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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 26.07.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192207266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19220726
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19220726
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-07
- Tag1922-07-26
- Monat1922-07
- Jahr1922
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 26.07.1922
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Ms Mchrtzb«, »«L .Sei«, St» stU»Btz ck«W MM jlcha»« Miv kl«»-« Sie nicht«ehr, «M«« V«M«W« «lMhnz. Sch mb« Sh»e» do« G«f»»d«»« hiermit zprück." Ehir UMettchryt trog der Zettel »icht. Vl« d« K»ab« 1» d«» Besitz der Uhr grkommt» ist. ist u»bekan«t. E» »ftd oder verwvlet, daß der Died Fnrcht va« Entdeck«»- bekomme« «»d de»halb die Uhr »»rückzegeke» Hot. GerichLssaal. Brett«. (Blsmarckdrama-Prozetz) Dor dem Berlin» Land» »«richt begannen gestern bi» Verhandlungen in der Klage de« Ex- balser» WUHem II. und der Frau von Bötticher, der Gattin de» frühere« Minister», gegen den Verfasser de» Bismarckdrama» Emil Lndwig. E» wird sich bei diesen Prozeß um die En scheidung einer -«wdsötzlichen Frage handeln: ob es einem Künstler erlaubt ist, noch lebende Personen auf der Bühne auftrelen zu lasten uud britisch z» charakterisieren. In dem Drama Ladwig» treten Kaiser Wilhelm und Etaairmtnister Dr. v- Bötticher al» Hauptpersonen in nicht gutea Rollen auf. In der heuttgeu Verhandlung kommt der Antrag aas eine etafiwetlige Verfügung zur! Sprache, den di« Klüger gestellt -ab«», um eia Verbot de» Stückes zu erwirken. E» kommt nun »«röchst zu einer Erörterung zwischen dem Gericht und den Anwälten, au, der hervorgeht, daß di« Verteidigung die Drrlrsung drs ganzen Stöcke» beantragen wird. Bei Beginn der Verhandlung macht der Borfitzend» einen Vergleichsoorschlag, wonach der'Beklagt« auf Ausführung und Erscheinung d«» Buche, bis zur Hauptverhandlung »«sichten lall. Ludwig «rkliirt sich bereit, dir Aufführung dr» Drama« aufzuschirbrn, nicht abrr da, Erschriarn drs Buch«». Dir Vertret» drr klagenden Parteien können hierauf nicht «lngehea E» folgt nunmehr di« Verlesung de« Stücke». Volkswirtschaftlicher Lell. Ei«« «««« 3»«izimmermoh»»»g 10 000 Mk. Miele. Der demokrattfche Reich»tog»obg»ordn«te Bahr hat errechnet, La- »och dem gegenwärtigen Preisstande der Ba« einer Wohnung vor» 70 Quadratmetern Wohnfläsche, also einer Zweizimmerwohnung, i« Berlin rund <50 000 Mark kostet. Das ist dos 105 suche dr» Friedenspreises von 42t 0 Mork. Selbst wenn zwei Drittel drr Bau- bopru au» öffentlichen Mitteln gedeckt werden, würde nach Herrn Bahr» Rechnung die Iahresmiete für die neugebaute Kleinwohnung 10 000 Mark betragen wüsten, wenn drr Hausbesitzer nicht mit Der- Last arbrttru will. Rechnet man mit 30 Milliarden Zuschüssen, so -Schuten dann nur 100000 Wohnungen gebaut werden, die srlbstorr» stündlich sür die drei Millionen Menschen in Deutschland, die ein« «^m« Wohnung brauchen und nicht Haden, nicht entfernt ausretchen. Woher aber, so fragt Herr Bahr mit Recht, sollen dies» Milliarden- zuschttffe genommen werden? Wer Kana bet solchen Preisen, di« ewf Le» Baumateriattrnmarkt und in denfArbeitslöhnen mit schnellen Sprüngen steigen, überhaupt noch bauen? Vermischtes. 1» CI»»»th»l (Zusammenstöße). Wie bereit« kurz gemeldet, ist es am Sonntag gelegentlich einer Kundgebung der kommunistischen Arbeiterjugend de« Harzer Unter» bezirke» in Tlaukthal zu Zusammenstößen zwischen Kam» mANipru und Studierenden der Staatlichen Bergakademie gekommen. 