Suche löschen...
Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 26.04.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-04-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192204269
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19220426
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19220426
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-04
- Tag1922-04-26
- Monat1922-04
- Jahr1922
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 26.04.1922
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
ruft ^rfleischen wollt». ,! Deshalb hatte ft« e Scham darüber fitz deren und mich päetzr besaß wie er. nicht , -er — der Elende." hervor, seine Zähn« i war. es anzuhören, >re Brust. imelt« Elena, und lal- m noch nie in ihrem -rregten Menschen g«- würgt weil . . . weit ch habe ihn nicht um- ig war!" -ollen, eine jahrelang, von der Brust ge- indnis gemacht hätte, >it einem tiefen Aus- ind blieb regungslos Sie starrte in die e an die Felsen schlu-- 1er warfen. Line tief« atte sie es mit solcher e ihren Vater liebte, das; sich 'lein Groll Vahrheit dessen, was r diese schuldig? 2» darunter wütend ge- was war hier schuld? mute sie die tausend >m Herzen des Man- iuscht, weggerissen unb der ihre Seele näher >as Bild ihres Vaters rmisch und voll Wild- ittrlgroßem, zierlichem opf, einem wundervoll -lauen Augen. . . > vor ihr. ... war das? Lin Ge- r wirklich einmal ge- »es Hauses aus ihrer zen — da verschwand iz und sie konnte sie ölen aus den dunkle;« aufschauen. Er hatte mme: -llen ... es lag nicht b auch immer ausge- rsehungen nicht kom- s brennt alles durch > zu beherrschen. Ich ebt, und ohne Zweifel heit verehrt hast" — Stimme wieder voll ereiten. Es ist Deine gekommen. Ich Katte -rt." ) sie«. » -robe im Helm, Sing- 'L/NrZ/ezr hre/srr u. u. alle anllere-» rumenks Ke am besten ciuro/r n Lert/ioklk. ungen « diese« ;o, rs 21, 75, Sl, 2'. SO, IS, 30 80, 88 42. l,0. !7^0 ', l2,- . t4— , Z8,6S5 »,50 . Z7,bO . 72.- . w,- - S7- . ;r,50 , «tt.» KOI SS V787.2S H3l,45 1397,75 4V9,,SÜ 256,3» 2463,— 4856,10 6658^5 2202,75 4SV.SL 489,— 3,42 77M 7I.7S „ ,4S - ,, 90.625. 97,125 . 68— „ 69.75 , 75,125 - 87,— .. LS,75 . 97,50 . 105. - „ 99,50 . 975.— » 1565,— , 485 — K24,- 1480,- ISA),- . 582,25 658,- . 344,— . 1241,- » 461,— 72b,— „ 2sco.— » >m Bankhaus L Hei»ze. nftein-Eailuberg. 22.14. 24.14. WOiii-UIiilielgelMeW LiLtenfteln-Callnberg. Hobndorf, Rödlitz. Bernsdorf, Nüsdorf, St.Egidien, Ledttichsort, Marienau, den MMenarund, Hu-schnapvel und TirschLei». Dieses Blatt enthält die «nttlichm Bek«mitmach»»g« des Amtsgerichts und der Amts«nmaltschaft, sowie des Stadtrates zu Llchlenftein-Callnder-. v«» u. Verlag von Otto Koch L Wilhelm Pester in Lichtenstein-T., Inh. Wilhelm Pester in Lichtenstem-E., zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blattes. Anzeigenpreis: Die sechsgespaltene Grundzeile wird mit 2,— Mk. für auswärtige Besteller mit 2,25 Nik. berechnet. In; Reklame- und amtlichen Teile kostet die dreigespaltene Zeile 4,50 Mk., für Auswärtige 5,— Nik. Schluß der Anzeigenannahme vorm. 9 Ahr. Fernsprecher Nr. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". »Postscheckkonto Leipzig 86 697. Erscheint täglich, außer Sonn- und Festtags, nachmittags. — Bezugspreis: 15,— Mk. monatlich frei ins Haus, durch die Post bezogen 45,— Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Geschäfts stelle, sämtlich« Postanstalten, Briefträger und unsere Zeitungsträger ent gegen. — Einzelnummer 60 Pfg. Rr 97 Mittwoch, °eu 26 April >822 72. Jahrgang Wege» Reinigunqsarbeiten wird die Abgabe von Wasser au« der H«chdr»<kw«fferleit«na de« Stadt- teil« Lichtenstein Donnerstag, de» 27. und Freitag, den 28. ds. Monats gesperrt. bladtrat Lichtenstein-Eallnberg, am 26. April 1922 