Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 23.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193202236
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19320223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-23
- Monat1932-02
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Ta»rblalt granl«n»er,sachjkn. «otatt-n-dnul u. »ekw^NM«? Guh. Ernst Rostberg) w Franlenderg. »erautw-rtNch M die RedaNion: Karl Lieger«, Franreoder, htgungen mehrerer Auftrags _ fchriflen Aufschlag. Bet aröheren Auflrüaeii und im Wtev druck Ermd^tgung nach feststehender Staffel. d-t sm^Iad^«! I, Pfg.. I» S-L,«bi-t »«tenlartrn so PI,., «Njiliiummer 1OMg, «onnadknduummri »v P!» WMch««o»t»: Leipjl» rsrvl. Gemetat>«gtr»ko»«o! ^ranl-nb-rg H,»,«!»»»»»»!»: I Millimeter Höhe einipalu, l — >8 mm breitt ?>/, Pseimig, tm Redatttonetell <—72 mur breit) 20 Piemn^. Kleine Änzetgen sind bei Ansgab« zu bezahlen, gur Nachweis ut>d rilermltllung ÄS Pfennig Sonderaebllhr. — FUr schwierig« Saharten, bet «nkiln- blgungen mehrerer Aultraageber In einer Anzeige unb bei Plahvar- ichristen Aiiychlag. P-t früheren Ausirligen und im Wiederholungsab- »I. MkWNg Dienstag den 23. zedruar lM nachmittags Rr. iS Mee HZräfidentfGaftSkandidaten: Sitter ttandidal der R6VAP zur ReiKsprSsidentenwahl geben nm Montagabend im überfüllten Sportpalast sührung und der Reichstagsfraktion flir didatur von Hindenburg begrübt. Neuordnung der Ecotzbanken Der Reichsminister der Justiz gez Dr. Joel. Die Bereinigung bei der Adca Wt« man hört, soll diese Frage bereits gestern endgültig entschieden worden sein. di« Reichspräsidentenwahl ausgestellt wird. vuesterberg Kandidat der Deutsch' nationalen und des Stahlhelm Berlin, 22. 2. Wie von deutschnationaler Seite bestätigt wird, haben di« Deutschnattonalen «nd der Stahlhelm Oberstleutnant a. D. Due« ft« rbirg als Kandidaten sür di« RUchspräsi- würden für diese opferwillige Gesinnung mn 13. März Herrn v. Hindenburg einen Wahl erfolg bereiten, der ihn erkennen lassen werde, das; der weitaus grösste Teil der Bevölkerung Das vollständige Ergebnis der ja panischen Wahlen brachte der Regierungs partei einen großen Sieg, die über eine absolut« Wels über die politische Sage im Hinblick aus die Reichsprästdentenwahl entgegen. Nach ein gehender Aussprache bevollmächtigte der Aus schuß den Parsteivorstand einstimmig, über die Parole zur Reichspräsidentenwahl von sich aus die Entscheidung zu fällen. Relchsausschub der Landoolkpartel sllr Hindenburg Die NSDAP hat im Reichstag eine Anzahl von Anträgen eingebracht und zwar einen Mitz- trauensantrag gegen das Reichskabinett, einen Antrag auf Auflösung des Reichstags und einen Antrag auf Außerkraftsetzung sämtlicher seit 1930 erlassener Notverordnungen. Das Kuratorium der Hindenburg- Au s s ch ü s s e hat Geheimrat Duisberg zu seinem Vorsitzenden gewählt. Der Preiskommissar hat am Montag die Verhandlungen mit den Vertretern des Gast wirtsgewerbes über die Bkerfrage fortgesetzt. Am Dienstag sollen auch Verhandlungen mit der Reichsregierung stattfknden. Der Kampf um Schanghai hat den Montag über an der ganzen Front angedauert. In einem Bezirk konnten die Chinesen beträchtlich an Boden gewinnen. gruppe, sondern unter Wahrung seiner vollen Ueberparteilkchkeit und in dem Willen, mit sek ier letzten Kraft dem Vaterlande und dem deutschen Vollke zu dienen. München, 23. 2. Der Münchner Oberbür germeister Dr. Schar na gl hat an den Reichs präsidenten v. Hindenburg ein Schreiben ge- , — . , - Ministsr- Präsident Tardkem der am Mittwoch in Aufruf Westarps filr Slndenburg Berlin, 22. 