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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 22.04.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192204226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19220422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19220422
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-04
- Tag1922-04-22
- Monat1922-04
- Jahr1922
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 22.04.1922
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unausa«svro<b«nm Wor- ihr alles dos laul «nck> len, verschüchterten Gr- n Malten erschienen taft den er von Olymp«» Familie den protestan- en in den kleinen Kirch- trabe lebendig zu wer- r buntyekleidete Männer Mädchen und Burschen, derten die Anhöhe «m- os den stier ins Leere , damit er die geliebte ar» geschlossen würde — llrbeitersckaft von San Augen über die Neu- Schimmer von Freude Rechte machte eine De- sehen konnte, datz ihr mder!" ch gestern auch gesagt!" her Sprache, seine ver- „Geitern habe ich ge- Tod macht alles gleich, krude nicht nachtragen, sie lieber ins WaUer zwischen uns zu leben." mutzten diejenigen sein, Beispiel geben!" fügte iechiicher Sprache hinzu. bösen Mund, wenn's erziehen, und —" seine ischen hin — „wir hof- rird." das peinlichste berührt. Kirche getragen wurde, ritt mit ihm als Letzte krabrede nickt halten", Mick der Empfindung cht aus gutem Herzen, haben, um ihre Heber er zu opponieren." finster zurück und ruhig r Menscken hin. die sich ^stellt hatten und eine igen die vorderen Kir- m ihre Blicks rasch die es war ihr, als ob idseligen Blicken begeg- atz sie die Beerdigungs-- rdet hatte? Eben ging Gestalt vorüber. Sein > angelaufen, und nack- uf ihr geruht halten, !tntlitz sie lange haften blickten sie wieder auf ie griechische Arbeiter- ihre Symptahien für zur Schau trug. Kirche . . . kaum de- ager Werander. Sie zu wissen, — aber er ch mit Malten in die tte nicht mehr umher. >r brausten die Orgel der Höhe, von einer as ergreifende deutsche itmschim, ialt mS W m, StÄnslr. r. >om Bankhaus L Hel«»«, leustein-Lalinberg. t>14. 77.ro 72,25 . I 145 25 , 90.- . 97.— . 67,50 . 7t.- . 76,75 ., 9l.- , VS - . 91,50 . >04,25 . 98- . SS5,- „ "8 - „ M,- . so- . >LO,- „ -75,— . S36.— . SOS.- , Z47- , S90>— , wo.— s« 20. !4. 77,50 so 71.75 ,. t49 - .. 90,625 , 97,125 . 68— „ 69 75 „ 75,125 » S7,— „ t9,75 . 92,50 . 105, ., 99 50 „ 485,- , 624— 1480.- „ 2920,- . 582,25 „ «08,- . S44.— 1241,- 461,— ,. 725,— .. 2N0- , Brie,. 561.75 10713,40 1244,10 1521,90 5446,80 281.86 26l5,S0 S42SIO 7309,1-5 2413,05 «7,75 r».7» H Anzeigenpreis: Die sechsgespaltene Grundzeile wird mit 2.— Mk. für auswärtige Besteller mit 2,25 Mk. berechnet. Im Reklame- und amtlichen Teile kostet die drsigespaltene Zeile 4,50 Mk.. für -Auswärtige 5,— Rik. Schluh der Anzeigenannahme vorm. 9 Uhr. Fernsprecher Nr. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 697. Valtschaft, sowie des Stadtrates zu Lichtenstrin-Callnberg. Vru8 u. Verlag von Otto Koch L Wilhelm Pester in Lichtenstein-C., Inh. Wilhelm Pester in Lichtenstein-C-, zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blattes. Dieses Blatt enthält die amtliche« Bekanntmachungen des Amtsgerichts und der Amts« Erscheint täglich, autzer Sonn- und Festtags, nachmittags. Bezugspreis: 15,— Mk. monatlich frei ins Haus, durch die Post bezogen 45,— Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Geschäfts stelle, sämtliche Postanstalten, Briefträger und unsere Zeitungsträqer ent gegen. — Einzelnummer 60 Pfg. Nr 94 Sonnabend, oen 22 April iSL2 72 Jahrgang Herr Mühlenb-fltzer Richard Wilde in Stange»' darf ist heute an Stelle des oeftkacbenen