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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 18.07.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193107180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19310718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19310718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-07
- Tag1931-07-18
- Monat1931-07
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Heierstunden nach -ein Kiitag vdrrls», Fresherr v. Münchhausen. tvk totenM der Mittag auf der Schneise, Ach lehn' M Grase, selber totenstill, Das Pfauenauge geistert wild und leise, Lautlos der Käfer steigt durch Laub und MM Md dann, auf einmal kommt die Angst geschlichen Ach spür' es grausend, ich bin nicht allein, Kwok Augen unverwandt und unverwkchsn Starren von irgendwo... o Gott, nein, nein!! O Gott, ich kann dl« Angst nicht von mir scheuchen! Ach fühl' es eisig rieseln im Genick — Vis Hageldkese neugiert aus den Sträuchen, Lidlos das Auge,- bernsteingelb der Blick . . < Da kam der Falter, flügelschlaggetragen, Sah aus mein Knie und sog am Tropfen Taus, Und wie er groß die blauen Augen aufgeschlagen, Da losch der Blick der Here jählings aus. Von Hans Bethge „Das Leben gemeßen" — es ist eins der meist gebrauchten, zweideutigsten und gefährlichsten Worte, ein sehr lauteres für den Weisen, weil er weih, was er unter Lebensgenuß zu verstehen hat. Es ist ein sehr fragwürdiges Worr für den Dilettanten des Lebens, weil er die Bedeu tung des Wortes nicht begreift und es leicht kommen kann, daß er am Lebensgenüsse, wie seine Kurzsichtigkeit ihn auffaßt, zugrunde geht. Das Leben genießen — es ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, und bedauern muß man den Aermsten, der es nicht versteht, dem Dasein jene Seiten abzugewinnen. Cs gibt eine ganze Reihe von Typen, die für den Lebensgenuß in keiner Weise geeignet sind. Der Geizige, der sich absichtlich vor dem leben digen Reichtum des Daseins verschließt, um einen leblosen Reichtum aufzuhäufen. Der Mutlose, dem die Gabe fehlt, sich zu Taten aufzuraffen, und der die Diirge schon verneint, ehe er sie be gonnen hat. Der Nörgler, dessen Verdrossenheit und schlechte Laune alle wahre Lebenslust töten. Der Pedant, der immer schnell verärgert ist, wenn nicht alles in seiner Umgebung nach dem abge zirkelten Schnürchen geht, wie seine kleine, ver- staubte Seel« es für nötig hält. Alle diese Menschen sind Stümper des Lebens, denn es fehlt ihnen die Weite des Gesichtskreises, ohne die ein glückliches Ausschöpfen des Daseins unmöglich ist. Sie plagen sich drei Viertel ihrer Lrdentage mit kleinlichen, verbitternden Dingen herum, bieder großzügige Mensch von vornherein als über flüssigen Ballast beiseite schiebt. Ein falscher Genießer des Lebens ist auch jener, welcher sich, gestützt auf finanzielle Mittel, aus dem Getriebe der Menschheit ausschaAet, um ganz seinen persönlichen Liebhabereien zu leben — «v wird notwendigerweise zum verzärtelten Eigen brötler werden, denn wir haben es nötig, unS an der Welt zu reiben, wenn unsere Vitalität nicht verkümmern soll. Der Zweck des Lebens ist immer das Leben selbst: Bewegung, Wachstum, erfrischende Er neuerung im physischen und geistigen Sinne. Der Träge, Dumpfe, Bequeme kommt nicht zum Le bensgenuß, denn ein lichtvolles Dasein will er obert sein, und keine Eroberung erfolgt ohiw Kampf. Der schönste Genuß des Daseins beruht kn der lachenden