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Erzgebirgischer Volksfreund : 14.09.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-09-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192109143
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19210914
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19210914
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1921
- Monat1921-09
- Tag1921-09-14
- Monat1921-09
- Jahr1921
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 14.09.1921
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Geschäftliches bst. Den Wettschrei Neues aus aller Welt Kirchliche Nachrichten !N A« de, Orkan«, «mrichtete. Freitas abend, ter im kleine» Helferinnen de» «laelast, da dmch di» V««tw tchSarbettSmtntsterimnS, da« Vorsitz >«r Handlungen p» Übernahman, bat befand, Selvsl Untevnehnnmgen im Dogtl Betracht kommenden d der überaus großen Am Wettschreiben aus zwei ! find obdachlos. > — Selbstmord des Generaladjutanten von Maz Hölz. Im Buumschweiger Gevicktsgeifänynis hat Pier Stossdrückar Hanne» mann, d« sich unter den rüngst verhafteten SpenmgstoffveÄbrechnm stmord begangen. Hannenrarm war während der zen im Vogtland«, im Frühsahr in Mitteldeutsch land der Genevaladjutant von Max Hölz. Holz hab« sich bekannt lich mit Hannemanns Papieren in Berlin ausgchalten. — Die Wiederkehr d«s Walzers. Die neu« Not« im Lanzstuck in diesem Winter wird di« Wiä*rkshr de» Walzer» sein. Dieser König der Tänze, der in letzter Zeit so verachtet war und nur noch in Formen austvat, daß man ih" nicht wiedererllannte, wird sich freilich bei seiner neuen Beliebtheit allerlei Veränderungen gefallen lassen müssen. Gr wird etwas vom Boston haben und etwas von den anderen modernen Tanzschritten, aber er wird seelenvoller und mit mehr Hingebung getanzt werben als je zuvor. — Di« Kaltekur der Kahlköpfe. Die Engländer haben «in« groß« — Autounglück. Auf der Eisenbahn strecke Godesberg—Remagen fuhr «in amerikanische« Auto gegen den Gilzug Dortmund- Frankfurt. Das Auto wurde vollständig zertrümmert und di« sechs Insassen getöt«^ — Unglück in «tner Kirche. Die Decke der Kirche St. Anna «» Poepeisbevg bei Brüssel stürzte «in. Enm Frau und zwei kleine MÜdchen wurden getötet. Der Einsturz ist di« Folg« — UcherfchwermmurK Anfova, starker RagrnM« wurde in der it WM 10. September da» Geschäft-viertel von San Antonio Lexa» überschwemmt. Mehrer» Straßen wurden 1V Fuß hoch Mutet. Mau schätzt die Fahl der Toten auf 800. L000 Menschen Dienstag abends 8 Uhr Versammlung txr kirchl. L und ü. Bezirks im großen Pfarrhaussaal, twendigkett des kirchlichen Helfevaante» und sein« Aufgaben. — Mittwoch abends 8 Uh Pfarrhaussaal, P. Oertel. — Donner»» verein und Ehr. Verein iurvaer Mäi XS Uhr Bibekrränzchen für «nstrmi Pfarrhäusfaal und 8 Uhr Dorbersitun Kmdevgottesdienste» B, Pf. Leßmüller. EiSIeben, 13. Sevt. Die Landarbeiter deS Krel- ft- ManSfeld sind in den Ausstand getreten, da di« Arbeitgeber den Abschluß eines Tarifvertrages mit dem Landarbeiterverband« abgelehnt haben. «sen, 13. Sept. Auf den Zechen „Zentrum" und „Fröhliche Morgens»!««" ist die Belegschaft in den Streik getreten. Oldenburg, 13. Sept. Di« Gewerkschaft«« protestiere« b«t der Regierung gegen die Abhaltung eines Appell- ehe» maliger Linundneunztger, wozu Hindenburg« Erscheinen er» beten war. Frankfurt a. M., 13. Sept. Hm Kreise MörS wur den durch belgisch« BesatzunaSangehörig« wiederholt Aus grabungen in der Gemeinde Repelen-Ba«rl vorgenom men. LS sind ganze Gefäße römischer Herkunft, Fibeln, Münzen, sowie prähistorisch« Waffen gesund«» worden. Die Vorstellung«» des Landraws sind anscheinend ohn« Erfolg geblieben, denn «s werden wettere Ausgrabungen gemeldet. Der Landrat hat erneut Einspruch erhoben. Rom, 13. Sept. Die Behauptung, die italienische Regierung Hao« beschlossen, Truppen nach Ungar« zu schicken, wenn di« Zwischenfälle im Burgenlande nicht rasch betgelegt würden, entbehren nach «iuer amtlichen Er klärung -egluher Grundlage. Wettschveib« auf Schreibmaschine». Am 8. rmd e. September d. Z. fand in Dresden ein Preiswettschveiben für Stenotypisten und Steno« raphen statt, welche» die größte Veranstaltung dieser Art war, die «isher in Deutschland abg«halten wurde, lieber NX) Wettschreib« aus all« Teilen Deutschlands hatten sich zu dieser Veranstaltung aemel- det. Den Wettschreibern stand«, über 1(XX) Schreibmaschtu« all« in mischen Fabrikate zur Verfügung. Infolgi ahl der Wettbewerber war es erforderlich, da» , ^ags zu verteilen. Ein annähernde» Bild vom Umfang der gelenkten Arbeit bekommt man, wenn man sich vergegen wärtigt, daß für da» Prüfen der Arbeiten der Wettbewerb« etwa 18 Lehrer und Seminaristen zwei Tane angestrengt tätig sei» mußt«, um die Ergebnisse der Schreiber und Schreiberinnen zu prüfen. Di, Teil nehmer auf ,^kapp«l*-Schr«ibmaschinrn erhielt« im: Ab schreiben eines vorgelegten Texte», Dau« 18 Minuten (gewertet wurd« Richtigkeit und Güte der Abschrift) zwei 1. Preis« und «in« L. Preis. — Ein-Minuten-Wettschreiben nach vorgelegtem Text (gewertet wurde die Zahl der richtigen Anschläge) drei 1. Preis« und zwei L Preis«. — Zchn-Minuten-Wettschreiben nach besonder« Vorlag« (gewertet wurd« die Zahl der richtigen Anschläge), einen 1. Preis. — G» stad also ins gesamt auf die „Kavpel^ sechs 1. und drei 2. Preise entfallen und es ergibt sich hier da» außerordentlich günstig» Ergebnis, daß auf 20 Wettschreiber auf ^Kappel*-Schreibmaschinen neun 1. und 2. Preise entfallen. Dios« Tatsache beweist am treffendstm dw Güt« de» Fabrikat«. An di» Wähler zur Krarrkerckasteruvahl! Wir haben jetzt rin« höchst unruhige Zeit. Ernst« Christen empfin den dir herrschende Unruh» doppelt ftörem». Sind wir doch Friedens- kinder, oder möchten es wenigstens sein. Und nun dies« Kampf über- all. Selbst in ot« Krankenkasse, di« doch nur für Fälle der Not da ist, soll nun d« Kampf getragen werden. Das ist höchst bedauerlich. Nachdem ich ab« die Ding« genau untersucht habe, bin ich zu dem Ergebnis gekommen, daß es ohne Kampf hi« nicht abgehen kann. Wenn es das D«verkschafwkartell ablehnt, mit christlichen dlrbeitern und An gestellten eine gemeinschaftliche Liste aufzirsb-llen, um so die Wahl über flüssig zu machen, wie dies bei den Arbeitgebern der Fall ist, dann blieb doch gar kein ander« Weg als der, den der christlich-nationale Wahlausschuß beschritten bat. E» ist also neben d« Liste des Ge- werkschaftskarlells bet d« jetzigen Krankenkassenwahl noch «in« 2. Liste eingereicht. Dies« Liste mochte ich all« christlich gesinnten Arbeitern und Angestellten hiermit warm empfehlen. So bebau«!ich dieser Wahlkampf auch ist, so darf « mts christliche Arbeit« und Angestell ten doch nicht abschreck« uns etwa Ler Wahl zu enthalten. Das wäre sehr falsch gehandelt. Nach dem uns hi« der Weg gezeigt ist, wie wir uns bei der Wahl verhalt« müssen, kann es für uns nur ein» geben und zwar: tatkräftig rinzutreten für den Lieg d« Liste 2. Unsere Losung bet der Wahl soll sein: Christliche Arbeiter- und Angestellten schaft, zeig«, daß du da btsü Ei» christlicher Arbeit«. verantwortlich für di« Schriftlütung: Frt«d»tch »«»»»««, für d»« U»z«igenteil: H.inrich Seibert, Aotation»d«ck und verlogr L. M. Gärtner, sämtlich in Au«, «rzgeb. Di« heutig« Nummer umfaßt 8 Seit«». Berlin, 18. Sept. Di« polnisch« Regieruna hat sich nunmehr bereit erklärt, vom 1«. September ab een neue- Provisorium für den Eisenbahnverkehr zwischen Ostpreußen und dem übrigen Deutschland in Kraft zu setzen. ES bringt ein« erh«blich« Erweiterung der bisherigen Bestimmungen, insbesondere auch ein Schnell zugs- und ein Personenzugspaar aus der Strecke Schneide mühl—Bromberg—Thorn—Deutsch-Ehlau. Deutsch« Reichs angehörig« brauchen nur mit «,nem Personalausweis ver sehen sein. Ein polnische- Visum ist für dies« Züge,nicht erforderlich. Ebenso wird sowohl aus der Streck« Konitz— Dtrschau, wi« auch auf der Streck« Schneidrmühl—Deutsch- Ehlau «m« Anzahl u«u«r Güterziig« verkehre«. .1^ Für Stegerwaw. Ess« «, 18. Sept. Sester« fand ein« zahlreich be sucht« Konferenz der Funktionäre der christlichen Gewerk schaften des rheinisch-westfälischen Industriegebietes statt, in der der preußisch« Ministerpräsident Gtegerwald einen Bortrag über die gegenwärtige Lag« deS brutschen DolkeS hielt. Di« Konferenz hat folgend« E»tschli«ßuug angenommen: Die Konferenz stellt sich einmütig ans de« Boden der Darlegungen Stegerwalds und spricht ihm vollstes Ver trauen auS. Wer zwischen Stegerwald und den christlichen Gewerkschaften im Lande Zwietracht sähen will, beißt auf Gran it. Die Konferenz ist nach wie vor der Auffassung, daß die christliche Gewerkschaftsbewegung die Kraft Steger walds dringend und baldigst benbtigt. DaS Wohl deS gesamten Volke- erfordert, daß Stegerwald solange in sei ner jetzigen Stellung verharren muß, bi- die unumgäng lichen Voraussetzungen für den Wiederaufstieg des deut schen Volkslebens geschaffen such. Sne Möhn» HMtz »Nb tt» London« haben. Entdeckung gemacht und den Kahlköpfen erblühen herrlich« Zu- tunftshoffnungen. Man hat beobachtet, daß in den groß« Kühl- räum« m Liverpool die dort hausend« Natt« soviel Haar« Lause ^Wanzen Verlangen Sie nur Eckolda Schneebergr ^)reisdwg^rte^c^O«M^ Mehlhorn tum „I«, ewigen Fäll« wend« «um pch an di« SsneoatdtEo« tu Erfurt/ Letzte Drahtnachrichten Bayern und da- Reich. Berlin, 13. S«pt. Der «ücktrtt t de» dayerk - sehen Kabinetts wird in maßgebenden varlamentark- schen Kreisen al- rein formaler Akt bezeichnet, der in der bayerischen Verfassung begründet liege. Münch««, 18. Sept. Die -ahtrisch« Antwort in der vom LandtagSauSfchuß beschlossenen Fassung ist gestern nach Berlin abgegangen. Von einer abermaligen Entsen dung einer Abordnung wird abgesehen. Rückkehr der oberschlesifchen Flüchtlinge. " Deuthen, 18. Sept. In edler gemeinschaftlichen Sitzung von Vertretern des deutschen Ausschusses für Ooer- schlesien und des polnischen Obersten Volksrates wurde mit Genugtuung festgestellt, daß «in beträchtlicher Teil der Füchtlinge berelts zurückgekehrt ik und daß neue Aus schreitungen nur in wenigen Fällen borgekvmmen sind. Je der Flüchtling wird einen besonderen Ausweis erhalten, der ihn ausdrücklich unter den Schutz der interalliierten Kommission stellt und der von deutschen polnischen Ver tretern unterschrieben sein wird. Von allen Seite« wurde erneut der ernste Wilke zur Arbeit an dieser Aufgabe, di« d«m Wohle der Allgemeinheit dient, betont. Oppeln, 18. Sept. Di« englischen und französischen Verstärkungstruppen für Oberschlesien sind jetzt vollständig eingetroffen. Italienische Verstärkungen stnd bis jetzt nicht nach Oberschlesi-en gekommen. «stiert bi», «laub« ich mir tm Inwmss« brr Aufklärung noch einig« Zeilen üb« di« Wahl zu schreib«». Aw gezwungen«» Mitglied d«, Deutschen Metallcuckeiter-Bervande» b«grüß« ich zunächst mit Freud« dies» Gelegenheit, um durch di« geheim« Wahl mein« wirklich« Meinuna zum Ausonick bttngen zu können. Solche Deleaenhetten lass« mich wenigst«» nicht ganz tm Glaub« leben, daß M unserem »freien volk-staat* ber Will, de» Volke» nicht mehr gehört wird. Di« vom christlich-national« Wahlausschuß «ingeveicht» Vorschlagslist« 2 habe ich «tu« «tngehendm Prüfung unterzog«. Dabei konnte ich fest pell«. daß tue Bewerb« dies« List« dm verschrobensten politischen Partei« anaehövm oder näh« stehen. Di« List« S kann demnach al» wirklich parteipolitisch neutral« List» anyewrochen werden. Was in dem ArM über di« bisherig« ehrenamtlich, SAtlgwit der Bewerb« der Liste 2 geschriebm ist, trifft zu und kann ich nur «ntevstreichen. Hiuzufügen möchte ich lediglich noch, daß Vietz Person« an d« Oef- smtlichkeit nur wenia von ihrer bisherig« Tätigkeit im Krankenkas. senausschuß und Vorstand gesprochen hab«, weil sie auf dem Stand- punkt stehen, daß man di» Interest« der Versichert«, auch sehr wohl vertret« kann, ohne große Tön« dabei zu schwing«». An alle Wähl« wrd Wählerinnen möcht« ich zum Schluß die dringend« Bitte richten, sich nickt irremachen zu lasten durch die sozialistisch« Partei« und frei« (?) Gewerkschaften, sondern Hand anzulegen und mitzuhelfen kür d« Sieg d« List» w Ewer tm Name» viel« seiner Mitarbeiter. s AM R M» »I» »mW Krslt, «vü. zlei,««r»tellnoa ron ^Ipsco» - Slldervsren - kabrik rum »olorllgeo Antritt ««sucht. vn- verkelratelsr bevorr. Oerseide mu8 »ich tm Schielten von HokNvsren »ovl» aut SIIdermasekInsn-Loiltur voll unä ganr versiekso, nn6 »n «eldstSnäl«. Libellen «evüdnt eew. zägodotv erbeten untsr S7lv an 61s Oescksktelelle dieses Klatte» In ^us, Lsbsilsr deskliSktigl riauernci SggMlll rclmiliifiiS, Settnosborg I. So. Mt «UM« IN W« UW wird eingestellt. AM. AÄnMMÜMW Aue I. W. W«lli»»rstrabe VS. Tischler, Glaser und persekle Maschinen-Arbetter an Holzbearbeitung» - Maschinen sür solor» a «luch». Bedingung: Mehrläkria« Pralls dint« sich. und selbständige» Ardelt«. Eisenhammer Thalheim i. Erzgeb., Löstler » RudelpH. WM Fleischergesellen such! für sosorl wall« Gral» Fleischmneisl«. Deterseld. Wsit-Mll tttr lisparatursn gseuctU. I.oui» vlumsr, Lkemlsetio Labrtk, 2wlckau I. 8a. Tüchtiger Friseurgehilfe bei freier Station u. Crim- millchauer Tariflohn lolorl oder später gelucht. Geil. Angebote von guier Kraft mit Alter und bisheriger Gedaltsangabe an Richard Engelbrecht, Erimmilschau i. Sa.. Mannlchsmaiderstrab« 14. Tüchtiger LchchMer- v Wise »um sofortigen Antritt gesucht. 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