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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.04.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-04-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192204216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19220421
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19220421
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-04
- Tag1922-04-21
- Monat1922-04
- Jahr1922
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.04.1922
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Vermischtes. s Di« Dlucht «tue« d«rS-»t»« Bertgidiger«. Der Münchener Iufiizrot Anion Gaenßler, einer der be- danntesten Berteldiger der Gegenwart, der flch insbesondere d«rch seine Mitwirkung an groben politischen Prozesse», über Bayern hinan« «inen Ramen verschafft hat, wird, »le schon kurz gemeldet, zusammen mit dem ebensall» »ielbeschästigteu und bekannten Münchner Arzt Dr. Krafft seit einigen Tagen vermißt. Anfövglich glaubte man au eine» Selbstmord, ober es scheint, daß Gaenßler und Krafft, mit Au«loudspapieren oersehen, im Auto München verlassen haben. Ueder die Vorgeschichte des Verschwindens erführt man, daß Gaenßler finanziell vollkommen zu» sammeu gebrochen ist. Er lebte mit seiner Familie, Frau »nd zwei Kindern, in denkbar einfachen Verhältnisse», obwohl er der am meisten beschäftigte Münchner Anwalt near »nd große Einnahmen hatte. Seine schwache Seile war die Vorliebe, Erfinder, die an ihn herantraten, nach Kräfte» und, wie sich jetzt herausgestellt hat, über seine Kräfte hinaus zu unterstützen. So hat Gaenßler seit Zohren Bestrebungen unterstützt, die die Sonnenstrahlen« > Energie ausbeuten wollten, ferner ein Krebsserum, eia t von einem Tierarzt entdeckte» unfehlbare» Mittel gegen s die Maul- und Klauenseuche, die Herstellung einer Dynamo- z moschtue, die angeblich das Hundert« oder Tausendsache an Kraft leisten sollte u a. m. Wie fest Gaenßler au z diese Erfindungen geglaubt hat und wie tief er in sie j verrannt war, geht aus einem hinterlassenen Briefe hervor, ; besten Schlußsatz lautet: »Erfüllt mir nur nnch die letzte Bitte «nd stellt dem L 5060 Mark zur Verfügung, damit er die Versuche mit seinem Dynamo sortsetzen kann * Die Gesamtverbindltchkeiten Gaenßlers sollen im Laufe der Fahre den Betrag von vier Millionen Mark über schritten haben Tatsache ist, daß Laenßler seit mehreren Wochen in Wechselangelegenheilen verklagt war. Dor kurzer Zeit hatte Gaenßler eine Uebersicht über seine Gesamtverbindlichkeiten aufgestellt und daraus ersehe«, daß er vor dem finanziellen Zusammenbruch stand. Freunde konnte« in kurzer Zeit rund 2 Millionen Mark zu« sammenbringen, aber trotzdem scheint Gaenßler die Hoffnung verlassen zu haben. s Lob«« strafe für eine« S«tte«mörder Der englische Major Armstrona wurde vom Gericht in der Grafschaft Heresord zum Tode durch den Strang oerur- teilt. Um sein* reiche Frau zu beerben, hatte Armstrong sie durch Arsenik aus der Welt geschafft. Meister L Dil lens ksstee (ttenr von fllksrs der IN inlrm lpseiamen Hauk«, >n Uem mzn einen guten kaNee kocht' In OniginalUolan u. Sildaepsleoton dsbsn in Hatclrsüsn Simse M. Rom»« Vvu Richard «vrdmaun. 44. Nachdruck verboten. Losbrechen sollte es, das Unwetter, das m d«r*Lufk lag! Sturm. Donner und Blitz und Harelschlag sollten kommen und sie wollte sich nicht mehr fürchten, sondern zu Ende führen, was geschehen mutzte, aber nur nicht diese Schwüle, nicht vieles entnervend« Warten! In den letzten Tagen war wieder eine Wandlung in ihr vorgegangen. Aus ihre bange Furcht, auf den Zwiespalt ihrer Gefühle war eine wlide Verzweiflung gefolgt, die sie beinahe dazu hingerissen hätte, Ingenio alles zu sagen. Ihr Vater de feidjgtc sie, wenn er anwesend war, er beleidigte sie durch seine Abwesenheit, durch das Verlassen seines Hauses im Morgen grauen und seine Wiederkehr am späten Abeno, ec beleidigte sie mit jedeni Tage aufs neue, und es war nicht mehr die Tochter, es war das beleidigte Weib, das sich in ihr empörte, die Dame, der Aristides Pallestrazzi die Achtung versagte, die ncan seinem