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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 18.10.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192210187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19221018
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19221018
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-10
- Tag1922-10-18
- Monat1922-10
- Jahr1922
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 18.10.1922
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)4S 4777 5949 608^ SS 9820 S936 1V0I/U1 14274 1480S ISSN 1S533 lSSOS 199IL 25614 L630L 267SS^ 3>441 32801 3283S 357S2 37494 3772S 44485 46273 46581 51278 52062 52246 5S021 59158 5S234 63091 63126 63421 66647 67204 68146 73119 74973 75577 80066 80183 81854 856<)1 86132 86173 93106 94426 S4669 151 100862 100993 >97 108443 109760 318 110991 111456 13 115590 IIS208 176 120767 121438 160 124135 125001 beendigter Ziehung »0000, 5 zu 100 000. 000, 1 zu 300000, 0, 10 zu 30100, IS 439 zu 3000, 903 Dieses Molt enthüll die amtlichen Bekanntmachungen de« Amtsgericht« and der Amt«a«»aNschaf1, sosi« de» Stadtrater za Lichlenftein-CallnterD. Druck u. Verlag von Otto Koch L Wilhelm Pester Lichtenstein-L., Inh. Wilhelm Pester in Lichtenstein-T.," zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blatte«. Erscheint täglich, außer Sonn- und Festtags nachmit tags. — Bezugspreis: 65,— Mk. monatlich frei ins Haus, durch die Post bezogen 195,— Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Geschäftsstellen, sämtliche Postanstalten, Briefträger und unsere Zeitungsträger entgegen. — Einzelnummer 3,— Ml. Anzeigenpreis: Tie sechsgespaltene Grundzeile wjrd mit 5,— Mk., für auswärtige Besteller mit 6,— Pik. berechnet. Im Reklame- und amtlichen Teile kostet dir dreigejpaltene Zeile 12,— Pik., für Auswärtige 14,— Mk. Schluß der Anzeigenan nahme vorm. 10 Uhr. Fernsprecher Nr. 7. Drahtanschrift: „Tage blatt". Postscheckkonto Leipzig 86 697. Nr 244 Mittwoch, deu 18 Oktober 1S22 72. Jahrgang. Fresser —, Kälber IS nen: 1190. 50 Kg. in Mb. 1 Jahren 14500 - 11500-12506 e . . SSOO-10500! e» . . - . . . 10000-11000 ältere 8200-SSOO oerte« 14500 tzlacht- 14500 oickrlte 12M0- 13L0Ü' albe« S500-10L0S gering . . 7000-9600 von 3 . . 13000 . . 12000 . 9000-10500 . . 1L000 18000 schafe) 9000-11000 MUgen S3vco 38S00- 34500 30060—Zlcov 2sroo- 87000 27000- Ziooo Urber Nott» 33500-41040 19500 - 23000 ;ase mittel a Spesen, wie Frach, gebühr. Umsatzsteuer >m Bankhaus k -eiuz», iftetu-LaUnbrrg. 4.110. 7^0 °I« 4,50 ro,- 40,— 53.- 66,— 68,— sr,— 82,- 98,- 95- 08.— 83,- 00,- (0,- S1,— 75,— 06,- 00,- 32- >50.- >45,— >25 — >35,- >05,— ico- 1V.II0, 77^0 »/ 84,50 550,- 152,— 240- «7 — 68,- 9l,— 92,- 98- 110,— 91,80 1560,- 3950,- S85,- 860 — 2475,- 312S,— 505 - 8S0_- 482 — 5700.— 1100,- U2S,- 2850,- Brtrf, 90«,.85 104881.- 12015.- 11414SS 5066Z.25 2728,41 20S25.«5 48360,40 71680,50 1897»,70 9049,25 9034.25 SMWe MW les SAlnslSW Mittwoch, den 18. Oktober 1922, abend« 8 Uhr im Stadtoerordueten.SItznnassaal (Sparkafsen-Gebäude). Lageo-Orduwog: 1. Mitteilungen. L. s) Fortbildungsschule, b) Koch, und Haushaltuug«« schule betr. 3. Borlage der auf da« Jahr 1920/21 abgelegten Schul« kassrnrechnung. 4. Bewilligung von Mittel« zu der vom Wohlfahrtsamt geplanten Ausstellung mit Ausbildungskursen aus dem Gebiet der Süuglingsvfl ge S. Antrag der ton munistlsche« Part i: die Benutzung von Schulrüumen zu politische« Versammlungen betr. 6. Umfrage evtl. Weitere«. Der Borfitzende iiir Kinder unter I Jahr von I-O Donnerstag d. 19., von P—S d. 26. Oktober und von S—Z den 2. November 1922, nachm. >/,4 Uhr im Sparkasfenoerwaltungsgebüude. Wohlfahrtsamt. Kurze wichtige Nachrichten. * Der Korrespondent des „Lrchange Herald" meldet ävs Washington, dah Präsident Harding gestem mit dem Kriegs- Minister