Schmiedemeister» Emil Petzold al» Terichteschöppe für Stang endors ver- pfllcktct morden. Amtsgericht Lkch1e«st«i«»EaIlabera, den 19 Avril 1922. ab 7 7 7 7 7 Arbeiter Mädchen Mädchen K Mädchen L . Nr 31, 31, „ 31. „ 2. „ 2, Knabensortbildungsschuie. MädcherrfortbildMgsschule Die verbliebene» Schüler und Schülerinnen haben Montag, den 24 April, zu folgenden Zeiten zum Unterrichte zu erscheinen: Landwirte 2 u. 3. Iahrg : Dienstags vorm. 7 Uhr, FSrberklasseL u.3. , -Mittwochs „ 2. u. 3. , : Donnerstags, 2. , : Dienstags , 2. „ : Mittwochs „ 2. „ : Donnerstags „ Die Abteilungen des 1. Jahrgangs erscheinen zu den bei der Ausnahme am >9. Avril bekannt gemachten Zeiten. Lichtenstein.Tallnbera, den 21. April 1922. Die Fortbilbvngsschvlleitovg mittags Donnerstag« o. 7 1 7 7 7 7 2. 2. 2. 2. 7 7 7 7 7 7 12 Mittwochs vorm- 7 „ nachm. I Nr. 31 - 27 , 30 . 30 » 30 . 34 „ 34 - 39 , 33 . 27 . 27 , 39 .. 33 „ 31 „ 30 33 „ 34 .. 34 .» .. 7 .. 26 den 19. April aufgenommenen 7 Schneiderinnen 2. Iahrg Weber 3. , Bergleute 2 v. 3. . , Mosch..Schlosfer2. ' , Buchdrucker Baugew. Maler Tischler Bauschlosser Weber Wirker 2. Bauschlosser Bäcker Bäcker Bekl Gew. ! Tischler Baugew. Maler Masch «Schlossers „ Die am Mittwoch Montag» vorm. 7 U . . 7 , nachm. 2 Dienstags norm. 7 2. . v. 3. 2. 2. 3 2.U.3. 3. 3. 3. Abteilungen des 1. Jahrganges erscheinen zu den bei der Ausnahme bekannt gemachten Zetten. Ltchtenstein-Callnberg, den 21. April 1922. Die Gewerbrsch»ldir«k«o» Städtische Gewerbeschule. Die verblkebeue» Schüler und Schülerinnen haben ab Montag den 24 April, zu folgenden Zetten zum Unterrichte zu erscheinen: MlMMWMle SWMs-WW- SelMsM. Di« einzelnen Klassen der ' der nächsten Woche an folgen! Haltung der Zeiten zum Unteri Montag, den 24. vorm. 9 Uhr, Dienstag, den 25. „ 7 „ Mittwoch, „ 26. „ 7 „ „ >, 26. „ 8 „ Donnerstag,,, 27. „ 7 „ „ „27. nachm. 2 „ „ ,»27. „ 3 „ ,, ,» 27. „ 3 „ Freitag, 28. vorm. 7 „ » ,» 28. „ 7 ,» Hohndorf, den 21. April VerusSschule haben im Laufe en Tagen bet genauer Sin« ickt zu erscheinen: Mädchenklassen II6 U. Ilci (Jahrgang) 1921; d. s srühere Klassen illb u. Ihcl Mädchenklossen Ila u. llc (Jahrgang 1921; d. s. frühere Klassen lila u. Illc Texiilarbeiterinnen Illa u. NIK (Jahrgang 1922) Klass« der landwirtschaft lichen Arbeiter. Bergarbeiters Klasse und Bergarbeiter-Hilfsklasse. Haus wirtschaftliche Arbeiter- innen, Klosse ltlc (Jahr- gang) 1922) Brrgarbeilerklasse II Jahr, gang 192l „ III. (Jahrgang 1922) „ la (Jahrgang 1920) „ lb (Jahrgang 1920) 1922. Sch«llett»«S. MM SWSSls (Sez. KSeniüItz) Zinsfuß 3'///« Tägliche Berziasung. Postscheckkonto Leip'ig Nr 21489. Hemeinde-Tirokonto Nr. 2. Srengste Geheimhaltung. Unentgeltliche Aufbewahrung, An- and Berkaus von Werlpapieren. Geschäftszeit; Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag, von früh 7—12, n -chmittaqs von 2— 4 Uhr. Mittwoch und Sonnabend früh 7 bis mittag 1 Uhr. desgleichen vor sonstigen Festtagen. Vermittlung von Leben», und Rentenversicherungen der öffentl. Levenversicherung».An- statt sächsischer Sparkassen-, Kurze wichtige Nachrichten. ' Tie deulsche Reaierung recknct nock mit einer lanpen Taner der Verhandbinaen in Genna. In Berlin warten nock 32 dcutscke ^ackoerständjae auf ibrc Beriiiuna nach Genua» Tie aiu 16. -Avril penebene Anordnung der Reicksregieruuz lautet auf „Neilebereitschaft bis 20. Alai." ' Tas „Ivurnal" meldet, datz die gejaintcn Kosten für die Besetzung und die Entschädigung über Oberschlesien zurzeit in Genf zusammengestellt werden, ebenso ibre Verteilung auf Po len und Teutschland. Der Gesamtbetrag wiro zwischen 5 bis 10 Milliarden Mark betragen. — Das sind für Deutschland völlig unnötige Kosten! . ' * Nach einer Meldung der „Ebirago. Tribune" aus Wa- sbinatvn werde die Regierung der Vereinigten Staaten gegen den deutsch-russischen Vertrag keinen Einspruch erheben. 