Gaste schuldig ist. Er hatte bereits die Mutter von hier fortgetrieben, er wollte auch die Tochter verjagen! Gut! Sie wollte gehen, aber nicht aus Furcht, nicht ilein- nrütig und verzagt. Sie wollte gehen, aber vorher sollte er erst kennen lernen, w«s Blutes und wes Geistes sie sei, vorher sollte er sehen, was für ein Kind er hatte, lind die Empfindung, die ehedem nur ganz dunlel, halb unbewutzt in ihrer Brust geschlummert hatte, datz sie diesem geistig Unkultivierten, die sem Instinktmenscken durch ihr? Bildung, durch die Kultur über legen sei, die ihr Geist nicht nur theoretisch, sondern empirisch durch die großen Einorücke von Welt und Leben empfangen, die hochmütige Empfindung: „Ich bin ihm überlegen!" brach immer stärker aus ihrer bisherigen Verhüllung und verlieh ihr das Bewußtsein einer Macht, die den letzten Nest von kindlicher Furcht verbannte. Der feine Regen, der mit leisem Geplätscher auf das Blatt werk niedergerieselt war, stob unter einem sich neu erhebenden, kühlen Winde nach allen Leiten, und Elena in ihrem dünnen weitzen Morgenkleide erschauerte. Sie dachte daran, datz es bald Zeit sein würde, ihre Morzenpromenade und ihr Grübeln einzustellen, denn um lie ben Uhr morgens sollte das Leichenbegängnis der armen Trude stattfinden. Ingenio hatte es unter einem — wie Elena sofort empfand — nichtigen Vorwande abgelehnt, sie dahin zu be gleiten, aber sein Bruder Alerander, dem sie gestern begegnet war, hatte ihr versvrochcn, zu erscheinen. Ebenso hatte sie Her mann Malten gebeten, zu kommen und eine deutsche Grabrede zu halten, und dann war sie mit ihm nach San Giorgis zu einem Steinmetz gegangen, hatte dort ein großes, weißes Mar morkreu; gekauft, einen Gedenkspruch verfaßt, der mit goldenen Lettern in den weißen Grund gegraben wurde. Nun begab sie sich nach ihrem Zimmer, legte ein einfaches schwarzes Kleid an und fuhr mit Fräulein Amalie nach dem Friedhöfe droben am Berge, wo dicht neben der kleinen protestantischen Kirche, die Frau Magda Pallestrazzi errichtet hatte, die Protestanten begraben wurden. Vor der kleinen Totenkammer, in der das alte Werblein äufgebahrt lag, standen Frauen und flüsterten: abseits lehnten Männer, manche mit finsteren, andere mit apathischen Mie nen, und drin beim Sarge lauerte Klaas am Fuße eines Bct- schemels. Er hielt eine Strähne eisgrauen Haares in seinen Händen: die hatte er der Toten abgeschnitten und seine Augen hafteten ausdruckslos und wie blöde auf den silbernen Fäden, die er mechanisch durch seine Finger auf- und niederzog. Im ganzen waren es keine siebzig Menschen, die bis jetzt erschienen waren, um der Selbstmörderin das letzte Geleit zu geben, und die, die sich hier befanden, waren Landsleute der Klaas'schen Eheleute, im Herzen deutsch geblieben, von denen jeder einzelne mehr ober minder dm tragischen Schritt ver stand und in seiner ganzen Bitterkeit und Tiefe begriff. Ms Elena erschien, entstand unter den Anwesenden eine stumme, aber tiefe Bewegung. Die traurigen Gesichter bell ten sich auf zaghaft, aber doch mit den, unverkennbaren Wunsche in den Zügen, sich ihr zu nähern, klickten sie die Frauen und Männer an. und als sie den Nächststehenden ihr? Hände entgegenstreckte, drängte sich einer nach dem anderen um lie, und si« fühlte ihr« stttmm«n Grütz«, ihr« unausgesprochen«« Wor te, ihr Zutrauen stärker, als wenn sie ihr alles.das laut «nt- gegengerufen hätten, was ihr« bedrückten, verschüchterten Ge müter bewegte. Merander Gerhard os und Hermaim Malten erschienen taft gleiä>zeitig. Mallen Mit dem Pastor, den er von Olympe» abgeholt hotte, wo eine reiche deutsche Familie den protestan tischen Pfarrer erhielt. Kaum waren der Pastor und Malten in den kleinen Kirch hof eingetreten, als er auf der Bergstraße lebendig zu wer den begann. In dichten Scharen schritten buntgekleidete Männer und Frauen den Berg hinauf, junge Mädchen und Burschen, kleine und große Kränze tragend, wanderten die Anhöhe em por und eben als Alexander Gerhardos den stier ins Leere blickenden Klaas an den Sarg geleitete, damit er die geliebte Tote zum letzten Male sähe, ehe der Sarg