und dem General Persing über die Frage der Zurück nahme der amerikanischen Truppen, die sich noch in Deutsch land befinden, verhandelt habe. Es wurde am Ende dieser Unterredung beschlossen, die Truppen zurückzunehmen. * Der Württembergische Landtag hat bereits eine Art bürgerlicher Arbeitsgemeinschaft erhalten. Zentrum und Deut sche Dolkspartci haben eine Art Fraktionsgemeinschaft ge bildet. * Der Reichstag wurde gestern wieder eröffnet. Auf der Tagesordnung der ersten Sitzung standen kleine Anfragen. Heute wird sich der Reichstag u. a. mit den blutigen Vor gängen vor dem Zirkus Busch befassen. * Der Reichswirtschaftsrat erhebt Beschwerde bei der Reichsregierung über die ungenügende Wagengestellung der Eisenbahn zur Kartoffelversorgung der Bevölkerung vor Ein tritt der kalten Jahreszeit. * Dem Reichstag ist ein Gesetz zugegangen, das den Preis für das erste Drittel der Umlage für eine Tonne Roggen auf 20500 Mark, Weizen auf 22 500 Mark, Gerste auf 19000 Mark und Hafer auf 18 000 Mark festsetzt. * Der Zentralausschutz der kommunistischen Partei hat am Sonntag und Montag getagt und hat sich neben der gegenwärtigen politischen Lage mit Organisationsfragen und mit der kommenden Wahl des Reichspräsidenten beschäftigt. Als Kandidat der Partei bestimmte der Zentralausschutz die Genossin Klara Zetkin. — Klara Zetkin Reichspräsident. Der Witz ist gut! - * Die Räumung Thraziens Hot bereits begonnen, die Alliierten Streitkräfte rücken hinter den griechischen Truppen in die verlassenen Stellungen ein- * Die zahlreichen Flüchtlinge aus Kleinasien und Thra zien können unmöglich in Griechenland untergebracht werden. Venizelos hat sich infolgedessen an die amerikanische Regie rung gewandt und sie gebeten, etwa 1 Million griechischer Flüchtlinge aufzunehmen. Menum Ser WWi MM. Dresden. Der Ausschutz Deukschnationaler Industriel ler Sachsens nahm in einer am Sonnabend abgehaltenen Versammlung eine Erklärung zur sächsischen Landlagswahl an, in der es heitzt: Die Landtagswahlen sind für alle Schichten der Be völkerung eine ernste Mahnung zur Selbstbesinnung. Es heitzt jetzt: nicht sozialistisch, sondern ökonomisch wirtschaf ten. Die dem Volksganzen so notwendige und nützliche So lidarität von Kapital und Arbeit verlangt die Beilegung der zu aller Nachteil geschürten Kämpfe. Der Unternehmer gebe dem Arbeiter was möglich ist, der Arbeiter schaffe mit Arbeitsfreude an dem gemeinsamen Werke. Jede Tonne importierter Kohle drückt den Markwert weiter, aber jede Tonne deutscher Mehrförderung hebt die Kaufkraft des Gel bes. Die Reichsbahn kann und mutz wieder zu einem Mu« Perbetrieb werden. Auch in ollen ander« Wirtschaftszwei ¬ gen, jm Trotz- und Kleinbetrieb mutz mehr Arbeit und mehr Leistung und Qualitätsverbesserung die Parole sein. Dem Treiben der Ausländer im Inlands ist entgegenzuar- beiten. Kein Staats- und Industriepapier sollte in Aus landsbesitz geraten. Deutscher Boden ist besser als fremde Noten. Die sofortige Verwertung von Auslandsdevisen für Volksernährung und Rohstoffversorgung ist ein gutes Werk an Volk und Wirtschaft. Die Markstabilisierung ist eins Lebensfrage, ihr müssen wir all unser Denken und Tun widmen. , Die Selbsthilfe verlangt zunächst die Einschrän kung jedes unnötigen Verbrauches, vor allem an Genutz- mittel und Auslaudswaren. Zur Markstabilisierung taugt die Regelung des Devisenhandels, die Zurückdrängung der Spekulation und das Verbot der Devisenzahlung im In- landsverkehr nicht viel. Die Regierung mutz an grötzere Mittel denken. Ohne Einstellung der Kriegsentschädigungen in Gold oder Devisen und ohne Verringerung der Sachleistungen wird die stärkste Quells der Geldenwertung nicht verstopft unddie Riesengsfahr grotzer Arbeitslosigkeit und neuer Un ruhen nicht gebannt. Verkehrt waren die fortgesetzten Kriegs