Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 17.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-17
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-17
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Nie Regierung Laval gestürzt wird die alte Regierung noch die StaatsgeschSste im Londoner Presfeftlmmen geordneten im ersten Wahlgang stets eine relative Pesrreck inäm 9»»^r».re ... »L-r» »N-ai-n a-rw i»i. Kll4Z. »esikitt weroen I"Ute. zusammenseten soll. wählen in Frankreich stattfLnden, da Frankreich mit entscheidender Stimme sprechen müsse. ,.Times" meint weiter, daß die Rechte nun mehr alles tun werde, um die Wahlen in Frank- Mehrheit zu sichern pflegten. Erst die Stich wahl gab dann der Opposition die Möglichkeit, Es bleibt die Möglichkeit eines Gcschäftskabinetts > Standpunkt aus begrüßen, wenn baldigst Ren ans Senatoren — etwa unter der Führung des ' Nra.»,r^ früheren Ministerpräsidenten Barthou oder ein Kabinett Tardieu. Seine Rückkehr wird bereits für Mittwoch früh sicher angekündigt. Ferner ist das Gerücht verbreitet, daß man mit einem, Tribute. „Daily Herald" rechnet mit einer Verschiebung der englisch-französischen Verhandlungen über die gegeben zu haben. Das „Petit Journal" hebt hervor, daß die Abstimmung wieder einmal be weise, wie stark die Einstellung de« Senats für eine Konzentrationsregierung sei, die aber leider in der Kammer nicht verwirklicht werden könne. Das „Oeuvre" verwirft die These der Rechtskreise von der Gefährdung der Genfer Konferenz und anderer im Vordergrund des Interesses stehender Fragen. Das Ausscheiden Briands habe zur Ge nüge bewiesen, daß die Kontinuität der franzö sischen Politik nicht von der Dauerhaftigkeit eines Kabinetts abhänge. Die radikalfozialistische „Ere nouvekle" macht schon jetzt Front gegen den et waigen Versuch einer nationalen Einigung, der nach dem „Skandal" der Wahlresorm von vorn herein zum Scheitern verurteilt werden müsse. Die „Republique" begrützt den Ausgang der Er eignisse und erklärt, das; das ganze Volk dem Senat dafür dankbar sein müsse, endlich einmal Klarheit geschaffen zu haben. Auch L^on Blum gibt im „Populaire" seiner Freude über den Sturz der Negierung Ausdruck, mit dem gleichfalls Kabinett Tardieu—Paul-Boncour rechnen könne. Paul-Bontour Nachfolger Paris, 17. 2. (Funkspr.) lieber die Zu sammensetzung der künftigen Regierung sind nur Gerüchte im Umlauf. In fast allen Organen, ganz unabhängig von der politischen Richtung, spricht man von einem kommenden Kabinett Paul- Boncour, das geeignet sei, sowohl im Senat, wie! auch in der Kammer eine Mehrheit zu finden.' Voraussetzung ist allerdings, das; er Tardieu als Kriegsminister beibehalten wird. Tardieu soll Paul-Boncour bereits seine volle Unterstützung zugesagt haben. Tardieu, Kolonialminister Rey naud und Paul-Boncour werden bereits in den Abendstunden des heutigen Mittwoch in Paris erwartet. Pertinar glaubt allerdings zu wissen, bah von' Paris aus der Versuch unternommen werden soll, den Kriegsminister zu veranlassen, sein Genfer Mandat trotz des Rücktritts der Re gierung beizubehalten. Man will diesen Versuch mit den deutsche» Vorschlägen in Genf begründen, die am Donnerstag vom deutschen Botschafter Nadolny unterbreitet werden sollen. Pariser Blatter zum «abinettssturz Paris, 17. 