Beherrschung dieses Daseins, er beruht im edlen, spielenden Gleichgswichr deic geistigen und Physischen Kräfte. Lebenskunst, das ist die Kunsts aus allem Erleben, dem frohen wie dem trüben, eine tiefere Erkenntnis, eins Klärung des Wissens und auch ein wenig Süßig keit zu ziehen. Zum Genuß gehört ebenso die behagliche Faulheit wie die gestraffte Tatenlust, nicht das eine Mein und nicht das andere allein — auf den rhythmisch schwingenden Wechsel kommt es an. Jede Einseitigkeit ist verpönt, da sie lähmend und hemmend wirft. Der einseitige Mensch wird, auch wenn seine Neigung dem vortrefflichsten Gegenstände gilt, nie zum vollen Genuß des Daseins kommen. Gym nastik treiben ist herrlich, aber wer nur der Gymnastik huldigt, als dem einzigen Interesse, das er besitzt, ist ein Spießer. Ich kannte ems Familie, die jedes Jahr eine schöne Reiss machte, aber immer wieder dieselbe, immer von Frank- furt nach Tegernsee, wo diese Menschen jeden Abend oberbayrisch gekleidet in der gleichen Bier stube saßen, fünf, zehn, zwanzig Jahre hindurch, ohne den mindesten Trieb, etwas anderes von der Welt kenndn zu lernen als Tegernsee — dies« Leute waren Spießer und hatten vom holden Genuß des Daseins keine Ahnung. Tegernser ist schön — aber es gibt tausend andere und in höchst verschiedener Weise herrlich« Orte, keinen von ihnen kann man den herrlichsten Nennen, weder Neapel noch Paris noch Athen, Noch das Engadin oder den Comersee, sondern das Herrlichste ist immer die Abwechslung. Sie wirkt al» di« geheimnisvoll« Belebung unserer seelischen Kräfte, der frisch« Odem geistiger Regsamkeit. E« gibt Menschen, die das Leben zu genießen glauben, wenn sie sich hemmungslos ihren Trieben überlassen, dem Trunk, dem Spiel oder der Lieb« gilt der merrr gramm Gold. Berlin ist der Mittelpunkt Europas. Gin Kreis Ziehe fünf schnurgerade Linien so durch dieses Gewirr, daß die Buchstaben, die sich auf ihnen befinden, die Namen von fünf deutschen Städten ergeben. Schützen - nicht probieren! Zu den schwierigsten Schätzungsausgaben ge hört folgendes scheinbar kinderleichte Problem: Man legt e i n Fünsmarkstück auf den Tisch und versucht zu schätzen, wieviele Fünfpfennigstücke man nebeneinander auf das Fünfmarkstück legen kann, ohne daß sie über den Rand ragen. Sie- ben, fünf oder nur gar vier?? Sicher ist Ihr« Antwort falsch! Mit dieser hübschen Aufgabe können Sie manche Wette gewinnen. Um zwölf Uhr traf San Stefano den Riesen an einem Büfett. Der Rothaarige stand mit seinem Ding von Fernrohr da und schaute in den Mond. Ricci stand hinter ihm und suchte zum Scherz ebenfalls hindurchzusehen. „Suchen Sie einen neuen Stern?" fragte San Stefano. „Die Frage ist nicht dumm", setzte er hinzu und wandte sich an SmM Houghton, den er, weil er EnMnder war, für sehr ungebildet hielt, „denn damals kannte man nur einen Teil der Himmelskörper." 120 Skizze von Kasimir Gdschmid lassen, beschäftigt sich mit einem geistigen Buch, das als guter Freund auf ihren Knien liegt — das sind die wahren, die besten Genießer des Daseins; ihre Hellen Tage füllen sich bis zum Rande mit Leben und Bewegung; ihnen unser heiterer, kameradschaftlicher Gruß! Mensch daran gezweifelt, zweihundert Jahre zu- rückoersetzt zu fein. Die Musik, die Säle, die Muschelgrotten, die Treppen, die Kerzen, die Bil der an den Wänden gaben einen Rahmen, der so phantastisch der Festlichkeit einer verflossenen Zeit angehörte, daß kaum einer der