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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 09.05.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-05-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192205094
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19220509
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19220509
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-05
- Tag1922-05-09
- Monat1922-05
- Jahr1922
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 09.05.1922
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s » Fischer i«t Wirbelst»»» ertr»»ke« Vie b« Lostalanzetger ar» Memel meldet, morde« vo» Liba» 4 Alscher von einem Wirbelsturm überrascht, der da« Boot »»warf Die Fischer hielte« sich an dem Mel de» ge« »enteilen Boote« fest. Nacheinander verließe« dreten oo» ihnen die Klüfte vnd sie verschwanden in de« Finten. Der vierte Fischer wurde am nüchste« Tage von einem Fischerboot in völlig erschöpftem Zustand geborgen. * «trchennuchrichten für Lichteichein»L«ll»»«>. ISt. L«»re»ti»«Nr»e.t He»t« Dienstag Abend 2. Vortrag: „Mein Heim — mein VtS«k?" (Agnes Vogel-Dresden). Vorher Zstimm. Frauenchor »,Mrm freut euch, lieben Christen g'mein", Satz von Lubrisch-, Nachm. 'r-6 Uhr Kreisbesprechung (im Vorderschiff der Kir- ibe). Thema: „Rein bleiben und reif werden" 2.: Der Alltag. Ickies junge Mädchen ist willkommen. L». Immmädche««-Verein: Heute Dienstag abend punkt ^8 Ahr m der Wohnung von Oberpf. Ende notwendig« Gesangs- Probe. Kälber 3g 2600 2«» 1200-1700 2400-2500 1800-2200 2403 2200 1800 2600 2300—2400 2000 3400 3500 3200 2800 3008 3000—3400 Ueber Notiz 38> 0- 42t 0 3K00-3800 3oco 38co 2200- 2800 2200- 2400 2000 1300-1800 Kg. in MI«. 2800 2400 1900-2200 -Ml SM re» WiWMMll am 8. Mai 1S22. Austrieb. 1) »ottfleischige ousgem. höchst. SchlachtwerteS. . 2) vollsleischige jüngere H mäßig genährie jüngere und gut genährt» älter, 4) gering genährie Kühe und Kalbe«. 1) vollst, ausgem. Kalben höchsten Schlachtwertes 2j oollfleischige auägem. Kühe höchsten Schlacht- werte» dir zu 7 Jahren 3) ältere ausgemäftrte Kühe und gut entwickelte jünoere Kühe und Kalben. 4) gut genährt« Kühe und Mätzig genährte Kalben b) mätztg und gering genährte Kühe und gering genähite Kalben Gering genährte» Jungvieh im Alter von 3 Monaten bis zu I Jahre Kälber. 1) Doppellender L) beste Mast- und Saugkälber .... 31 mittlere Mast- und gute Saugkälber 4) geringe Schafe. 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel . 2) ältere Masthammel 3) mütztg genährt« Hammel u. Schafe (Merzschase) Schweine. 1) vollfl. der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bis 1'/« Jahr 2) Frttschwrine 3) fleischige 4) gering entwickel'« 5) Sauen und Eber Ausgesuchte Stücke ZO Gefrierhammel 40 Gefriers weine Viertel Rindfleisch Viertel Gefrier-Rindfleisch Dchs« ll, Bullen 37, Kühe und Kalben IS2, Treffer —, Schafe IO0, Schwein« 5I8, — Zusammen:. 834. Schfe«. ko 1) vollfl. aurgem. höchst. Schlachtw. bi» z. 6 Jahren 2) junge fletsch nicht aurgem. älter« ausg«m. H «ätztg genährt« junge, gut genährte ältere . . 