3. (Funkspruch.) Der Sturz des i Kabinetts Laval steht am Mittwoch morgen im j Vordergrund des Interesses der großen Pariser § Blätter. Die Rechtsblätter sprechen von einem 1 meuchlerischen Dolchstoß der Opposition und unter- > Maffenrufte vei GGanghai Bor neuen schweren Kämpfen Kurzer Tagesspiegel Die sranzösisch« Regierung Tar dieu ist zu rückgetreten. Der Ministerpräsident stellte im Senat bei einem Vertagungsantrng die Vertrauensfrage «nd blieb mit LZ Stimmen in der Minderheit. Der Präsident der Republik hat den Rücktritt des Kabinetts angenommen. Der Reichskommissar für Preis überwachung hat an die Filmhersteller eine Anordnung erlassen, die die Möglichkeit geben soll, die Kosten der Filmherstellung um etwa 20»/«! zu senken. Am Dienstag abend sprach Adolf Hitler in Düsseldorf über die Entwickelung der national sozialistischen Bewegung, sowie über die Reichs präsidentenfrage. Die deutschnationale Reichstags fraktion hielt am Dienstag eine Sitzung ad. Am Mittwoch mittag wird der Parteivorstand der DNVP zur Beratung der Reichspräsidentenfrage zusammentreten. Am Dienstag herrschte in Schanghai im wesentlichen Waffenruhe, jedoch werden neu» schwere Kämpfe erwartet. Der chinesische Mi nisterpräsident erklärte, daß China einen Volks krieg gegen Japan solange führen werde, bi» Japan bedingungslos chinesisches Gebiet ge räumt hat. Das englische Unterhaus hat das Zollgeseh mit großer Mehrheit in zweiter Lesun angenommen. In Saragossa kam es erneut zu einem Feuergefecht Aufständischer mit der Polizei, wo bei 4 Personen getötet und 12 verletzt wurden. Neue blutige Unruhe» in Indien haben 8 Todesopfer gefordert. Ministerpräsident Pierre Laval 187 gegen M Stimmen Paris, 16. 2. Dit Regierung Laval ist weiterführen. Mr wird mit der Reglerungs» bNdung betraut? Paris, 16. 2. Ebenso wie das zweite Ka binett Tardieu etwa vor einem Jahr ist jetzt das zweite Kabinett Laval trotz zuverlässiger Mehrhekt in der Kammer vom Senat gestürzt worden. Damit hat sich ein Vorgang wieder holt, der in der Geschichte des französischen Parla ments für äußerst ungewöhnlich gilt. Diese Tat sache wird noch dadurch verstärkt, daß Laval mit nicht weniger als 2" Stimme» Minderheit über einen einfachen Vertagungsantrag ohne politische Aussprache und ohne Rechtfertigungsrede zu Fall gebracht wurde. Knapp eine halbe Stunde nach dem Sturz hat sich die Regierung vollzählig zum Präsidenten der Republik begeben, um den Rücktritt des Ge samtkabinetts amtlich zu vollziehe». Die Lage ist nur dann voll verständlich^wen» per Regierung reusora», m>i »rm nian die zunehmende Mibüimmung des Senats Wahlreform der Kammer gefallen sei. gegen die Kammer in Rechnung stellt und das Wahlreformgesetz in den Mittelpunkt der Be trachtung rückt. Die in der Kammer geschlagene Opposition unter der Führung Herriots und Leon Mums war sich dessen bewußt, daß dieses streichen besonders die Gefährdung der franzö sischen Stellung auf der Genfer Abrüstungskonfe renz. Die Linkspresse begrüßt dagegen die Ereig- nisse und macht den Abgeordneten Mandel und eine Wahlreform dafür verantwortlich. Laval und sein Kabinett werden als die ersten Opfer dieses Reformvorschlags bezeichnet. Das „Echo de Paris" und das „Journal" machen dem Senat die bittersten Vorwürfe, in einem Augenblick, wo o viel« Interessen Frankreichs auf dem Spiel Der Volkskrieg gegen Japan Schanghai, 16. 2. Wie aus Nanking ge meldet wird, erklärte der chinesische Minister präsident Wansinwei, daß Japan China nicht besiegen könne, auch wenn die chinesische Arme« von den Japanern geschlagen werden sollte. Di» Japaner könnten wohl chinesische Städte und Häfen besetzen, aber sie könnten nicht den natio nalen Geist des chinesischen Volkes vernichten. China werde in jeden, Falle passiven Widerstand leisten und einen Kleinkrieg führen. China werde auch den gegenwärtigen Zustand in die Länge ziehen, da die Regierung wisse, daß Japan nicht jahrelang eine Armee in China unterhalten könne. Wir erklären ausdrücklich, so schloß Wansinwei, daß mir nur dann mit Japan einen Frieden schließen würden, wenn Japan bedingungslos das chinesische Gebiet räumt. Anderenfalls seien keine Verhandlungen mit Japan möglich. Aulb Frankreich protestiert in . Tokio Paris, 17. 