'Ter Schwurgericktsvrvzetz gegen Tilsssen, der der Beihilfe am Morde Erzbergers beschuldigt ist, wird am 15. in Offen burg 'einen Anfang nehmen. ' Im Braunkohlenbergwerk Oberhaufingen bei Bebra brach ein unterirdischer Brand aus. Tie Kohlenförderung mutzte ein gestellt werden. Es gelang noch nicht, des Feuers Herr zu werden. ' In Genua ist eine Anzahl zugereister Russen wegen Ver dachts der Vornahme eines Anschlages auf die russischen Tele- gationsmitglieder verhaftet worden. Sie SMe AMMote. Der Wortlaut der deutschen Antwortnote, die gestern in Genua überreicht wurde, entspricht den gestern von uns gemachten Mitteilungen. Sie legt den deutschen Standpunkt in sehr geschickter und würdiger Form dar und zeigt doch den Geist der Versöhnlichkeit, „die generöse Geste", die der um die Beilegung des Zwischenfalles sehr verdiente ita lienische Minister des Auswärtigen Schanzer erbat. Der Vertrag bleibt bestehen, und wir verzichten nicht aus di: Mitarbeit an den Fragen-der russischen Regelung in -er ersten Kommission. Nur in den Fragen, die bereits durch den deutsch-russischen Vertrag geregelt sind, ziehen wir uns aus der Kommission zurück. Ob freilich unsere Mitarbeit in dem von uns gewünschten Ausmaße in Anspruch genommen wird, hängt von dem guten Willen der Konferenz, bezw. der bestimmenden Großmächte ab. Deutschland betont den Wil len zur „Europäischen Gemeinschaftsarbeit" und hat die Spreirgung der Konferenz, die Frankreich wünschte, vereitelt. Die Beilegung des Zwischenfalls wird nicht alle Wünsche befriedigen, aber sie macht Vie Wkmche Frankreichs, das durchaus als zweiter Sieger durchs Pennen geht, vorläufig zunichte. Das Poincareeschc Dittat,,daß dec Vertrag annul liert werden müsse, wird von Vorkonferenz abgelchnt. Der wilde Presselärm, Iber aus Paris herüberschallt, wird noch einige Zeit andauern, sich vielleicht noch verstärken, da sich Poincaree offenbar nisO dem Gedanken der Sanktionen trägt. Heute behaupten die französischen Blätter, daß Deutschland ins -Ruhrgebiet Truppen geschickt hätte, daß eine Militär konvention mit Rußland abgeschlossen worden sei, und daß preußische Kavallerie bereits im polnischen Korridor zusam mengezogen wäre. So lächerlich das für uns in Deutsch land klingt, so wird der französische Verlcumdungsfeldzug doch nicht ohne Wirkungen bleiben. Mir können zehnmal wahrheitsgetreu versichern, daß kein militärisches Geheim abkommen mit Sowjetrußland existiere, in Paris und seinen Filialen wird inan es nicht glauben, weil man es nicht glauben will und Rechtfertigung für künf tige Gewaltaten braucht. Trotzdem hoffen wir, daß es Frankreich nicht gelingen wird, den Gedanken der europäi schen Gemeinschaftsarbeit dauernd zu boykottieren, und daß der Beitrag schTirßKch^auch im Urteile der Konferenz nicht nur als zweckmäßig, sondvrn--gl5 selbstverständlich erscheinen wird. Erklärungen Rathenaus. Genna, 21. April. In der heute vormittag stattge fundenen Besprechung, die Außenminister Dr. Rathenau mit den Vertretern der in- und ausländischen Press: hatte, gab er folgende Erklärung ab: Es hat uns in den letzten Tagen eine Reih: von Ent würfen vorgelegen, die von verschiedener Färbung waren. Wir haben uns entschlossen, von allen Entwürfen jenen zu wählen, der in Ton und Inhalt der versöhnlichste war, weil ini Lauf: der letzten Tage Besprechungen zwilchen uns und anderen Stellen stattgefundcn haben, di: uns den Ein druck gaben, daß es wünschenswert wäre, wenn Deutschland durch ein: breite Geste der