4) gering genährte jeden Alters ....... Valle«. Geschäftsgang: Rindrr langsam, Kälber langsam, Schafe langsam. Schweine mittel. - (In den Marktpreisen find die notwendigen Spesen, wie Fracht - Standgeld-, Versicherung«, und Kommisfionsgebühr. Umsatzsteuer, j Gewichtsverlust, Händlregewinn usw. enthalten. MIM M. Rom«« von Ktchard Nord««»». 56. Nachdruck verboten. Aber sie hatte sich getäuscht — es war nur das jung: Mäd chen, das sie erkannt hatte, die männliche Gestalt war jemand anderes, kleiner, schmächtiger als ihr Vater. Die beiden wandelten mit einander dahin, Lokys Plau dern und zwitscherndes Lachen hallten fröhlich durch den laut losen Garten, und Elena sah, wie sie ihren Arm in den des jungen Mannes schlang. Nun waren sie nicht mehr weit entfernt, und da erkannte Elena zu ihrem Erstaunen Tonio. Er wandte den Kopf bei dem Geräusch ihrer Tritte, und als er Elena gewahrt, eilte er auf sie zu. „Ich hatte auf Sie gewartet, Signorina Elena", sagte er vorwurfsvoll. „Sie wollten ja heute abend nrit mir im Monden schein in den See hinausfahren." „Ach, ja, ja — richtig — verzeihen Sie!" gab Elena etwas abwesend zurück, indem sie sich über die Stirne fuhr, die zu schmerzen schien. „Ich hatte so viel Wichtiges mit meinem Bräu- tigam zu besprechen." „Gräme Dich darüber nicht!!" rief Loky fröhlich. „Als Da« so lange nicht kamst, bin ich mit ihm hinausgefahren. Und es war so hübsch, nicht wahr, Herr Antonio? Wir sind eben zu rückgekommen." „Das war recht —" sagte Elena zerstreut. „Du bist je denfalls eine besser? Gesellschaft für ihn als ich. Gute Nacht." Sie neigte sich zu Lokn und küßte sie —da; erste Mal, seit sic Hier war, und da umschlang sie das kleine Mädchen und drückte und herzte sie, so voll Freude uno überströmender Zärtlichkeit, daß Elena ganz warm ums Herz wurde: sie ergriff Tonios Hand und saate: „Seien Sie gut zu der kleinen Lokn — sie fühlt sich einsam in unserem Hause." Dann verließ sie die beiden, ging nach ihren Zimmern uno überließ sich dort weiteren Erwägungen. Die letzten klaren Ge- danken, die sie noch vor dem Einschlafen hatte, betrafen die Abfassungen eines Briefes an Kamilla, den sie gleich morgen früh nach Korfu senden wollte, denn Ingenio durfte nicht ster ben . . . nein . . . nicht sterben, denn sic liebte ihn, liebte ihn noch immer so wie einst. . . genau so wie einst. . . XV. „Lieder Leutnant Kamillo Persich! Mein Bräutigam er zählte mir von der gestrigen Begegnung in Korfu und meine Bestürzung über die Vorkommnisse zwischen Ihnen und ihm ist so groß, daß ich in meiner Fassungslosigkeit etwas unter-: nehme, was ich vielleicht nicht tun sollte. Ich bitte Sie, ehe Sie an die Austragung dieses gewiß aus nicht ganz aufgeklär ten Gründen und etwas unüberlegt angesponnenen Ehrenhan dels gehen, mir eine Unterredung zu gewähren. Könnten Sie mir wirklich so viel Kummer bereiten und mich in eine so unbeschreibliche Ängst versetzen, für das Leben meines Bräutigams und für das Ihre zittern zu müssen? Ich bitte Sie, mir wenigstens zu sagen, was Sie dazu bewog, meinen Bräutigam so schwer zu beleidigen. Ihr Beneh men ist so rätselt« t und so wenig freundschaftlich gegen mich, daß Sie es mir nicht verdenken können, wenn ich Ihnen sehr zürne. Werden Sie kommen? Wenn Sie, erst morgen in San Marina erscheinen, um sich mit meinem Bräutigam zu schlagen, so haben Sie niemals auch nur