Anwesenden ohne Erstaunen daran denken konnte, am nächsten Tage würde der Motor tn einer noch höheren Phantastik von Tourenzahlen laufen. „Deshalb," sagte die Contessa Grimani, der das hübsche Anwesen gehörte, „habe ich den Pavillon zum Umkleiden eingerichtet." Und sie nahm ihr Lorgnon und lächelte einem riesigen Cavaliere zu, der immer hinter ihr stand, ein« rote Perücke trug und einen Gegenstand in der Hand hielt, durch den er von Zeit zu Zeit in die Lust sah — ein antiker Astrologe im Kostüm des Rokoko oder ein harmloser Verrückter. „Sehr hübsch," sagte der riesige Cavaliere in einem Italienisch, an dem Rusoli nichts auszusetzen hatte, obwohl er irgendwie nicht recht glaubte, daß es ein Italiener sein könne. Die Contessa Grimani nahm zögernd eine der roten Strähnen in die Hand und zog daran, aber sie konnte sie nicht abreißerr. Der Riese trug sein eigenes Haar. Etwas später traf Henri ihn auf einer Wendel treppe, als er eine junge Dame im Scherz her unterzog. „Bitte, das ist mein Tanz," sagte der Franzose kühl. „Verzeihen Sie," erwiderte der andere lächelnd und überließ ihm das Mädchen. Auflösungen aus Nr. 158 vom II. Zull Die ertappt« Emma Fräulein Emma war zu bequem, das Fenster hinter dem Schreibtisch zu öffnen, da dies «twa- umständlich ist. Sie hat nur das andere täglich geöffnet, wie der geneigt« Blütenstand d«r Ge ranien und die höchst lichtempfindlichen Blätter tder Zimmerlinde deutlich verraten. Einen Tag vor dem offkiellen Start der Motorboote saßen vier funge Männer in der Ta verne des „Erzelsior" am Lido zusammen. „Henri, hast du was gehört?" Der Franzose zog seinen schwarz-weißen, faden- dünnen Seidennrantel über der Brust zusammen, als beiße ihn etwas und als habe er gerade noch mit Rücksicht aus die gute Sitte vermieden, sich zu kratzen. „Ricci?" wandte sich der andere Italiener an den Primen Rusoli, der einen hübschen Risorgi mentokopf hotte, schinal wie Blech und schwarz wie alt« Bronze. Der Angeredete sah garnicht auf, fondem schlang seine Spaghetti über die herunterhängende Unterlippe. Er hatte ein paar blaue Flanellhöschen an, di« nicht den fünften Teil der Oberschenkel bedeckten und darüber einen rosa Pullover ohne Aermel. San Stefano sah bekümmert in das Gesicht des letzten jungen Mannes, Small Houghton. Der Engländer sagte leise: „Hallo". Diese vier Leute waren die einzigen, die Aus- sicht hatten, die Coppa des italienischen Königs zu gewinnen. Und alle vier matteten daraus, ob nicht doch noch vielleicht ein fünfter erscheinen würde, der ihnen ihre ziemlich gemeinsame Chance nehmen konnte. Alle vier machten in der 12- Liter-Klasse so ungefähr 111 Kilometer. Aber es gab für alle vier eine Riesengefahr. Am Tage vorher war nämlich Rusolks Bruder aufgeregt in die Lapanne am Strand gekommen. „Wißt Ihr, daß Ihr noch einen ganz anderen Geg ner haben werdet als Segrave?" — „Unseret- megen." — Riccis Bruder entfaltete bekümmert die „Gazetta di Venezia". Und sie lasen, daß ein Sonderzug von Detroit das Rennboot des amerikanischen Majors Watts an Bord der „Mauretania" Dringen werde und daß es zum Statt noch rechtzeitig erscheinen würde — mit nicht weniger als 120 Kilometern Geschwindig keit in der Stunde. Gegen 120 Kilometer war nichts zu machen. Das wußten alle vier. Aber alle vier hatten so viel dummes Zeug über Konkurrenten und Geschwindigkeiten und so weiter in der Presse gelesen, daß sie die Richtigkeit der Nachricht be