3. (Funkspruch.) Der franzö sische Botschafter in Tokio hat den Auftrag er halten, sich dem Protestschritt Englands und Amerikas bei der japanischen Regierung anzu schließen. Der Schritt des Zwölferausschusses des Rats findet in der Pariser Presse starke Beachtung. Las „Echo de Paris" bezeichnet ihn als sehr schwerwiegend und möglicherweise geeignet, den Austritt Japans aus dem Völkerbund zu bewir ken, wodurch die Lage in der Mandschurei nur noch verschlimmert werde. Da« „Journal" hebt hervor, daß man da» scharf« Zugretfen gegenüber „News Lhronicle" glaubt, daß die Krise lange dauern werde, wenn nicht im Hinblick auf die bevorstehenden allgemeinen Wählen eine Zmischenregierung Neuwahlen anordne. Nach Ansicht der „Daily Mail" ist das Wahl reformgesetz erledigt, das der Rechten erhöht« Aussichten gegeben habe» würde. Bei einem Ruck nach links wäre der Weg für eine Regie rung geebnet, die der Lösung der Reparations frage günstiger gesinnt sei. Der Plan der City habe sich auf dieser Annahme aufgebaut, als sü die Verschiebung der Tributkonfe-enz empfahl. Die gegenwärtige Krise werde, wie „Finan cial News" sagt, die Haltung Frankreichs in dm Tributoerhandlungen nicht beeinflussen. Bei Neu wahlen dagegen könne sich die Lage stark ver ändern. Befestigungsbauten auf beiden Seiten , Schanghai, 16. 2. Auch am Dienstag kam cs außer einigen kleineren Schießereien in S ch a- pek und an der Wufung-Front zu keiner lei ernsten Zusammenstößen zwischen Chinesen und Japanern. Die Vorbereitungen zu einer großen Offensive und die Befestigung der Stellungen gehen auf beiden Seiten weiter. Die Japaner haben bei Schapei und auf dem freien Gelände außerhalb der Stadt ein ganzes System von Schützengräben angelegt, kn die bereits eine große Anzahl von Truppen gelegt morden ist. Auch die Chinesen, von denen behauptet wird, daß sie von deutsche» Beratern unterstützt werden, treffen fieberhaft Vertetdkgungsvorbcreitungen und haben eine große Reihe von Maschinengewehrnestern aus gebaut. Im Gebiet der Bahn Nanking—Schang hai ziehen sich fünf chinesische Armeekorps unter dem Oberbefehl Generals Feng zusammen. Es ist möglich, daß die Japaner sich einer Gesamt zahl von 100000 Mann chinesischer Truppen gegenübersehen, wenn sie die Feindseligkeiten auf das Gelände westlich von Schanghai ansdehnen, vorausgesetzt, daß die chinesische» Verstärk»,igs- tnippe» bis dahin angelangt sind. Ein« Kugel drang in das englische Konsulat und durchschlug dicht neben einer Sekretärin einen Schreibtisch. Es konnte nicht festgestellt werden, von welcher Seite die Kugel abgefeuert morden war. Senat mit 157 gegen 134 Stimmen gestürzt worden. Der Sturz der Regierung Laval erfolgte am Dienstag nachmittag im Senat bei der Abstim mung über den Antrag des Ministerpräsidenten, di«, allgemeine politische Aussprache bis zum 19. Februar zu vertagen. Dabei wurde dem Kabinett mit 157 gegen 134 Stimmen das Vertrancn ent zogen. Der Abstimmung ging lediglich eine kurze .Geschäftsordnungsaussprache voraus. Bei dem ersten Antrag auf Vertagung der Aussprache bis zum Ende der Genfer Konferenz hatte Laval die Vertrauensfrage nicht gestellt. Aks sich bei der ersten Abstimmung eine Mehr heit von 21 Stimmen gegen die Negierung ergab, veränderte Laval den Antrag, indem er eine Vertagung bis zum 19. Februar verlangte und dabei die Vertrauensfrage stellte. Dabei wurde dann die Regierung gestürzt. Laval hat sich noch am Dienstag in Begleitung Les Ministeriums ins Elysie begeben, uni dem Präsidenten das Rücktrittsgesuch zu überreichen. Als Nachfolger wird in der Presse Tardieu genannt, doch ist es nicht ausgeschlossen, daß die Linke versuchen wird, die Regierung zu überneh- znm. In diesem Falle dürfte Herriot mit der Kabinettsbildung beauftragt werden. Wie Laval gestürzt wurde Paris, 16. 