2. Reichstagsabgeordneter Graf Westarp veranstaltete heute nachmittag im Haus der Presse einen Presseempfang, um über seinen Aufruf für die Hindenburgwahl zu berichten. Dieser Aufruf trägt zirka 430 Unterschriften und will eine Erweiterung des Sahm-Ausschusses nach rechts hin bedeuten. Ten Aufruf, der morgen veröffentlicht ivird, haben u. a. 12 Generale, zahlreiche Vertreter der Wirtschaft, Schriftsteller, wie v. Zobeltttz und Paul Ernst, ferner Michaelis, Wallraf, Abraham Frowein, Krupp v. Bohlen- Halbach, Hatzlacher, Berkemeyer und zahlreiche Vertreter der christlichen Gewerkschaftsbewegung, der Landwirtschaft und des öffentlichen Lebens unterschrieben. Gewerlschastsoertreter bei Sludenburg Berlin, 22. 2. Der Reichspräsident emp fing am Montag vormittag einige Führer aus Der Reichspräsident gez. v. Hindenburg. Der Reichskanzler gez Dr. Brüning. Der Stellvertreter des Reichskanzlers und Reichs Minister der Finanzen gez. H. Dietrich «apftalerhöhung der Deutschen Gold, dislontbank um M Millionen «elchsmark Berlin, 22. 2. Tie ordentliche General versammlung der Deutschen Golddislontbank, in der der Jahresabschluß 1931 zur Beschluß- Buesterverg Uinbenvurg Hitler Thalmann GlaAßVeßrn und DeulfMnnttonnIe vttden einen fEHtvneL-NVeid roten WnytvtoEL Leipzig, 22. 2. Die Mgemeine Deutsche Kreditanstalt wird von ibrcm 40 Millionen RM. Die Bankennotverordnung Berlin, 22. 2. Der Neichsanzeiger veröffent licht am Montag folgende Notverordnung des Reichspräsidenten über die Sanierung von Vank unternehmungen vom 20. Febniar 1932: Auf Grund des Artikels 43 Absatz 2 der Roichsversassung wird verordnet: 3 1. c) Sicherheiten zu Lasten des Reiches über nehmen; 6) zu Lasten des Reiches vor Inkrafttreten dieser Verordnung übernommene Sicherhei ten ablösen oder Ausschlußschriften für das Erlöschen solcher Sicherheiten setzen; e) Beträge bis zu insgesamt 250 Millionen; Reichsmark verausgaben; k) bis zu 400 Millionen NM. im Wege des Kredites beschaffen. 8 2. Diese Verordnung tritt mit ihrer Verkündung in Kraft. Diese Rekchsregierung bestimmt den Zeitpunkt in dem die Verordnung außer Kraft Berlin, den 20. Februar 1932. Kürzer Tagesspiegel D«r Berliner Gauleiter d«r NSDAP Dr. Goebbels erklärte am Montag abend kt einer Versammlung im Sportpalast, daß Adolf Hitler als Kandidat für die Reichspräsident««» wähl ausgestellt wird. Al« gemeinsamer Kandidat de« Stahlhelms und der Deutschnationalen ist Oberstleutnant a. D. Duesterberg ausgestellt worden. Berlin, 22. 2. Tie Neuordnung der Groß banken ist am Montag Tatsache geworden. Die Dresdener Bank übernimmt die Darmstädter und Natkonalbank mit Wirkung vom 1. Januar 1932. Eine Bilanz der Danatbank wird nicht niehr veröffentlicht. Tie 300 Millionen RM. Vorzugsaktien der Dres dener Bank, die das Reich bekanntlich im vorigen Jahr übernommen hatte, werden in Stammaktien umgewaudelt-und km Verhältnis 3:2 zusammen- tzelegt, von denen bis zu 7,5 Millionen RM. zu Umtauschzwecken zur Verfügung gestellt werden. 33 Millionen RM. eigene Stammaktien der Dres dener Bank und 35 Millionen RM. eigene Aktien der Danatbank werden eingezogen. Das ver bleibende Stammkapital der Dresdener Bank von 67 Millionen RM. wird im Verhältnis 10:3 gusammengelegt. Für die verbleibenden 25 Mil lionen RM. Aktien der Danatbank werden .zu sammengelegte Aktien der Dresdener Bank im Verhältnis 10:3 gewährt. Die neue Dresdener Bank wird ein Aktienkapital von 220 Millionen NM. haben. RM. auf 80 Millionen RM. wieder erhöht. Hiervon übernimmt die Treuhandstelle 45 Mil lionen RM., während 12,5 Millionen RM. für die Fusion mit dem Barmer Bankverein ver wendet werden. Der Umtausch der Barmer Bank vereinaktien, von dessen Kapital von 35 Mil lionen NM. 23 Millionen RM. eigene Aktien getilgt werden, erfolgt im Verhältnis 1:1. Bei der Deutschen Bank- und Diskontogesellschaft wer den 33 Millionen NM. eigene Aktien eingezogen. 