einen Funken von Freundschaft für mich gefühlt, denn Wenn nichts anderes, so verdiene ich ooch, aus Ihrem Munde die Gründe zu vernehmen, die Sie veranlassen, so viel Kum mer über'mich zu bringen. Ich bitte Sie. Kamillo, kommen Sie! Elena Pallestrazzj." Diese Zeilen hatte Elena dem Lrnienschiffsleutnant Persich durch Gallo, den Schiffer, am frühen Morgen nach Korfu ge sandt, und es war noch nicht zwei llhr nachmittags, als Gallo an der weißen Villa seiner Barke entstieg und Elena die Bot schaft brachte, daß Kamillo gegen Abend in der weißen Villa erscheinen würde. Sir stieß einen Freudenschrei aus, beschenkte Gallo reich, und als er schmunzelnd daoonging, schickte sic sich an, den Ingenio längst zugesagten Besuch bei feinem Onkel zu machen. Sie kleidete sich ganz in Weiß, setzte einen schwarzen Strohhut mit Federn auf, nahm ein Paar länge weiße Hand schuhe. einen schwarzen Spitzmschirm und sah so wunderschön aus, daß Fräulein von Knvrk«. di« sonst nicht gerade über» schwänglich war, in laute Ruf« de» Entrückens und der Be wunderung ausbrach. Elena befand sich in Aufregung, al» sie ihr Zimmer ver ließ, denn der Gedanke flößte ihr einen gewissen Widerwille« ein, nun bald dem Manne gegenüberzuftehen. der nicht allem der Feind ihres Vaters, sondern auch der Bedrücker so viele» Menschen war. Und daß er noch zu all nach dem unwillkürÜch gemachten Geständnisse Pallestrazzis derjenige sein mutzte, der das ganze Geschärt allein geleitet und gehoben hatte, als« der indirekte Urheber des Rsichstums und Glanzes der Firma uiar, das machte Elena so beklommen und unsicher, daß ste am liebsten noch in der letzten Minute umgekehrt wäre und den Besuch verschoben hätte. Zögernd und gedankenvoll schritt sie über den Ga?g. da fielen ihre Blicke durch die breit« Glastür in den Speisesaal. Pallestrazzj saß mit Loky an dem Tisch und aß, und er mußte seine Tochter sehen, wenn sie an der Tür vorüberging. Durfte sie ohne Gruß vorbei? Sie öffnet? die Glastür, blieb in ihr stehen wie jemand, der sogleich wieder umkehren will, nickte Loky zu uwd s«<ite: „Guten Tag, lieber Papa, wie befindest Tu Dich?" „Danke —gut!" gab er mit einem flüchtigen Aufblick zu rück, dann atz er weiter. ' ' „Das freut mich. Adieu, Papa!" Sie wandte sich, um zu gehen, da rief er: „Elena!" „Du wünschest, Papa?" Sie blieb in der Türc stehen. .Wohin gehst Du?" Er fragte, ohne sie anzusel^en. Ihr Herz klopfte, sic wußte, daß, wenn sie jetzt den verhatz ten Namen nannte, es wieder zu einer unliebsamen Auseinan Versetzung kommen würde, aber nicht um alles in der Welt wäre sie imstande gewesen, ihrem Vater diesen Gang zu ver heimlichen oder eine Lüge zu sagen. „Ich hatte gestern eins Unterredung mit Ingenio", begann sie zögernd. „Unsere Vermählung dürfte in spätestens drei bis vier Wochen stattfinden . . ." Pallestrazzj machte ein« kaum merklich jähe Bewegung, dis Elena nicht entging, aber sie fuhr fort: „Da ist es wohl an der Zeit, daß ich nun endlich dem' On kel und Vormund meines Bräutigams meine Aufwartung mache." „So —" sagte Pallestrazzj höhnisch. .Elena Pallestrazzt macht dem Herrn Gerhardos ihre Aufwartung!" „Herr Gerhardos ist schwer krank, Vater, ein Sterbender." Elena sagte es langsam mit besonderer Betonung. ,Ich habe nach all dem, was ich über ihn hörte, keine besonderen Sympathien für ihn, aber da er so schwer krank ist, und wie?