2. Die politische Aussprache im Senat, die mit dem Sturz des Kabinetts Laval endete, hat kaum mehr als eine halbe Stunde ge dauert. Nachdem das Haus sich gegen den Antrag des Ministerpräsidenten ausgesprochen hatte, die Aussprache bis nach der allgemeinen Aussprache in Senf zu vertagen, bestieg Ministerpräsident La val die Rednertribüne und erklärte: „Morgen werden unsere Vertreter in Genf den Standpunkt Frankreichs zur Abrüstuugsfrage genauer defi- vieren müssen. Nach der Abstimmung, die der Senat soeben vollzogen hat, wende ich mich an das Gewissen meiner Kollegen nnd bitte sie, die Aussprache über die Interpellation bis zum kom menden Freitag zu vertagen. Ich verbinde mit meiner Bitte die Vertrauensfrage." Als ein Senator auf der sofortigen Beratung bestand, erklärte Laval, daß er ein Necht darauf habe, seiner Bitte besonderen Nachdruck zu ver leihen, weil er wisse, daß der Senator Peyronnet noch in der letzten Nacht in telephonischer Verbin dung mit Tardieu gestanden habe. Er wisse Arner, daß der Senator durch die Erklärungen Tardieus dazu veranlaßt worden sei, die Ver tagung seiner Interpellation anznnehmen. Wen» man heute trotzdem darauf bestehe, so handele <s sich lediglich um ein innerpolitisches Manöver. Der Ministerpräsident wurde an der Fortsetzung seiner Ausführungen durch einen unglaublichen Lärm auf drr Linken des Hauses gehindert und sab sich gezwungen, die Rednertribüne zu ver lassen. Bei der darauf folgenden Abstimmung wurde das Kabinett sodann mit 23 Stimmen in die Minderheit verseht. Bei Verkündung des Ab« ^immungsergcbnisse« verließen die Minister den «naenommen Paris, 16. 2. Staatspräsident Doumer hat La» Rücktrittsgesuch des Kabinetts Laval äuge- Nachfragen im chmeshcheii Lazarett in Schang hai haben ergeben, daß seit dem 28. Januar 3500 schwer- unk leichtverwundete Soldaten und Zivilisten eingeliefert wurden. nommen Bis zur Bildung des neuen Kabinetts stünden, innenpolitischen Frage» de» Vorrang vor wird die alte Regierung noch die StaatsgeschSste den viel wichtigeren außenpolitischen Ereignissen London, 17. 2. (Funkspruch.) Die Kabi nettskrise in Frankreich soll, einer Nachricht der politische Erfahrung hat in Frankrnch verweise werde Laval mit einen, ähnlich gear- -Er d-s seweils am Nader Be- Kabinett z„ Ekels rem Die Krise in Parks fmdkkche» be, d«, Neuwahlen im Vorteil waren, B^sgerunqen kn Genf verursache», und daß d,e Wahlbezirke ihren bisherigen Ab- das französische Programm zum Mittelpunkt L «ich soweit wie möglich h,nau-zuschieben," wckl mit einem Siege der Rechtens Deutchland u LaÄ aa geMahen und den Prenßenwahlen rechne und sich dadurch — 0 Vorlage als das kleinere liebel vor. lspr«M , Jetzt fragt sich,, wie sich da- aber a7ch km gegen scheint vollkommen ausgeschlossen,' da die Kammer - 0 all keinen Wechsel de, französischen Außenpolitik, kein radikalsozialistisches Regiment dulden würde. > ^.-Morning Post' wurde es pom internationalen FrankenbaM Tageblatt W-WksMkMigee Mittwoch dm 17. Februar lM nachmittags «1. Zahrgan, Nr. 10 i Millimeter piche einspaltig ( — .'N, mm breit, 7'/, Psenntg. Im RedaMmwIe» l-- 72 mm die», r» Ps-nnig. Kieme Anzeigen sind bei Ausgabe zu bezahlen. gür Aachweis und BermUilung L» Psennlg Sondergebühr. — Für schwierige Saharlen. bei Ankün digungen mehrerer Auslraageder In einer Anzeige und bei Plastoor- IchrtUen Ausschlag. Bel grbheren Ausrriigen und im Wiedeiholungaab druck Ermahlgung nach feststehender Stapel. La» Franlenberger Tageblatt ist da» mrverMMchmg d^ Amtsgericht; UN» Ne« Stadtrat» UI Frankenberg unb ber Eemeinbe Niederwiela behorblicherlm; bestimmte Blatt ^«»nsdem, u. Beria,: <k. v. Bobberg Anh. EM Bobb«,) in Frankenberg. lSermüworNich liir die RebaMon: Karl Liegert, Franlenber, er,»-tat an I-d-m Werktag- Mona,«.«eMg»Pret»! vel «bstoluug In den Ausgabestellen des Vandgedletel nadc bei Antrag»«« lm Sladtgeblet Id Psg, Im L-Ndgeblct I» P,g na, , za M. Botenlohn. Wmbenka.le« SU Pfg., lklnzelnnmmer iUPkg Sonnabend,mumrer2«PH,. «Äi»eve<n<»uo: Lelpzig .^rül. tyemclnbegirakonw: Krank nberg. Fernsprecher Si. - Telegramme: TagclnaU grankenbergsachscn.
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