72 Millionen RM. werden an ein Konsortium gegeben. Hiervon sind 22 Millionen NM. schon fest untergebracht. 50 Millionen NM. über nimmt vorläufig die Golddiskontbank. 180 Mil- lionen NM. werden im Verhältnis 5:2 auf 72 Millionen RM. zusammengelegt, so daß das neue Kapital 144 Millionen RM. beträgt. Die Mittel für die erforderlich werdenden Hilfestellungen des Reiches stellt die Golddis kontbank über eine geplante Treuhandstelle zur Verfügung. Die Golddkskontbank, deren Kapital von jetzt 200 Millionen NM. im Besitz der Neichs- bank ist, wird zu diesem Zwecke ihr bisheriges Kapital um 200 Millionen RM. erhöhen, die'sie wieder auf Grund der Notverordnung von der Reichsbank erhält. Reichsfinanzmknister D r. Dietrich betrachtete am Montag in seiner Pressebesprechuna nochmals eingehend über die Bilanz der Julb krise und dis Reorganisation der Banken. Im Anschluß sprach auch Reichsbankpräsident Dk. Luther, der u. a. gegen eins Erörterung der Bankenfrage im Reichstag Stellung nahm. In einer Fraktionssitzung der Deutsche Volkspartei wurde beschlossen, MrauenSvotum gegen das Reichskabinett gierung den Vater des Varenanves. ' «»» »»v »a. Abstimmung Fraktions- Ter Reichspräsident antwortete mit Worten I Zwang ausuben. - - - - " '' ,s Der Reichsausschuß der La ndoolk- Er habe die Kandidatur übernommen nicht aus Partei sprach sich geschlossen für die Wahl den Händen einer Partei oder einer Parier- Hmdenburgs zum Reichspräsidenten aus. Der - — " - ' " Reichsparteiausschuß der SPD. bevollmächtigt« einstimmig den Parteivorstand über die Parol« zur Reichspräsidentenwahl von sich aus zu ent scheiden. in Treue zu seiner Führung stehen wolle. Werde das Wahlergebnis des ganzen Reiches demjenk- gen vor: München und Bayern gleichen, so werde es nicht nötig sein, dis deutsche Bevölkerung noch mals zur Wahlurne zu rufen. richtet, worin es heißt, die bayrische Landeshaupt stadt habe mit Freude und Begeisterung davon Kenntnis genommen, daß der Reichspräsident sich bereit erklärt habe, die Kandidatur für die Reichs präsidentschaft neuerlich zu übernehmen. Die bayrische Landeshauptstadt und das Land Bayern Tie Commerz- und Privat-Bank über nimmt den Barmer Bankverein. 37,2 Millionen RM. eigener Commerzbankaktien wer den an eine mit Hilfe der Golddiskontbank zu schaffend« Treuhandstelle unter Nückkaussrecht ver kauft. Ms Gegenwert erhält di« Commerz-Bank verzinsliche Schatzanweisungen im gleichen Be- trage. Tas gesamte Commerzbankaktienkapital wird im Verhältnis 10:3 auf 22 5 Millionen RM. herabgesetzt und hierauf um 57,5 Millionen ««rlin, 22. 2. In einer General-Mitglieder- verfaminlung des Gane« Berlin d«r NSDAP, die 8PD.'Pgk1efN0kf1gNd fUll die Puilue der christlich-nationalen Gewerkschaftsbewegung, nämlich Behr« ns (Reichsverband ländlicher Ar beitnehmer), Bechly (Deutschnationaler Hand lungsgehilfenverband), Baltrusch (Christliche Gewerkschaften), Rümmele (Gesamtverband der Verkehrs- und Staatsbedkensteten), Lüttring- Ha u s sowie Katharina Müller (Verband weib- lkcher Handels- und Büroangsstellten), Marga rethe Wolff (Gewsrkoerekn der Heimarbeite rinnen) und Klara Mletnek (Deutscher Gewerk schaftsbund). Diese gaben ihrer Freude darüber Ausdruck, daß der Reichspräsident um des inneren Friedens und der nationalen Freiheit willen noch