entschädigungen, ohne von den Feinden die Räumung des Reichsbodens, die Wiederherstellung der Reichshoheit und Deutschlands Gleichstellung in der Weltwirtschaft zu erzie len. Ohne Revision des Versailler Vertrages und des Lon doner Ultimatums gibt es keinen Wiederaufbau. Deutsches Reich Hausbesitzer und Wirtschaftspakte«. Dresden. In einer in Schandau abgehaltenen Versamm lung hat der Wortführer der Wirtschaftspartei, der preu- tzische Abgeordnete Drewitz, erklärt, das Sondervorgehen der Wirtschaftspartei bei den Landtagswahlen finde die Unter stützung des Landesvorstandes der Sächsischen Hausbesitzer vereine. Wie dem Telunion-Sachsendienst hierzu von zu ständiger Stelle mitgekeilt wird, ist die Behauptung des Abgeordneten Drewitz in dieser Form durchaus, unrichtig. Der Landesvorsitzende der Sächsischen Hausbesitzerhererne hat der Wirtschaftspartei auf deren Anfrage lediglich milgeteilt, datz er sämtliche „bürgerlichen" Parteien unterstütze, die ge willt seien, die Interessen des Hausbesitzerstandcs zu wah ren. Nach den Ausführungen des Abgeordneten Drewitz scheint stun die Wirtschaftspartei für sich die Eigenschaft einer bürgerlichen Partei in Anspruch nehmen zu wollen. Dazu hat sie aber auch nicht den Schein eines Rechts, solange auf ihrer Kandidatenliste an zweiter Stelle der Name eines Mannes steht, der, wie erst kürzlich vor Gericht ein wandfrei festgestellt worden ist, sich bei der unabhängigen sozialdemokratischen Partei als Mitglied angemeldet Haft von dieser aber aus begreiflichen Gründen einen ablehnen den Bescheid auf sein Aufnahmegesuch erhielt. Die sächsischen Hausbesitzer werden doch nicht so naiv sein, zu glauben, datz eine Partei, auf deren Liste ein Kandidat mit unabhän gig-sozialistischer Gesinnung steht, im künftigen Landtag ihre wirtschaftlichen Interessen vertreten werde. Zu spät e«»gereicht« Kandidatenlist«. Die Liste der sogenannten Wirtschafts- und Aufbaupartei für den Wahlkreis Leipzig ist zu spät eingereicht worden und kommt deshalb für diesen Wahlkreis nicht mehr in Betracht. Es ist erfreulich, datz wenigstens der Wahlkreis Leipzig von diesem unabhängig sozialistisch-bürgerlichen Mischmasch ver schont bleibt und dort dem frivolen Spiel mit bürgerlichen Interessen ein Ende gemacht worden ist. Di« Rheinlande als Unterpfand. Berlin. In einer Pariser Jnformaion wird eine Dar stellung der französischen Absichten in der Reparationsfrage gegeben, die nach Ansicht von Politikern wie eine Vorberei tung auf die gemachten Vorschläge Barthous und Poincarees aussieht. Es wird gesagt, was unter Sicherheiten verstanden werden soll: Die Besetzung des Rheinlandes, deren Rüstungs frist, bevor das Moratorium zu Ende geht, verlängert wer den müsse. Falls Deutschland in der gegebenen Frist die Fmanzreform nicht durchführt, die Inflation nicht aufzu hallen vermag und die Mark weiter sinken lätzt, mutz Frank reich zur Besetzung berechtigt werden, sein einziges Pfand, das Rheinland, vor dem Bankrott des Reiches zu bewah ren, indem es die Gebiete am linken Rheinufer durch eine Zollgrenze vom Reiche abirennt und in diesem besetzten Land eine besondere Finanzverwaltung einführt. Ein beson deres Budget würde geschaffen und die kranke Mark würde durch eine besondere Münze ersetzt werden. Endlich wäre« weitere Voraussetzungen eines langfristigen Moratoriums Ab schlüsse einer Anzahl von Wirtschaftsabkommen zwischen dey, deutschen und französischen Industriellen. Deutschland müsse durch eine Kontrolle seiner Finanzen dazu gezwungen werden, die Zahlungen wieder aufzunehmen, wobei man ihm seins Verpflichtungen durch Wirtschaftsverträge erleichtert. Aber wenn es seine Verpflichtungen nicht emhalte, werden wir es durch Ausnutzung der in unserer Hand verbliebenen Sicher heiten (gemeint yt das Rheinland» bestrafen. — Run wissen wir wenigstens klipp