Versöhnlichkeit zur Wiederher stellung einer guten Atmosphäre in Genua sein möglichstes beitrage. Wir haben den Inhalt der letzten Erklärung noch gestern weiter geändert in dem Augenblick, als von anderer Stell: erklärt wurde, das; der Zwischenfall als abgeschlossen angesehen werde. Mir werden deshalb auch nicht auf den Zwischenfall und seine Entwicklung zurückkommen, sondern haben nur di: Absicht, zu sagen, daß Deutschland mit dem mit Rußland getroffenen Abkommen nichts weiter verfolgt hat, als den Geist wechselseitiger Friedfertigkeit, daß Deutsch - tanv nicht die Absicht hatte, eine Sonderpoliuk innerhalb der Konferenz zu treiben, sondern den Munsch, mitzuarbeiten am gemeinsamen Ziel von Genua. Zum Schluß erklärt: Rathenau: Ich möchte mit aller Entschiedenheit mich gegen Gerüchte wenden, di: in dieser Stadt verbreitet wurden und die auch in das Ausland ge drungen sind, daß innerhalb der deutschen Delegation eine Verstimmung oder gar eine Zwiespältigkeit entstanden sei. Ich komme eben aus dem Kreise meiner Kollegen in der deutschen Delegation und habe die Vollmacht, zu erklären, daß Vic weiteste Uebercinstimmung und die möglichste Ge meinschaft nach wie vor innerhalb der deutschen Delegation besteht. Ich wünsche nunmehr, daß die Arbeiten der Kon ferenz ihren ungestörten Fortgang nehmen, getragen von einem wahrhaft europäischen Geiste. Deutschland will alles dazu beitragen, was in seiner Kraft steht, der Konferenz von Genua zu einem Erfolg zu verhelfen und daß ein: große politische Tat auf italienischem Boden vollendet wird. Eine Red« des Reichskanzlers. Genua, 21. April. Reichskanzler Dr. Wirth hielt an läßlich eines Empfanges der hiesigen deutschen Kolonistin durch den deutschen Botschafter in Rom, Herrn Reurath, eine Ansprache. Hierbei unterstrich er di: Bedeutung der Kon ferenz von Genna und ging auch auf den soeben beigelegten Zwischenfall des Vertrages von Rapallo ein. - - Der Reichs kanzler führte unter anderein aus: Die Konferenz von Genua ist für uns ein: Etappe des Rettungswcrkes, das wir mit unternommen haben, mit dem Ziele der Wiederaufrichtung des Weltfriedens. Wir sind obne all zu große Hoffnungen gekommen, betrachten aber diese Konferenz als einen Schritt vorwärts. Alle unsere Arbeiten werden aber nur Stückwert bleiben, so lange durch Vie Abwesenheit Amerikas nicht Vi: ganze Wiedcraufrichtung der Weltwirtschaft ins Auge gefaßt werden kann. Auf den schritt, den. wir durch Unterzeichnung des -Vertrages von Rapallo unternommen haben, möchte ich hier nicht ausdrücklich eingchen. Ich bin aber bereit, jederzeit die volle Verantwortung für ihhn zu übernehmen. Das Londoner Erperten Moratorium hätte zu einem zweiten Versailles führen können. Seine Anwendung hätte das Todesurteil über jeden Wiederaufbau Rußlands bedeutet. 7 Durch den Vertrag haben wir den Ring, der uns bedrohte, vermieden. Wir sind bereit, Vie Ideen, Vie in diesem Vn- lrage enthalten sind, in einen größeren gemeinsamen Ring einznordnen, allerdings nicht unterzuordnen im Sinne eines Diktats. Die Entscheidung darüber liegt jetzt bei den Groß mächten, namentlich bei England. Lloyd Georg: hat vor gestern eine friedliche Rede gelullten und die Angelegenheit für erledigt ertlärt. Dem schließe ich mich an, jedoch muß ich mich gegen den Vorwurf der Illoyalität wenden. Denn die Teilnehmer hätten ganz genau unterrichtet sein können. — Der Kanzler schilderte weiter die schwierigen Verhält nisse, unter denen Deutschland unter dem Druck -er Kom missionen und sonstigen Entente-Organe zu leiden hat, und gab den Ausländsdeutschen ei» Bild von der tatsächlichen Lage Deutschlands.
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