einmal die Bürde des hohen und schweren Amtes .auf sich nehmen will. Sie versicherten dem Retchs- "präsidenten der unbedingten Treue seiner in die ser Bewegung zusammengeschlossenen alten Wähler von 1925 und hoben hervor, daß seins rein vater- ländischen Motiv«, unbekümmert um Gunst oder Ungunst einzelner Parteien, im Volke verstanden und seinen Sieg sicher herbeiführen würden. Das deutsche Volk sehe in Hindenburg trotz aller poli-, jfassung vorgelegt werden wird, ist auf den 16. Mehrheit von 136 Stimmen verfügt. März eknberusen. Diese Generalversammlung soll s Dor neue französische M' " auch über eine Erhöhung des Grundkapitals von t T . 5 200 Millionen NM. durch Ausgabe von Aktien i Genf eintrifft, wird noch am gleichen Tage zu einer neuen Gruppe O unter Ausschluß des ge-! den deutschen Vorschlägen Stellung nehmen, schlichen Bezugsrechts der Mtkonäre Beschluß! fassen. Die Versammlung soll die näheren Be dingungen für diese L-Aktren insbesondere hin sichtlich der Rechtsstellung (Abgrenzung der Divi- dendenberechtigung gegenüber den Aktien der Gruppen und 8, Festsetzung der ihnen im Fall ihrer Einziehung zustehenden Rechte) festsetzen. Bekanntlich beträgt das Aktienkapital des Insti tuts nach der im Dezember v. I. beschlossenen Umstellung von Pfund-Sterling auf Reichsmark 200 Millionen RM. und zwar je zur Hälfte und kl-Aktien. Die Neichsregierung ist im Hinblick auf die Wirtschaftskrise ermächtigt, zum Zwecke der Sa- » . nierung von Bankunternehmen die erforderlichen Der Neichswirtschaftsminister gez. Warmbokdt. Maßnahmen zu treffen. Sie kann für solche " - - ' ' Zwecke insbesondere a) das Reich an Bankunternehmen beteiligen und die erforderlichen Einlagen leisten, sowie erworbene Beteiligungen veräußern; , b) Abweichungen von den Vorschriften des betragenden Aktienkapital 22 Millionen RM. Handelsrechtes für einzelne Fälle oder Fälle Aktien, die der Bank zur Verfügung stehen, ekn- bestimmter Art zulassen; ziehen. Der Rest von 18 Millionen RM. wrrd ftattstmd, 1«ilte d«r Berliner Gauleiter, Reichs» Berkin, 22. 2. Der Parteiausschuß der tagrabgeordneter Dr. Goebbels, den Anwesen- Sozialdemokratischem Partei nahm am Montag den mit, daß Adolf Hitler als Kandidat für einen längeren Bo^rag des Parteivorsitzendep ... Berlin, 22. 2. Im Reichstag hielt am Mon dentenwahl ausgestellt. Die Deutschnationalen und tagnachmittag der Reichsausschuß der Deutschen der Stahlhelm haben sich zum Schwarz-weiß-roten Landvolkpartek, der sich aus dem Parteivor- »««Ichamr del» WM» " — — Wahlgang? 'stimmig eine Entschließung angenommen, in der des Dankes für das ihm erwiesene Vertrauen. B.rkin, 22. 2. Wie wir hören, halten so-, der Reichsausschuß die Initiative der Partek-— wohl di- Deutschnationale Volkspartei, als auch'^bruna und der Re.chstagsfraktion für d.e Kan der Stahlhelm an den Gedanken der Harzburger Front fest und rechnen mit der Aufstellung eines gemeinsamen Kandidaten der nationalen Front für den zweiten Wahlgang. vor dem Wahlaufruf der NSDAP. Um die Staatsangehörigkeit Adolf Hitlers B«rlkn, 23, 2. (Mmkspruch.) Tie national sozialistische Reichstagsfraktion hat um 11 Uhr ihre Beratungen begonnen. Im Mittelpunkt der Besprechungen steht u. o. auch der Wahlaufruf der NSDAP. In diesem Aufruf wird, wie ver sichert wird, auch die Frage der Staatsange hörigkeit des Präsidentschaftskandidaten der NS DAP, Adolf Hitler, ihre Antwort finden. Nach Lage der Dinge dürfte hierfür nur der Weg über «ms Betrauung Adolf Hitlers mit einem Amt des Landes Braunschweig in Frage komnien.
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