Ausgabe der neue» «kohlenkarte« Oege» Barles»»» der Br»1ber»g«knrte». Donnerstag, vorm. 8—12 Uhr Nr. 1—1000, Frritag, , 8—12 . Nr. 1001-2250, 1» der Kartennursnbestelle (Klemmenhous) und Freitag, nachm. '/,3—'/.5 Uhr Nr 2251 bi» Ende im SpnrknflensebSnde (Ortsteil Tallnberg). Bei verspäteter Abholung werden Gebühre» erhoben. Deputatkohlen-Empfänger erhalten deine Kohlenkarle. Stadlrat Lichtenstein-Eallnberg, den 26. April 1922. Gas- und Kokspreis. Infolge erneuter bedeutender Erhöhung der Kohlen- preise ist eine Erhöhung de» Gas- und Kokspreise» erfor derlich Bom 1. Mai 1922 an betrögt deshalb der Preis für 1 Kubikmeter Vas 5 Mark und ab sofort der Preis für 1 Hektoliter Koks 80 Mark. Lichtenstein Tallnberg, den 25 April 1922. Der St«dtr«t — Stildt Gaswerk. — Die bei der S». Laurentius-Gemeinde gellende» Gebühre« find mit Zustimmung der Klrchgemeindeoerttetnng unter dem Borbehalt der Genehmigung durch die Aufsichtsbe hörde zur Anpassung an den seit 1. November vorigen Sahres veründerten Geldwert anderweit festgesetzt worden. 3hr Betrag Kan» au der kirchlichen Anschlagtafel (Süd- portal der Kirche) bis zum 15. Mat ersehen werden. Llchte»s1etn.L„ deu 25 April 1922. Der Kircheuvorft««» z» St. L«ure»1ii. MMs skl LMMMeliim I> ier SM SemklMule MWen-LxWni vuterrichtszeit: Montag» ^/.4-'/Z Uhr. «ursusdaorr: 3. Mal bi, 8. August. B»r1r«g»fclcher Kostümzeichueu, Kalkulation, Buch führung. A»terricht«geld: Mk. 75.—, zahlbar am 8 Mai d. I. Au den Fächern: B«chsühr»»g und K»lkul«tiv« (5 dir '/,<) können auch Männer und Frauen «»derer Berufe tetlnehmen. Anmeldungen bis 1. Mai durch Eintrag in die beim Hausmeister des Gewerbeschulgeböude» ausliegende Liste oder schriftlich an die Schulleitung. WWMMll MW» »in SMSmittMle z. MMeli-Aiuerr für Schlosser, Dreher, Maschtnenwärter, Monteure, Werk meister, Zeichner und Maschinentechntker. L»terrfcht»tett: Montags abends 6—8 Uhr. K»rf»«d«»er: 8 Mat bis Ende September 1922. U»trrr»cht«,eld: Mk. 100 —, zahlbar am 8 Mat. A»»eld»u,e« bt» 1. Mai durch Eintrag iu die beim Hausmeister de« Gewerbeschulgeböude« au»- liegende Liste. Wr Kinder «uter 1 Fahr von N findet Donnerstag, den 27. April 1922, nachm. »/,4 Uhr 1« Tallnberg« «athaus statt. V«« »Ahlf«tzrt«««t. Kurze wichtige Nachrichten. " Eine neue Konferenz der Ernährnnusminister des Reichs-, findet auf Antran Bayerns in der Pfingstwoche in Berlin statt. Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der Be ratungen über Ernährung und Landwirtsck>aft, die am 21. Avril abgebrochen worden waren. * Ministerpräsident Lerchenseld wird sich in nächster Zeit nach Karlsruhe zu einem Besuch der badischen Staatsregierung begeben. Bei dieser Gelegenheit wird er auch eine größere politische Rede halten. In Verbindung mit dieser Reise ist auch ein Besuch in der Pfalz in Aussicht genommen. * Als Nachfolger Otto Hues tritt der Gewerkschaftssekre tär Paul Spiegel in den Reichstag ein. ' Der sächsische Arbcitsminister Ristau hat einen ihm vom Arzt oorgeschriebenen längeren Krankhritsurlaub angetreten. Er wird während dieser Zeit vom Kultusminister Fleißner ver treten. ' Nach der Besichtigung der französischen Truppen in Neu wied und Ehrenbreitstein und einem Besuch im amerikanischem Hauptquartier ist der französische Kriegsminister Maginot mit dem ihn begleitenden General nach Paris zurückgereist. Er wird Poincaree über die mit dem belgischen Kriegsminister getrof fenen Abmachungen Bericht erstatten. ' „Courant" meldet aus London: Die Wetten bei Lloyd standen am Wochenende wenig verändert. Sie stehen am 22. April 7 gegen 3 für ein Gelingen der Genueser Konferenz. * Als Trauerkundgebung für den ermordeten Dr. Staczinsky aus Gleiwitz ruht am Sonntag nachmittag während einer Stunde auf Veranlassung der polnischen