Staatssekretär Hughes zuerst durch Zei- tungsmeldimgen unterrichtet. Aus dickem Mangel an der üblichen Rücksicht schloß man in Washington, daß es sich bcj dem in Cannes erzielten Beschluß um „ein verzweifeltes Manöver" der drei beteiligten Pre,micrs handelte, das hauptsächlich aus Gründen der inneren Politik erfolgt sei- Der bald daraus eingetretcne Sturz Briands und Bonomis bestätigte die'e Ansicht. Noch jetzt sei die amerikanische Rc- Daraufhin hat nun, wie der „Sächsische Zeitungsdienst" erfährt, diesen seinen Gesetzentwurf in der letzten Sitzung des Gesamtministerjums vollständig fallen lassen, um eine nochmalige Umgestaltung des Entwurfs im Sinne der Aus stellungen und Forderungen der sozialistischen Gezneindever- treterkonferenzen zu erfahren. Man ächt aus dieser im Land tage an Herrn Minister Lipinski bisher noch niemals be obachteten Rachgibigkett, wie 'ich die Herren Minister, an statt Führer zu kein lediglich als Werkzeuge der Parteiiu- stanzen fühlen, denn sonst Hütte Herr Lipinski sein eigenes Kind nicht so schnell verleugnen dürfen. i Arbeitsplan des Landtages. Sz. Der Landtag wird voraussichtlich diesmal erst in der Osterwoche, und zwar am Donnerstag, den 6. April in die Osterferien gehen. Möglicherweise wird vor Beginn der Ferien noch von der gegenwärtigen Hebung nur 1 Voll sitzung abzuhaltcn, abgegangen werden, um die Etatbera- tung in der notwendigen Weise zu fördern. Di« erste Sitzung gicrung, „wenn nicht entrüstet, so doch überrascht", daß man iie weder von dem Konferenzplan noch von dem m Ausächt genommenen Programm unterrichtete. Für die amerikanische Regierung komme der Umstand sehr erheblich in Betracht, daß die Konferenz von Genua zeitlich mit der Beratung der in Washington abgeschlossenen internationalen Verträge im amerikanischen Senat zusam menfallen könne. Man hoffe zwar bestimmt auf deren Rati fikation, muss: aber mil ernsten Kämpfen im Senat rechnen- Unter diesen Umständen sei die überstürzte Einberufung der Konferenz geradezu ein Unglück, da die Opposition im Senat aus irgendwelchen Zwischenfällen und Episoden der Konferenz Kapital schlagen werde. Die amerikanische Regierung wünsche auf keinen Fall vor der Ratifikation der Washingtoner Verträge an einer neuen internationalen Konferenz teilzu nehmen und iie habe daher auch Poincarees Vcrschiebungs- vor'chlag begrüßt. Auch die Teilnahme bolschewistischer Ver treter an der Konferenz erschwere der amerikanischen Regie rung ihre Ausgabe,- im Senat werde auch dieser Umstand die Opposition stärke». Dir Vereinigten Staaten seien durchaus bereit, früher oder später an einer neuen internationalen Konferenz teilzu nehmen. Früher oder später müsse eine Konferenz die ganze Frage der internationalen Verschuldung erörtern, wo zu auch die deutschen Reparationsleistungen und dis Schulden der Alliierten gehören. Vorläufig aber lei man weder in Frankreich noch in den Vereinigten Staaten auf eine solche offene Erörterung geistig vorbereitet. „Offizielle amerikani sche Beobachter", das heißt die amerikanische Diplomatie in Paris, sei der Ansicht, daß in Frankreich diese Erkenntnis eintreten werde, wenn man im April oder Mai vor die Tatsache gestellt werde, daß Deutschland seinen Verpflich tungen nicht mehr nachkommen kann. Inzwischen werde sich auch das amerikanische Volk von der Tatsache überzeugen, daß dis großen europäischen Schuldnernationen einfach nicht in der Lage änd, etwas zu bezahlen, wovon schon jetzt jeder, der in Amerika mit den Dingen wirklich vertraut ist, völlig überzeugt sei. In Washington sei man daher der Meinung, daß die nächsten Monate als eine vortreffliche Vorberei tung für eine Konferenz am besten in aller Ruhe verstreichen sollten. Als Zeitpunkt für eine solche Konferenz halte man in Washington, wie Simonds mit Bestimmtheit versichert, den nächsten Herbst für höchst geeignet. Man würde es aber in Washington außerordentlich begrüßen, wenn diel europäischen Mächte sich vorher zu einer Konferenz über die Beschränkung der Landrüstungen entschließen könnten, die womöglich die Rüstungsfrage schon vor der künftigen großen Wirrschaftskonferenz erledigen würde. Frankreichs Triumph. Rotterdam, 9., März. Die „Morning Post" meldet aus Paris: Loucheur !)at die ihm angetragene Ent'endung als Delegierter zur Konferenz von Genua abgelehnt. Auch ds Fabre lehnt ab. Loucheur erläßt im „Echo" eine Erklärung, daß er heute die Genueser Konferenz für überflüssig hält, nachdem Amerika abgelehnt habe, dic Partie mitzumachen. nach den Osterferien wird dann wahrscheinlich am Donners tag, den 20. Apri! stattfinden. Die Kosten vsr Umgsstaltung der Lthrer-ildunq in Sachsen. Sz. Aus Landtagskrejsen wird dem „Sächsischen Zei tungsdienst" geschrieben: Bon wohl unterrichteter ^eite ist eins schätzungsweise Berechnung vorgenommen worden, was dis vorgs'chlagens Umbildung der Seminare und die ver änderte Vorbildung der Volksmchullehrcr künftig kosten wür de. ganz abgesehen von den erhöhten Kosten, welche den Eltem und Erziehern die künftige Vorbildung der Kinder für den Lehrerberuf auferlegen winde, ist festzustellen, daß allein die notwendigen Ergänzungen im Lehrkörper der um- zugestalkenden Seminare und in den Bildungsanstalten bei der Universität Leipzig und der Technischen Hochschule zu Dresden, sowie die Einrichtung der beiden pädagogischen Aka demien in Dresden und Leipzig eins einmalig« Aufwendung von mindestens 5 Millionen Mark und «inen dauernden
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