und klar, welche Absichten die Fran zosen haben und die englische Regierung läßt ihnen freie Hand in ihren Niederträchtigkeiten gegen Deutschland als Gegenleistung für dis Unterstützung in der nahen Orient politik. Arbeitsplan des Reichstags. Der Ältestenrat des Reichstages hat in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, mit Rücksicht auf den in nächster Woche stattfindenden Deutschnationalen Parteitag vom nächsten Dienstag ab eine Pauss in den Plenarsitzungen des Reichs tages zu machen. Diese sollen dann am 7. November wie der ausgenommen werden. Heute steht neben kleinen Ge setzen die neue Besoldungsordnung und die Getreideumlage auf der Tagesordnung. In den folgenden Tagen schlichen sich dann die Kleinrentner-Anfrage, die Ansetzung des Ter mins für die Wahl des Reichspräsidenten, das Gesetz zur Ab änderung oes Angestelkken-Derstcherungsgefetzes usw/ Ferner soll noch eine Anzahl Anträge zur Regelung der Teuerung in bezug auf Hausbrandkohls, Eisenbahntarifs, Anzeigeufteuer usw. beraten werden. Deutsch-tschechische Grengregulierung. Laut amtlicher Mitteilung wird in den nächsten Tagen die deutsch-tschechische Grenzregulierung im Hultschiner Länd chen beginnen und zwar handelt cs sich um die endgültige Festsetzung der Südgrenze des Kreises Ratibor und Leobschütz. Das bisherige polnische Mitglied der Grenzkommission ist ausgeschiedcn und durch ein deutsches Mitglied ersetzt worden. Die deutschen Interessen wird der jetzige Gesandte in Hel- srngfors Gebhardt, der bereits von seinem Posten abbe rufen worden ist, vertreten. — Die Grenzregulierung geht doch wieder auf deutsche Kosten! Der bayrische Justiz »Mister zu Radbruchs RfformplSnea. München. Aus einer Tagung der Bayerischen Mittelpar tei nahm der bayerische Iustizminister Dr. Gürtner Stellung zu den Iustizreformplänen, die der Reichsjustizminister Dr. Radbruch auf dem sozialdemokratischen Parteitag in Augs burg entwickelt hat. Er erkannte an, dah das bestehende Strafrecht verbesserungsbedürftig sei, machte aber darauf aufmerksam, dah bri dieser Reform die Kostenfrage geprüft werden mühte, damit die Ententefinanzkommission nicht auf dem Umwege über.die Kostenftage sich auch noch in unsere Rechtspflege einmcnge. Wenn gefordert werde, dah der Rich-- ter künftighin auf seine politische Gesinnung geprüft werden solle, dann sei das beste Mittel, rettungslos jedes Vertrauen in die Rechtsprechung zu erschüttern. Was die Todesstrafe angehe, so sei der gegenwärtige Zeitpunkt mit seiner zuneh menden Kriminalität nicht geeignet, auf dieses Strafmittel zur Sühnung schwerster Verbrechen zu verzichten. Gegen die vom Reichsjustizminister befürwortete Erleichterung der Ehe scheidung sprechen schwerwiegende soziale Einwände, weil sie das Kinderelend fördern würden. » « » Ausland. Crispis« in Wien. Wien. Auf dem Parteitag der deutsch-österreichischen Sozialdemokratie überbrachte Crispien die Grütze der ver einigten sozialdemokratischen Partei Deutschlands und er klärte: Beruhigt von der Zukunft erwarten zu können, datz durch Deutschland und Oesterreich ein Land werde durch die Macht des Proletariats. Ramens der englischen Arbei terpartei sprach der Abgeordnete Spoor, der schilderte, datz in Großbritannien nahezu 2 Millionen brotlos und grohe Massen zu verkürzter Arbeit verurteilt seien. Rücktritt Krgssms als Handelsvertreter Ruhland«. London. Nach einer Reuter-Meldung aus Riga hat Krassin, der Handelskommissar der Sowjetregierung, seinen Rücktritt erklärt. Dazu schreibt die Westminster Gazette: Der Rücktritt Krassins ist ein Ereignis von beträchtlicher Be deutung. Er wird auf di« Weigerung der ^-owjetregierung, das Urquhart-Abkommen zu ratifizieren, zurückgeführt. Die Meinungsverschiedenheiten unter d«n verantwortlichen Man-
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