Eisenbahner im Industriegebiet jede Arbeit. - Deutsches Reich Haftpflicht des Staat« für unzureichenden Polizeischutz. Dresden In diesen Tagen ist in Dresden ein Zivilprozetz in erster Instanz entschieden worden, der ob seiner prinzi piellen Bedeutung und seines politischen Hintergrundes wegen für manche Kreise von groszem Interesse ist. Bei der letzten Landtagswahl hatten kommunistische Stoßtrupps eine von der deutschnationalen Volkspartei im Vereinshaus in Dres den adgehaltenen Wahlversammlung, in der Dr. Mauren brecher sprechen sollte, gesprengt und dabei durch mutwil liges Zertrümmern von Ligentumsgegenständen einen Scha den angerichtet, der von der Vereinshausleitung auf über 70000 Mark angegeben wurde. Der Veranstalter Ler Ver sammlung, der Dresdner Ortsverein der Deutschnationalen Volkspartei, dem gegenüber zunächst die Vereinshausleitung die Schadenersatzansprüche geltend machte, erhob seinerseits Schadenersatzklage gegen den sächsischen Staatssiskus, weil die Polizei erst eine Zeit lang der Zerstörungsarbeit dch kommunistischen Sprengkolonnen tatenlos zugesehen hatte. Aus prozeßualen Gründen war die Klage zunächst nur auf dem Teilbetrag von 12 000 Mark erhoben worden. Das Landgericht Dresden hat nun, wie der „Sächsische Zeitungs dienst" erfährt, den Schadenersatzanspruch des Klägers an erkannt und den sächsischen Staatsfiskus zur Zahlung ver urteilt. In der Urteilsbegründung wird u. a. ausgeführt, daß festgestellt worben ist, daß durch den rechtzeitigen Ein griff der Polizei die gänzliche Verhütung des Schadens oder seine Verringerung bewirkt worden wäre. Das schnelle rechtzeitige Eingreifen der Polizei sei nur infolge einer schuld haften Unterlassung unterblieben. Die Einwendungen des Vertreters des Staatsfiskus, die Polizei habe, weil die Veranstalter der Versammlung das Hausrecht hatten, von sich auch nicht cingreifen können, wurde durch die Feststel lung des Gerichts widerlegt, da der Polizei die öffentlich- rechtliche Befugnis und Pflicht obliegt, rechtzeitig zur Ver meidung von Gefahr für Leben und Eigentum einzugreifen. Die Arbeitslosigkeit der Wett. Berlin. Für die Konferenz in Genua ist im Reichsar- beitsministerium eine ausführliche Denkschrift über die Ar beitslosigkeit der Welt, ihre Wirkungen, ihre Ursachen und ihre Bekämpfung ausgearbeitet worden. Sie enthält zu nächst Angaben- über Len ^>1and der Arbeitslosigkeit in den verschiedenen Ländern. Für Europa werden rund 4 Mil lionen, für die ganze Erde mindestens 10 Millionen Er werbslose errechnet, so daß einschließlich der unterhaltsbü- rechtigten Familienangehörigen die Erwerbslosen in Europa zurzeit mindestens 12 Millionen Menschen, auf der ganzen Erd« 30 Millionen Menschen das gewohnte Arbeitseinkom mens entbehren. Die aus öffentlichen und privaten Mit teln für den Unterhalt dieser Erwerbslosen verwendeltesn Summen werden für das Jahr 1921 allein auf 10 Mil ¬ liarden, für die Zeit seit dem Waffenstillstand aus 25 Mil liarden Goldfrank veranschlagt. Der Lohnausfall wird für 1921 allein auf 25 Milliarden, für die Zeit seit Kriegsende auf etwa 60 Milliarden Goldfrank geschätzt. Der durch das Brachliegen der Arbeitskräfte und Produkte herbeige- sührte Ausfall in der Gütererzeugung wird für 1921 auf mehr als 37 Milliarden, seit dem Waffenstillstand auf über 100 Milliarden Goldfrank derechnek. Die Größe dieser Summe kann man richtig würdigen, wenn man bedenkt, daß sie mehr beträgt als vor dem Kriege das Einkommen Mit teleuropas und das Dreißigfache der Deutschland auferlegten jährlichen Reparationsleistungen darstellt. Wie die Denkschrift darlegt, ist das Erwerbslosenproblem letzten Endes identisch mit der Valutafrage. Fast durchweg sind die Länder mit höherwertiger Valuta die Gebiete der größten Arbeitslosig