zweifelten. Sie waren außer Ricci all« nicht ehr geiziger, als es die Kampflust zuläßt. Der Ita liener allein war irrsinnig ehrgeizig, aber nur, um das Rennen für die Farben seines Landes zu machen. Er aß daher seine Spaghetti jetzt weiter, in dem er sie bedächtiger als sonst um seine Gabel nuswickelte,'während San Stefano in seiner kind lichen Art den Alpdruck des „Hundertzwanzigers" abzureagieren suchte, indem er davon sprach. „Um wieviel Uhr ist das Fest?" fragte Henri Debussier. „Half past sir", sagte Small Houghton. Er trug inmitten der von Schlafanzügen und Bade kostümen überfluteten Lunchgesellschast, die tn der überdeckten Halle hinter den Lapannen des Er- zelsior im Freien speiste, nur eine kleine Badehose. „Fahren wir in Ihrem Wagen?" fragte Ru soli und hob seine Unterlippe ein wenig. „Gut — dann nehmen wir die Koffer mit den Kostümen in meinem mit." Um halb sieben fuhren die voraussichtlichen Sieger des größten Motorbootrennens der West aus einen Landpalazzo in der Nähe von Licenza, um einen Kostümball mitzumachen. Ankunft um acht Uhr, als es dämmrig wurde. „Umziehen hier!" sagt« Prinz Rusoli und deu tete auf einen kleinen Palazetto, von dem aus die vier eine halbe Stunde später in einer Karosse durch einen kleinen Park fuhren. Sie hatten alle Kostüme des bezauberndsten Jahrhunderts an. Mit vier Pferden davor ging es ganz lustig über eine Brücke. „Fünfundzwanzig Kilometer — aber wie ge fährlich!" sagte Henri, als der Rokokowagen unter ihnen schwankte. Das Schloß lag etwas verwittert zwischen Olivenbäumen. Zwei Stunden später hätte kein ms Meer ergoß. Das Gold wurde sehr früh als Heil- und .Stärkungsmittel verwendet, und man kann sich vorstellen, daß die belebende, hellende Kraft! der Sonne auf das Gold übertragen wurde, und daß so viel weitverbreitete Gewohnheit ent stand dreses Metall in verschiedenen Formen als Heil- und Stärkungstrank, äks „Trinkgold", „Aurum potatible" und dergl. anzuwendsn. Dieser Brauch erhielt sich bis in die neuere Zeit und sein «letzter Ausläufer mag vielleicht das Dan ziger Goldwasser sein. In einer Höhle der Ultima Esperanza-Bucht in Patagonien sind Fellstücke eines Riesenfaul- tteres von Ochsengröhe gefunden worden, die bewesen, daß diese Megatheriumart noch vor wenigen Jahrzehnten gelebt haben muß. ! Der Eisenbetonbau ist kaum 60 Jahre alt. § 1866 kam der französische Gattner Monier, aus den Gedanken, den Pflanzenküböln aus Zement, die er sich anfertigte, größere Haftbarkeit da durch zu geben, daß er sie mit einer Einlage von Draht versah. i Transvaal liefert monatlich 32000 Kilo- — ii« müssen bald erkennen, daß sio einem törichten Phantom nachjagten, denn Uebersätti- gung, Blasiertheit, Neue stellen sich «in, lauter innere Zustände, die mit dem wahren Genuß des Lebens nicht das mindeste zu tun haben, viel mehr seine Gegenspieler sino. Jedes Laster wird zu einer schweren Hemmung des Daseins und,ent fernt den Menschen von dem ersehnten Glück. Dem Lasterhaften gelingt niemals, was dem klugen Genießer des Lebens oft in so bezaubernder Weise beschieden ist: nämlich sich auch im Atter noch einen Glanz von Jugend, eine starke seelisch« Beschwingtheit zu bewahren. Der ideal« Lebensgenuß gründet sich fast immer auf einen Kontakt mit der Natur. Df« frischen, geistig und körperlich gut gelüfteten Menschen, die auf Skiern lachend Über weiß«, winterliche Halden sausen, um am Abend rotwangig in kleinen Gebirgsschenken zu tanzen; die