geschlossen wurde — in diesem Angenbljck zog die ganze Arbeiterschaft von San Marina in den kleinen Kirchhof ein. Von der Leiche weg irrten Klaas Augen über dis Neu angekommenen hin, und ein flüchtiger Schimmer von Freud« huschte um seine Züge; seine zitternde Rechte machte eine Be wegung nach ihnen, und er murmelte: „Ich danke Euch. . . Wenn sic's sehen könnte, daß ihr alle kommt ... wir sind ja doch alle Brüder!" „Ia! Dos sind wir! Das habe ich gestern auch gesagt!" erwiderte ein kleiner Mensch in griechischer spräche, seine ver krüppelte Gestalt zu Klaas hinschiebend. „Gestern habe ich ge sagt. wir sind alle Menschen, und der Tod macht alles gleich. Und darum wollen wir's der alten Trude nicht nachtragen, daß sie uns Grieckzen gehaßt hat. daß sie lieber ins Walser gegangen ist, als noch ein paar Iahre zwischen uns zu leben." „Und ich Hobe gesagt, gerade wir müßten diejenigen sein, die unseren heimlichen Feinden das gut? Beispiel geben!" fügte ein Mann von herkulischer Gestalt in griechischer Sprache hinzu. „Gerade wir. Dir Trude hatte einen bösen Mund, wenn's auf uns zu sprechen kam. aber 's ist verziehen, und —" seine Augen schweiften drohend über die Deutschen hin — „wir hof fen, daß dieses gute Beispiel anerkannt wird." Elena war von diesen Reden auf das peinlichste berührt, und als der Sarg nach der kleinen Kirche getragen wurde, trat sie rasch an Maltens Seite und schritt mit ihm als Letzte in dem Trauerzuge dahin. ,^Ich glaube — Sie sollten Ihre Grabrede nicht I>alten", flüsterte sie ihm hastig zu. ,^ch kann Mich der Empfindung nicht erwehren, datz sich die Griechen nicht aus gutem Herzen, sondern nur zu dem Zwecke eingesunden haben, um ihre Ueber- macht zu zeigen und einer deutschen Feier zu opponieren." „Das giit mir gleich", gab Malten finster zurück und ruhü, schritt er mit ihr durch die dichtgedrängten Menschen hm. die sich bereits in dem kleinen Gotteshause ausgestellt hatten und »nie Gasse zu bilden begannen, als Elena gegen die vorderen Ktt- dänke hinschritt. Im Vorbeigehen streiften ihre Blicke rasch die Gesichter der griechischen Arbeiter, und es war ihr, als ob sie dort höhnisch lächelnden Lippen, feindseligen Blicken begeg nete. Galten sie ihr. datz sie hier war. daß sie die Beerdigungs kosten trug, und das schöne Kreuz gespendet hatte? Eben ging sie an dem Manne mit der herkulischen Gestalt vorüber. Sein Gesicht war braunrot, seine Nase bläulich angelaufen, und nach dem seine Augen eine kleine Weile auf ihr geruht hatten, blitzten sie zu Malten hm. aus dessen Antlitz sie lange haften blieben mit Grimm und Wut: dann blickten sie wieder auf und da fühlte sie dunkel, datz sich die griechische Arbeiter schaft vielleicht verletzt fühlte, datz sie ihre «ymptohäen für ialles Deutsche auf der Insel so offen zur Schau trug. Ihre Augen suchten jemand in der Kirche . . . kaum be wußt instinktiv. Ihren künftigen Schwager Aleiander. Sie hatte den Wunsch, ihn an ihrer Seite zu wissen, — aber er war nicht zu sehen, und so setzte sie sich mit Malten in die erste Bank, senkte den Kopf und blickte nicht mehr umher. Die Einsegnung begann. Vom Chor brausten die Orgel töne und gleich darauf ertönte aus der Höhe, von einer wunderbaren Männerstimme gesungen, dos ergreifende deutsche Lied ,Es ist bestimmt in Gottes Rat". ^Fortsetzung folgt.) VMthochrchuk stoknMl-MIilr LonnsdenZ, 6en 22. Xpril, »benäs 8 vkr im „selben I-smm" ru Uokndork l-ustrpiel von kosenow. Beginn pünktl. 8 vkr. Liotritt 5.— Mark. Ergebenst ladet ein hochachtungsvoll 3. Leegart. Voranzeige: Die Tode»s««se mit Luc. Albertini. AWtl-Wckr WMf. Sonnabend — Sonntag Der mit großer Spannung erwartet« 4. und letzte Teil der Serie: Da» große Spiel! Die Vergeltung! 6 abenteuerliche Akte voller Spannung und Sensationen. In der Hauptrolle Anne Lnther. die blonde Schönheit Amerikas. — Außerdem: Heitere» Lustspiel in 3 Akten. Niemand versäume, den letzten und schönsten Teil in Augenschein zu nehmen. ^UZfukrefklLfungen 8t3il8li8eks Leßeme fllr Port vrs Sat» stick M hake« t» der GeschUftsstrN« ries« sungr sung! 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