keit, während Länder mit geringwertiger Valuta, insbesondere Deutschland, eine verhältnismäßig günstige Lage aufweisen. Antidumpingmaßnahmen der Länder mit höherwertiger Valuta können nach Ansicht des Reichsarbeitsministeriums gegen die Arbeitslosigkeit nicht helfen. Diese Länder erstarren in Gold, Arbeitslosigkeit und Elend. Ader auch für die Länder mit niedriger Valuta ist der scheinbar günstige Ar- beitsmarkt lein Segen, denn sie müssen, um leben zu können, ihre Arbeitskraft für allzu geringen Preis an das Ausland verkaufen. Nur die Lösung der Valutafrage kann den wirt schaftlichen Selbstmord aufholten. Tie kommend« Finanzkontrolle. ,-Lcho öe Paris meldet, daß die Revarationskommijsion eine Note an Deutschland fertiggestellt ygi m der die deutschen Einwände gegen die Zuständigkeit der Reparationsiommission hinsichtlich der Finanzkontrolle zurückgewiesen werden, der Be schluß über die Aufnahme der Finanz- und Banknotenkontrolle zum 1. 2uni für endgültig erklärt und die deutsche Regierung aufgefordert wird, für die Unterkunft der Ende Mai in Berlin eintreffenden Kontrollkommission in E»emLßheit des Versailler- Vertrages Vorsorge zu treffen. Teuerungslrmdgtbungen. Montag nachmittag kam es in und vor den Markthallen in Moabit und in Berlin N. mehrfach zu großen Lebensmittel kundgebungen. Jh Ler Markthalle an der Turmsttaße ver langte die Menge, darunter viele Frauen Les Mittelstandes, angesichts des DoUarsturzes die sofortige Herabsetzung der hohen Preise mit der Motivierung, daß auch bisher bei jedem Hoch gehen des Dollars alle Preise sofort ohne die geringste Ver zögerung in die Höhe schnellten. Lin Teil der Verkaufsstände schloß vorzeitig aus Furcht vor Ausschreitungen, zu denen es jedoch nicht kam. Aber auch die Preise wurden nicht herabge setzt. — Der Berliner Lrwerbslosenrat ruft zu Demonstrationen gegen die Lebensmittelverteuerung für kommenden Sonnabend auf. Der Abzug der Amerikaner. Eine große Anzahl amerikanischer Lastautomobile ist infolge der Zurückziehung der amerikanischen Truppen von den amerikanischen Behörden zum Verkauf gestellt worden. Der Automobilpark, der sich in Koblenz-Luetzel befindet, hat eine Menge Kauflustiger aus aller Herren Länder an- gezogen, die das Material besichtigen. Unter den ameri kanischen Truppen, die Koblenz verließen, und sich in Ant werpen nach Amerika einschifften, befindet sich das zweite Bataillon des Feldartillerie-Regiments Nr. 6, eine Flieger- abteilung, die in Weißenturm stationiert war, und die 60. Feldgerätelompagnie. Der deutsch-russische Vertrag. Der deutsch-russische Vertrag vom 16. April hat in der deutschen Oesfentlichkeit eine eigenartige Aufnahme ge funden. Er wurde selbst in denjenigen Kreisen ohne eingehende Kritik hingenommcn, welche sachlich mit gewissen Punkten nicht einverstanden sein konnten. Der Grund hierfür war, daß sich der Kamps um die Beibehaltung dieses Vertrages für die deutsche Genua-Delegation geradezu als ein Kampf um die Würde und des Selbstbestimmungsrecht des deut schen Volkes gegenüber den früheren Kriegsgegnern dar- stellte. Das Hauptplus des deutsch-russischen Vertrages für uns ist zweifellos die Festsetzung des Artikels 1 a, daß beide vertragsschließenden Parteien gegcpseftig auf Ersatz der Kriegsschäden und Kriegskosten verzichten wollen. Dies bedeutet, daß der drohende Artikel 116 des Versailler Ver träges, wonach Deutschland zu Kriegsentschädigungen an Ruß land herangezogen werden konnte, gegenstandslos wird. Es steht jedoch dahin, ob nicht vielleicht Frankreich seine Bun desgenossen zu einem Protest dagegen bestimmen wird, daß Deutschland und Rußland — ohne di« Verbandmächte darüber verständigt zu haben — aus Aktiva Verzicht geleistet
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite