Erzgebirgischer Volksfreund : 17.06.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-06-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192106173
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19210617
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1921
- Monat1921-06
- Tag1921-06-17
- Monat1921-06
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 17.06.1921
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Nr. 139. Freitag, den 17. Juni 1921. 74. Jahrg. Lerr Fürder-IbMer WtN» Ungethüm in Lob«»- beabsichtigt, für di« Abwässer seiner Für« den« «» Lößnitz - Ylurslück« Nr. 479/81 - eine «lüranlag, zu «rrichlm. Die geklärten Abwässer sollen bei den aenannten Flurstücken dem Lvtznihboche zugesvhrt werden. «83 23 (insdes. Ziffer ^33 de» Die Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme au». .... Etwaige Einwendungen gegen dir begehrt« besonder« Benutzung und Anlage sind binnen >4 Lagen vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der Amtshauptmannschaft Schwarzen berg anzubrtngen. Die Beteiligten, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren da» Recht zum Widerspruch gegen die von der Behörde vorzunehmende Regelung. Die auf besonderen prtvatrechtlichen Titeln beruhende» Ein«e»-ungm ««den durch den Frist- «blauf nicht ausgeschlossen. Di« «mkshauplmannfchafl Schwarzenberg, am 18. Jimi 1921 Aus Dlalt 241 des hiesigen Landelsregisters, di« Firma Brum» W. verkel in Vötznitz betr., ist heut« eingetragen worden: Di« Firma ist erloschen. Amtsgericht Löhnitz, den 14. Juni 1921. . . Das Konkursverfahren über den Nachlaß de» Lutschmied» und Wir! chaftsbesitzerr Arup v»d«k, Schreier in Waschleith« wird nach AdhaUung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. Amtsgericht Schwarzenberg, den 13. Juni 192t. Di« Nirfchennutzung an den Staatsstraßen der Amlsstrabenmeistereien Schneeberg und Schwarzenberg-Nord soll wanlag, be« 20. gant 1921, nach«, 2 Ahr i« Gasthaus zu« Bstrgergarlea in Au« gegen sofortig« Bezahlung unter den vorher bekannt zu gebenden Bedingungen verpachte» werden. —Straften, und Wasfer-Banamt Schwarzenberg. Die amttiche« Dekaunlmachungeu fSmMcher LehFrden KL »o tu den ««schäftsslellen de, „Erzgebirgischen Dolkafre«»-«" in Au«, Schneeberg, Löhnitz «nd Schwarzenberg «ingesehen »erden. Aue. Schutz -er öffentlichen Anlagen. Rücksichtslos« und rohe Elemente der Bevölkerung schädigen und zerstören immer wiederholt di« mit hohem Koslenouswande unterhaltenen gärtnerischen und sonstigen öffentlichen Anlagen in der Stadt. Wir ersuchen dar Publikum um Mitwirkung beim Einschreiten gegen solches Gebühren und zwar ent weder durch unmittelbare» Einschreiten bei hondhafler Tot oder durch Namhaftmachung der Täter od«r durch möglichst rasche, «v. teletonische Mitteilung an di« Polizeiwache. Wir werden, um dem Uebel enigil'ig zu steuern, die allerschärfsten Strafen verhängen, aegebenm- falls auch Bestrafung nach 304 des Strafgesetzbuches, worin empfindliche Sesängnisstras« vorg^m st», VÄtAvtN. »««. am 11. Juni 1S21. D« «1 drr «lab». NEMekW. ZMM SMWkM Für di« am 2b. na» 21. Saul stastsindende > Gras-Versleigerang wird noch folgendes zur Beachtung bekannigegeben: Als Bieler können nur solche Viehhaller zngelassen werden, die — oder deren Wirtschaft»»«, besitz« — nachweislich in einem der letzten 10 Frieden-jahre 1935 bis 1914 schon die Srasnuhung von Lundshüdler Wiesentrennstücken erstanden Haden und nur zur Deckung des eigenen Bedarf» «in» solch« wieder erstehen wollen. Wer hiernach al» Bieler aufzutreten gedenkt, hak auf Grund der vorstehenden einschränkende» Bestimmungen seine Berechtigung bis Sonnabend, den 18. Juni 1921 vormittags zwischen 8—12 Uhr i» Geschäftszimmer der Oberförstere« Sundshübel nachzuweisen. «un-shübel und Eibenstock, am IS. Juni 1921. Forftrevierosrwallung. Forslrenlam». Der «abenborgweg — österliche Straß, von Breitenbrunn noch dem Radenberg — wird «ege» Mas,« tfchütt«ng vo« 18. Lis 30. Juni gesperrt. Neviervermallung Dreitepbr««». Line deutsche Note wegen Oberschlesiens. Berv», 18. Juni. Nach Part», London und Rom ist heut« solgmde Kote abgegangen: Lett sech» Wochen hat Korfanty die Macht nahezu im gesamten Oberschlesien an sich gerissen und in dem von seinen Banden besetzten Gebiet tatsächlich all« Befugnisse der interalliierten Kommission Über- Sech» Wochen erduldet die oberschlesische Bevölkerung die unge- geheuren Leiden, di« dieser Rechtsbruch über alle Teile des Landes heraufbeschworen hat. Die Vertust« an Menschenleben find groß. Dl« Aufständischen häufen Greuel auf Greuel. Hunderte von friedlichen Bürgern sind verschleppt, über ihr Schicksal ist nicht» bekannt. Histori sch« Bauten, wie die Schlösser von Schimischow und Stubendorf, von Zembowitz und Kalinow und viele ander« find dem Vandalismus der Insurgenten zum Opfer gefallen. Den Dauern und Gutsbesitzern sind Pferd« und Vieh wcggetrieben, Gebäude und Gerate zerstört. Die Einbringung der Ernte ist bereits setzt in vielen Gegenden unmöglich. Nicht minder traurig liegen die Verhältnisse bei der Industrie. Auch der Verkehr steht nahezu überall still. Der Bolschewismu» findet in diesem verwüsteten Land« einen günstigen Boden und breitet sich in erschreckender Weis« aus. Blutenden Herzen, aber mit gefesselten Händen soll das deutsch« Volk zusehen, wie unter den Augen der in- teralliierten Kommission, der die Verwaltung des Landes zu treuen Hande» übergeben war, seine Volksgenossen brutalster Gewalt aus geliefert und di» Frücht, deutschen Fleißes und deutscher Wirtschaft der Vernichtung preirgegeben werden. Sechs Wochen polnischen Ter- ror» find über unsere Volksgenossen hingegangcn, ohne daß die inter- alliierte Kommission die geeigneten Mittel gesunden hätte, die allein »in« Niederwerfung de» Aufstande» ermöglichen. Seit Ende Mai find erhebliche Truppenverstärkungen der Entente mit reichlichem Kriegsmaterial in vberschlesien eingctroffen. Mit ge- ringen Ausnahmen und abgesehen von den großen Städten, die noch in der Hand der Deutschen sind, ist sedoch das gesamte Aufstandsgebiet nach wi« vor im Besitz der Insurgenten geblieben, di« dort unum schränkt herrschen. Di« Grenze» »ach Pol«» find offen. Don dort kommt bauernder Zuzug von Kämpfern, darunter eine erhebliche An- zW regulären polnischen Militärs. Don dort werden Waffen und Munition aller Art herübergeschafft. Beweise für diese Tatsachen wer den den alliierten Regierungen besonder» übergeben. Wenn aber alli- t«rt« Truppen bei ihrem Vorgehen Ortschaften besetzten, konnten die Insurgenten vorher, wie z. B. in Rosenberg, unbelästigt mit Waffen und Munition, sowie unter Mitnahme allen geraubten Gute» ab- ziehen und ihrem fanatischen Haß auf dem Rückzug« an dm unschuldi- g«n Bewohnern freien Lauf lassen. Di« oberschlesisch« Bevölkerung und mit ihr da» gesamt« deut sche Volk haben mit einer Selbstbeherrschung, di« von der gesamten Welt al» bewundernswert anerkannt wir-, bisher dir Ruhe bewahrt. Der oberschlefisch« Selbstschutz hat trotz zahlreicher Angriffe der Po len u»d trotz dringender Hilferufe au« den von Korfanty besetzten Ge bieten seine Stellungen nicht weiter vorgetragen in dem Vertrauen, daß endlich energische Maßnahmen seitens der interalliierten Kom mission gegen Korfanty und sein, Banden «griff«, »erde». vberschlesie« schärfst« D-rwahrnng einlege». Sie steht sich genötigt, de» immer wiederholten Versuch, den ob-rschlefischen Selbstschutz ans gleich« Stus« mit diu Jnsuvgenteu zu stellen, mergtsch zuräcktzuweise» und M betonen, daß der von dem Präsidenten der interalliierten Kam- Missi«, burbflchtigt» di, Insurgenten durch Verhandlung«, zum Abzug mit allen Mässen zu bewegen, nicht geeignet «st, di« Ruh« «nd Ordnung wiederherzustellcn. Dieser Erfolg kann «klein dadurch ge- testigt «wrd«, -atz »st «Sm» Nachdruck durchgegriff« und Odem Westen mit allen Kräften von den Insurgenten gesäubert wird. Ge schieht dir» nicht, so wird die volle und alleinige Verantwortung für all, Vorkommnisse und ihre Folgen der interalliierten Kommission und ihrem Präsidenten zur Last sollen, der die Macht besitzt, durch ener gische Maßnahmen die Ltsroumg de» Lande» in kurzer Zeit herbeizu führen. : . Nach dem Friedenrvertrag (Artikel 88) ist die interalliierte Kom mission verpflichtet, mit Truppen der alliiert«, Mächte die Ordnung aufrechtzuerhalten. Die deutsche Regierung hält es nicht mit dem Frkdenovertrag für vereinbar, wemt die interalliierte Kommission ihre Machtmittel nicht gegen die Insurgenten zum Einsatz bringt. Sie muß daher erneut und mit allem Nachdruck fordern, daß die Bevölke rung Oberschlsfien», die nach dem Ergebnis der Abstimmung bei weitem überwiegend deutsch ist, endlich überall und restlos von der Insurgen tenherrschaft befreit wird. Die abgebrochene Däuberungsaktion. Berlin, 18. Juni. Wie aus Oppeln gemeldet wird, hat zu dem Abbruch der interalliierten Räumungsattion der Streit um di« Freigabe des Annabergez durch den deutschen Selbstschutz Deran- taffung gcg-^en. Der Zwölferausschuß der deutschen Parteien in Oberschlestcn wurde von Lersud zur Räumung des Annaberges aufgcfordert. Nach genauester Prüfung kam der Zwölferausschuß zu dem Beschluß, daß für die Simbcrungeaktion die Notwendigkeit zur Räumung des Annaberpe» nicht bestehe, und daß di« Forde rung ein sichtliche» Eutgegeniemmen gegenüber den Iuiurgn^en! be ben». Au» diesem Grund« glaubte der Zwölferau»schuß und der Führer des deutschen Selbstschutz«» die Räumung ablehnen zu müssen. Korfanty verhandelt mit Lerond. Wie das „B. T.* «u» zuverlässiger Quelle erfährt, krifft K»r- ftmty am Mittwoch in französischer Offiziersunifovm in Oppeln »in, um mit General Lerond Hi verhandeln. Ultimatum an den Selbstschutz. Genf, 15. Juni. Hass» meldet au« Oppeln: Die neuerliche Auf forderung an di» deutsche Selbstwehr, die verlangten Gebiete zu räu men, ist bi« Fv-iteg srüh befristet. Die interalliierte Kommission hat sich alle Zwangsmaßnahmen vorbehalten. Sie hat die Abgabe von Munition an den Selbstschutz unmöglich gemacht. Rotterdam, 18. Juni. Di« »Morning Post* meldet aus Oppeln: Die Interalliiert« Kommission hat die Er greifung von Zwangsmaßnahmen gegen die di« Räumung »er- weigernden Polen und Deutschen genehmigt. Sie hat sich aber «m jederzeitige» Einspruchsrecht gegen Maßncchmen de» englischen Kommandanten Hennecker Vorbehalten. General Hennecker hat für sein« gesamten Streitkräfte am Donnerstag früh Marschbereitschaft angeordnet. Der deutsche Selbstschutz, ist nochmal» aufgefordert worden, di« ihm »srgeschriobenen Gebiet« bt» Mittwoch ab«nd zu RMtMEN. NsHeMu vor dem Obersten Nat? Verlt», 18. Zuui. Der Londoner Berichterstatt« de» *V. T.* crfiLrt, daß der Oberst« Rat auf Ersuchen Loucher» wahrscheinlich Rathenau einlade» werde, sein« Pläne persönlich oder durch ein«, Vertreter in der nächsten Sitzung de» Obersten Rate» zu erörtern. Um die Welt. Pari», 15. Juni. Der Washington« VeriNerstakekr -« »Time»' meldet, daß di« Regierung des Präsidenten Harding dm Plan verfolge, ein Zusammemotrke» -wischen den Bmginigt«» Staaten und dem britischen Reiche in allen Fragen der Weltpolitik zustandezubringen, welche Ler »Timos* zufolge ohn« «in« formell« Allianz zwischen beiden Ländern die Lösung der verschiedenen un erledigten Probleme ermöglichen und dir Ordnung in der Welt wieder Herstellen würde. Der Präsident kündige an, daß der Ver trag von Versailles von den Vereinigten Staaten aller Wahrschein lichkeit nach in nicht ferner Zeit ratifiziert werden wird, allevding» mit weitgehenden Vorbehalten. Der Plan würde umfassen die D» schrankung der amerikanischen Seemacht auf dem Stillen Oeza» und die Ueberlassung des Atlantischen Ozeans an England ab» britische Einflußsphäre zur See. Das würde selbstverständlich di» Derzichtleistung auf den Gedanken «ine» englisch-japanischen Bünd nisses notwendig machen. « * —l. Als vor vier Wochen Lloyd Grorge sein« Macke gegen de» französischen Ententegenossen ritt, wurde zum ersten Mal« offensicht lich, daß sich Fäden einer besonderen Freundschaft ,wische» «nglmck und Amerika angesponnen hatten. Denn ohne den Rückhalt einer neuen politischen Kombination wär« d« «nglisch« Premierminister nicht so hart mit dem Brub« jense.t» der Kanal» verfahren. Jetzt werd»» di« Plane durchsichtig«. Di« beiden englisch sprechenden Großmächte sind daran, di» Welt unter sich aufzuteilen. England soll den At lantischen, die Vereinigt«, Staat«, sollen dm «Men Oz»an <ü» Einflußbereich «holten. Es ist wahrscheinlich, daß dies» n«w Entente Wirklichkeit wird. Sie ist eigentlich, vom englischen sowohl als vom amerikanisch« Standpunkt au» gesehen, da» Gegeben«. Beide Mächte hoben im Weltkrieg ihr« Flottenmacht bi» zur höchsten Vollendung «»ge staltet und sich Landheer« von bedeutender Macht geschaffen. Ver eint können sie die Welt «gieren und keine anderen Bündnisse hab«« auf Jahve hinan» di« Möglichkeit, gegenüber der neu« Ententt irgendwelche Bedeutung zu «langen. Japan würde auf diese Weifd völlig kalkgsstellt werd«» Frankreich würde zu «in« bloßen Kmtinmtalmacht werd« und al» solche dm europäischen Polizist«, -«» britische« Reich« W spielen verurteilt sein. Ms Haltung, di« Lloyd George in d« obevchlesischen Frage jetzt einnimmt, paßt in diese» Bild. Gr braucht Frankreich vorläufig noch und -«»halb -«müht « sich, «« dann und wann zu streicheln. E» soll d«t gut« Laun« «halten werd«. Die europäisch« Konttnentalsiaate» werde» gegeneinander ausgespielt und di« Erfolge heimsen England und die Vereinigt« Staaten «i». Deutschland» Sa» «st Na». Solang« « dxrch s«tm imm-- politische Zerrissenheit zur Ohnmacht ««»urteilt ist, wird — «in«» der «nglisch^mertkanischen Handel»- und Aurcheutungvobjekt« blekben. Wi, haben vo» kein« Koalition »twa« gut»» zu «- Da» Ergebnis k« Sankliouen, Pari», 18. Juni. Die Zollsanktion«» am Rhein Hosen nach'dem .Mattn* im «st« Monat «in Evgebnt» »an 170 Millto«» Fran«» Pari^ 14. Juni. Mr H«m»a,mtu» »ich «ttaetellt, daß sich bn Anschluß an di« Iahrhund»rtf»t« du» Tod» Napoleon, I. unter dem «am.» ^tttiwmlpartri* «in« Grupp« gebildet hab«, di« «uf dem Vo- de» d« gegenwärtige» Verhältnisse di« napoleonisch« Doktrin verwirk lichen wolle. Ihr leitend« Gedanke sei, „die Revnblil de« Bürgern teuer, den» Aurlande g«g««iib« gerecht »»- de« Feinde gegmük« «arten und «erd« nach «i, vor aus un, seDst -«stallt fsd». Uns bleibt nu, di« Hoffnung, daß auch di« neu« Eutmt« «ich» m« ewig« Dau« fein wird, und daß „ rn» — umm wir «blich zu» Vernunft zuvüchgckehrt fein werden — gel'm»»n wird, mit ihr od« Sagen st« ei»m n«uen Platz an der Emme zu «ninMt ... Friede m» Amerika. 6.^ PK Im Unterhaus dc» amen kau'schon Kongresse» ist, wie der
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