1» deren Verlauf ein jugendlicher Demonstrant getötet und mehrere Studenten schwer verwundet worden sind. Die Claurtholer Polizeibehörde gibt über diese Borfülle folgende Darstellung: Die kommunistische Jugend Ke« -ar^« oer«ustk»rt- a» So»»»»« tu «auMtzul-Zeller- seid eine Ktmkgekuug. die sich gegen Lie reakttonöre Jugenderziehung richten sollte und zu der auch Teilnehmer an» Hattnooer, Lell« uud Braunschweig eingetroffen waren. Um K Uhr früh versammelten sich die Demonstranten unter Mitfvbnmg zahlreicher roter Jahne» am Bahnhof Clou», thal. Der Student an der Clauothaler Bergakademie Karl Bode au» Köln-Ebre »seid hatte mehreren Kommilitonen gegenüber seinem Mißfallen über die Demonstratio« Au«, druck gegeben und dabei die rote Jahne al» etnen Lappen bezeichnet Die vorüderwarschierenden Demonstranten hörten diese Bemerkung uud drangen sofort ans Bode ein, der zunächst zwei Schreckschüsse in die Luft adgav uud dann in den Wartesaal des Bahnhofe« flüchtete. Die erregte Menge verfolgte ihn hierher und al« die Tätlich. Kelte« fortgesetzt wurden, zoa dersStvdent seinen Revolver von neuem und gab einen Schuß in die Menge ab, der eine» jugendlichen Demonftrante», den 15jührigen Karl Berzagt au« Holzminden, so schwer verletzte, daß er gleich »' darauf verstarb Dem Studenten wurde darauf von den Kommunisten mit einem Stuhlbein der Schädel etngeschlage« und ihm andere schwere Verletzungen beigebracht. Bode mußte nach dem Krankenhaus« gebracht werden, wo er in bedenklichem Zustande darniederliegt Er hatte bis zum Montagabend da« Bewußtsein noch nicht wledererlangt. Di« Kommunisten marschierten dann im Demonstration«» »uge in die Stadt und drangen auf ihrem Wege in die Räumlichkeiten studentischer Verbindungen ein, wo ste Kaiserbilder, Büsten, sowie studentische Embleme und Re. quifiten von den Wände» risse» »ad zum Fenster hinan», warfen. Di« inzwisch«» alarmierte Polizei konnte schließlich diesem Treiben Einhalt tun und andere Berbindu»g»häuser vor diesen Zerstörungen schütze». 3n der Stadt selbst kam e» dann »och zu weitere« Zusammenstößen mit Studenten, wobei mehrere von ihnen mehr oder minder erhebliche Verletzungen erlitten. Die Kommunisten hielten im Anschluß au die Kundgebung eine Versammlung ab, die ober ruhig verlief. Um 6 Uhr nachmittag» verließen ste Clausthal, ohne daß es zu weiteren Ruhestörungen kam. f Di« letzte Szene Ker Mo»t Sverest Tragökie Ueber den mißglückten letzten Versuch, den höchsten Gipfel der Erde zu bezwingen, liegen ietzt nähere Einzelheiten vor, über die der Führer der Expedition, General Druce, in den »Time»- berichtet. Die Gruppe, die die letzte An- streng«»g unternahm, hatte bei nichts Gute« verheißendem Wetter am 3. Juni da» al« Operattou«bafi« dienend« Lager verlassen. Am 6. Juni Hellie sich zwar da« Wetter etwa« auf, dafür fetzte aber ein heftiger Schneesturm el«, und in der Nackt vom 6 zum 7 Juni sank da» Thermo, meter bi» auf 23 Grad «»Irr Null. 2n der Frühe de« 8. verließe» Malmy, Somervell und Crawford da« Lager und begannen, in da« Ei« Stufen zu Hane». Hinter ihnen schritten in Gruppe» von je vier Mann die durch Seile verbuudeneu Träger mit den Sauerstoffapparaten, die aber nur sür de« äußersten Notfall gebraucht werden sollten. Um */,2Uhr nachmittag» hörte man plötzlich ein verdächtige« Krache«, und gleich darauf setzte sich «ine Schneelawine in Bewegung. Die drei Engländer und einer der Träger, die dasselbe Seil verband, wurde» mit« geriffen; nachdem ste aber «ine Strecke von etwa 50 m geschleift waren, kam glücklicherweise die Lawine -um Stehen, und die vier von der Gefahr de« Absturzes Be. drohten konnten sich retten Al« ste sich nach den ihnen folgenden Gefährten umsahen, bemerkten ste in der Tiefe auf dem etwa 20 Meter hohe« Rücke« eine« Eisblock«, zu dessen Füßen sich ein Abgrund öffnete, eine Gruppe der Träger. Zwei durch Seile verbundene Gruppen waren bereit» in den Abgrund hinabgeriffen worden! Ma» stieg sofort himWöMtz «W de» »«rmigUlckl«» B«tß«»d z» leiste». A»f d<N-MLz löge» 7 Däg«r, vom Sch«- verschüttet. Obwohl Kei»« Hoffnung -epavd, st« »och lebend heravf. zubringen, begann matz sofort mit der Rtttung-arbeit. und e« gelang onch, fech« Leiche» zu bergen. Di» fiebente konnte nicht gefunden «erde». s Gelsenkirche». (7 Schulkinder ertrunken). Die Voetheschule machte einen Ausflug in die Hardt bei Haltern Beim Uebersetzen über die Lippe kippte ei» Fährboot um. Sieben Kinder ertrank««, 13 wurden von dem Lehrer und einem herbeteilend«» Bergman» gerettet. 