- Verholt den Wunsch aussprach, mich zu frhen, bin ich außerstande, es ihm abzuschlagen." ' ,Ei. . .? Er sprach den Wunsch aus. Dich zu sehen?" versetzt« Pallestrazzj in seiner gewohnten hohnvollen Meise. „Siek, sieh . . . das wird ja ein 'östliches Wiedersehen!" „Wiedersehen? Ich erinnere mich seiner gar nicht Htt er denn seinerzeit viel bei uns im Hause verkehrt"^" Pallestrazzi lachte kurz auf, blickte aus seinen Te"er nieder und sprach nichts mehr: es schien, als ob er Elenas ' Wesenheit über seinen Gedanken vergessen hätte. Sie war, eine Weile, dann fragte sie: „Hast Du mir noch etwas - sagen. Papa?" Er blickte auf und sah unschlüssig auf Loky. Die'« verstZ rasch. Lachend hüpfte sie von ihrem Stuhl auf, und ehe mw, es merken konnte, war sie durch eine der Türen verschwunden. Kaum war Lie Kleine fort, stieß Pallestrazzj hervor. „Du . . . Elena... Ls iist mir nach unserer gestrigen Unterredung so manches eingefallen. . . vor allem . . wis kommt es — als ich Dir sagte, Du Möchtest mir zu Liebe auf eine Verbindung mit dem jungen Gerhardos verzichten, mar Deine Antwort: ,Ar hat Mein Wort und ich breche mein Wort nie!" Dieser Ausruf geschah ganz unvorbereitet und kam Dir aus dem Herzen. Ist es so?" „Dieser Ausruf aus dem Diunde eines jungen Mädchens, einer liebenden Braut, ist etwas seltsam. Für gewöhnlich pflegt das einmal gegebene Wort nicht die größte Rolle zu spielen, sondern die Liebe, und Dein unvorbereiteter Ausruf hätte eigen!» lich ganz anders klingen müssen." ,Wie denn. . .?" fragte Elena verwirrt. ,Wie? — Ich liebe Ingenio und kann nicht von ihn» lassen — oder etwas Aehnliches." ,Das ist wohl überflüssig erst zu sagen, da ich mich mit ihm vermählen will", gab Elena ruhig zurück. (Fortsetzung folgt.) Gt. Laurentinskirche heute Abend 8 Uhr: I Dienstag u. Mittwoch ! »„MeinHeim-mein Glück? Di« Große Sensation! Der gewalttGste Zirkusfilmi (Agne, Bogel-Dresden ) Kurse, bei 8^5. 6 Akte! 6 Astle? W VerLmeier L L» Um zahlreiche« Besuch bitten jüngeren Kutscher s»cht G. A. Bahner Prag Tüchtiger MMM ÜSlSsgßWs bei hohem Loh« Gesucht. Reichert, Schäller. Sensationell und spannend bis zum Schluß. Dazu Li»» ibSiiLi« Tin außergewöhnlich humorvolles Lustspiel. H Schwäbisch Mühlgraben 9. Gelb, S78 75 Einige Fuder hat abzugeben Bäckermeister Herb, Lichtenstein. Morg. Mittwoch SMIMeff ?8O2S. bet gutem Loy« sof. gesucht. Mnintn tMMtl, Gersdorf, Bezirk Lyemwtz. Eingetroffen ist wieder ein großer Transport prima erftklnss. schwerer SliMl WWk MllM-e sowie s immer ll. -MMs-er VMUM lsür alle Zwecke paffend.) Paul Fritzsche. Zwick««, Vferbe-SroßhimbloG. Fer«r«f 14SV 38 mW LtMrimr zum sofortigen Antritt fncht ückckl« äsr beliebte üauptäsrsteUer. 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OUinttze» Kur« 885,— , 61.0- 2760, — ' 2200,- H <U»d II 535,55 „ 11S64.4S L-ado» 1329,30 1578,— 1331,70 Ialt« 1582.— EchnN, 5718,80 5732,30 N<« P„k 297.12 297,88 QM« 2621,60 2626,40 Lhristtauta 5642,90 7715.30 S067 Z0 7734,70 B,»«t - 247630 2483,10 Tsck«ch, «am, KL 57SFO 573.2S b77,— 574,— WI« . 3,58 3.82
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