im Sommer zu Fuß oder im Sattel tiefatmend durch die Wälder streifen, mit großen Bewegungen durch di« smaragdenen Wellen des Meere« schwimmen und sich auf Schiffahrten in fern« Länder den bräunenden Wind d«r See um die Stirn wehen Mister Allan Brown besteigt in Wien mit Gattin das Flugzeug, um nach Karlsbad zu flie gen. Das Paar stammt au» Werdsen in Schott land. Bor Antritt der Reise erklärt der Pilot, daß unter keinen Umständen eins Anrede an ihn gerichtet werden darf, das Reglement ahnde jeden Verstoß gegen dies« Vorschrift mit 10 Schilling Strafe, Als man in Karlsbad landet, sagt Mr. Brown zum Piloten: „Eine sehrrr schä Flug sein das gewesen. Aber beinah' ich hätte müssen zahlen 10 Schilling, weil ich Sie wollte anfprechen. Als uir geflogen sind über Lun- denburg, Mrs. Brown ist gefallen aus die Flug zeug l" „Wir auch", sagte Henri und zeigte die Zähne. Es war fünf Minuten vor zwei. „Verflucht", sagte Ricci ärgerlich, weil es schon so spät war. „Fahren wir doch einfach so!" meinte Hough ton ruhig und deutete auf sein Kostüm. Zßhn Minuten später fuhren sie mit der Karosse nach dem Pavillon. Und wieder fünf Minuten später stand Small Houghton in seinem Wagen, der nicht losging. „Steigen Sie in meinen!" meinte der Riese. „Gut." Zwei Stunden darauf waren sie in Mestre und Ketterten in ihren Perücken und Rokokokostümen in ein Motorboot, um nach Venedig hinüber zN knattern. „Hallo, Sir!" Houghton deutete auf einen Platz und sah dem großen Kerl mit den roten Haaren ins Gesicht, der da oben in der blaßen Dämme rung stand und nicht nachsprang. „Wir haben Eike, Sir, denn wir gehen morgen früh an den Statt." „Ich habe gar keine Eike", sagte der Rote, „ich muß mein Motorboot abholen und Nach sehen. Es ist heute um drei Uhr nachts aus Detroit gekommen. Da komme ich nicht mehr zum Schlafen. Good Heye." „Wieviel Kilometer macht es?" fragte Henri mit blassem Gesicht. „Es heißt Mond", sagte der Riese mit ameri kanischem Akzent, „und ich denke, es wird hundert- zwanzig machen. Mein Name ist Watts." ^e tüe Achseln und sache: ^orr^ — meint« der um Bettln mit dem Radium von 1780mm geht ^ch die äußersten Spitzen Europas im Norden mir 'M Süden, im Osten und Weston. Auch ^AtE H^ghton lachm Bettin der Mittelpunkt eines Kreises, der ' durch Paris, Dover, Christiana, Stockholm Riga, De?RÄ sDemdig, Mailand unb Genf geht und eines „Ich muh um zwei in meinem Wagen sein^ und Bukarest, Neaptt Im Jahre 1752 erschien in Hamburg ein« Schrift von Christian Tobias Ephraim Rein hardt, der Arzneigekahrtheit Doctor und HeK- arzt zu Tamenz, über die Frage ob Adam und Eva einen Nabel gehabt hätten oder nicht. Auf Grund scharfsinniger Ueberkegung kommt der Verfasser zu dem Schluß, daß sie keinen gehabt haben. Der ausgepreßte statt blausäurehaltige Saft der Maniokwurzel Manihot utilissima, deren wilde Art die Indianer Brasiliens auch zum Anbau benutzen, wird von ihnen als Pseilgift ver wendet, während die übriggebliebene geriebene Wurzel als nahrhafter Brei genossen wird. Ein Schüler Lysippos wollte den Berg Athos, das bekannte Vorgebirge, in eine gigantische Statue Alexanders des Großen verwandeln; sie sollte in der linken Hand eine Stadt mit 100 00O Einwohnern haften, während die rechte Hand eine Urne umfassen sollte, aus der sich ein Strom Unsere 2 _ Denksport-Aufgaven G 1 i mr 11mnin »? (Nachdruck verboten.) Wir suchen StSdie
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