's» Gl»«» schwere» Verlust erlitt ein Landwirt bei Lüneburg, der beim Brand seiner Wirtschaft und dreier anderer Gehöfte sei« ganze» Vermögen von 100 000 Papiermark mit verlor. Er hatte da« Geld .mühsam oerdient und kouute sich daher nicht von ihm trenne». Wahrscheinlich ist aber auch, daß er da« Finanzamt nicht mit der Besteuerung usw. diefe» ersparten Vermögen« .belästigen" wollte. 's- Drei »Schtlich« «»ubSberssille i» Der«» Bo» fünf unbekannten Straßenräubern wurde der Kunstmaler Richard Ra»ch au» der Prtnzenstraße überfallen. Al« dieser gegen 2 Uhr nachts die Holzmarktstraße entlang ging, fiel plötzlich eine ganze Bande über ihn her, schlug ihn nieder und raubten ihn au«. Die Verbrecher begnüg» fen sich nicht mit seiner Briestasche, die 1800 Mark ent hielt, und seiner silbernen Herrenuhr mit einer schmale« goldenen Kavalierkette, sondern zogen ihm auch noch mit Gewalt de« goldene» Trauring vom Finger- Bevor Hilfe herbeikam waren die Räuber mit der Beute verschwunden. — Nock schlimmer «rging es früh gegen 4 Uhr dem Ar beiter Oskar Britz. Ihn sprachen am Kupfergraben meh rere Männer um Zigaretten an; als er sich weigerte, sie ihnen zu geben, überfielen fie ihn, schlugen ihn zu Boden» raubte» ihm seine Barschaft von 600 Mark, warfen 1h» zu guterletzt iu die Spree und liefen davon. Es gelang dem Bedrohte«, einen Halt zu finden, a» dem er fich fest» klammerte. So hielt er fich eine Stunde lang über Was» ser, bl» et» Schiffseigner ihm zur Hilfe kam, ihn heraus- holte und nach der Rettungsstelle der Klinik in der 3ie» gelstraße brachte. — In Halenfee wurde in der Nacht der Kaufmann Paul Kell von zwei Männern überfallen und feiner Barschaft, die ebenfalls 600 Mark betrug, beraubt. Die Räuber versetzten ihm so lange Faustschläg« und Fußtritte, bi« er besinn ungslo» zusammenbrach und liegen blieb. Leute, die des Wege» kamen, fanden den Ueber» fallenen bilflos daliegen und veranlaßte« seine Uebersüh« rung nach dem Kraakeuhause. -f- Milch mit S0 Pr«z«»t Wisser. Auf der Straße von Erbenheim «ach Wtesbade« wurde der Land wirt August Leichtfuß au» Erbenhetm dabet abgefaßt, «te er Milch In die Stadt schaffen wollte, die mit 60 Prozent Wasser verfälscht war. Da« Gericht verurteilte den Landwirt z« einer selbst im dortigen Gebiet, wo viel über Mllchverfälschungen zu urteilen ist, hohen Strafe von einem Monat Geßängnis und 3V 000 Mk. Geldstrafe. Außerdem soll, wa» auch in Entscheidungen dieser Art eine Neuheit ist, da» Urteil i« alle« Zeitungen oonWl««- baden und Umgegend bekanntgegeken werden. vsptistennemeirck« (Friedenskapelle). Heute Mittwoch abends 8 Uhr Bibelstunde. KirDemraHrichte» Pir LohnKvrf. Donnerstag 8 Iungmännervereln. Freitag 8 Uhr landeskirchlich« Gemeinschaft. KMol r. Meli, kmslUs. kecksten Sonatax und Montsx, den 30. und 31. dull: beiden lagen: ID M Ms Kl KMeil M. Unser« Lnokvr kükrt ä!v I SuekkLNüfunst von vosfstollll. i ie iu unserem Betrieb anfallende Asche kann mit Ausnahme von Kreitag und Sonn- ^s abend jede» Wochentag kostenlos ab- gefahren werden. Die Asche ist zur Wege- ausbefferung und zu Bauarbeiteu gut geeignet. Elektrizitätswerk Oelsuitz^ Ein — hervorragendes Fachblatt seiner Art — ist die tllustr. Jagd- Kj < GSthe» Wochenschrift,,^» , (Anhalt). Bringt gediegene Aufsätze über Jagd, Schietzwesen, Hunde zucht, Forstwirtschaft, Fischerei und Naturkunde. Großartiger Bilderschmuck. 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