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Wilsdruffer Tageblatt : 22.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-192809224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19280922
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19280922
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-22
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 22.09.1928
- Autor
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Ludwig Richler Ium 125. Geburtstage bes Malers und Illustrators litt o - gl kmiuj^ NiMltt I u»ll>st>l /U >1auiu'nlunch Okon: Dicoöner Galerie vereini^le» Werken am beste» verfolgen. —x ftellung beutslk)er Lanbschaft imb deutschen Volkslebens zu. Wie kaum ein Künstler vor ihm hat er mit schlichter und treuer Unbefangenheit beobachtet und heimische Natur und heinüfches Menfcheutreiben in Zeichnungen, Aguarellen, Vuchbildern und Holzschnitten tviedergegeben. Zu dem Schönste», das die deutsche Kunst her vorbrachte, gehören NichterS Holzschnitte zu Schillers „Glocke" und zmii „Vater unser". Seine freie Holzschnittfolge „Erbauliches mid Beschauliches", „Jürs Haus", „Neuer Strauß für's Haus", „Christenfrende" und viele andere haben sein gemütvolles tiefes Schaffen dem deutschen Volke am nächsten gebracht. Als Maler wurde Richter durch seine „Ueberfahrt am Schreckenstein" und den „Brautzug" bekannt und seine Entwicklung als Maler läßt sich in den in der (ZUHl viele der schasfen- den Künstler des vori gen Jahrhunderts sind so volkstümlich geworden wie Ludwig Richter durch seine zahlreichen, schlichten, tiefen und tief empfundenen Holz schnitte, illustriert zu be kannten Dichtungen und Märchen. Richter, der am 28. September i8oz in Dresden geboren wurde. l8Hi bis l8?v an der dor »gen Kunstakademie als Pro fessor wirkte lind am lZ Ium i 88-s zu Loschwih starb, begann seine künstlerische Tätigkeit in Rom als Landschaftsmaler Die weiften Arbeite» dieser Zeit befinden sich heute in den Dresdner und Leipziger Museen, i HW kehrte er nach der Heimat zurück und wandte sich der Dar scbuuliclws »Nil prlmulictws") — I.juks: 8ct>ütc» K lttgoltt ä sFus äen> (üwtlw-Flkum) lau 'bL " s "2 .L: .L n: - in voller Blüte Sep- am im beinahe voll VV l; «- u i l». l iin in (.oun< xn, Krij^er Humor unö Rätsel strpptogramm liier im bart j ner S in pc samilie, 5 kritilche Inlelgruppc. >i Berg in iten vielen, s Staatsmann der Nachkriegszeit, b LInterrichtsIach kökcrer stlallcn 7. Malergcrät, 8. Kartcnfruchi. 4. Kcdcuiendc Aipenttraüe. 17 kckannlcr deullcher Landlchaltsmaler. il. Lleiblichcr Vorname. 12. Slacheliier. l5. Stadt jährigem Besteben, flehl. Beuth starb tember 1855 in Berlin endeie» 72. Lebensjahr. Sitdenrätlet s Hz dee drei, che ckc drz ei erd ke sei hops kow land lei lei ler >i ma manns mie streu r. worträile! Senkrecht: I Schlechte LioenlchaN. 2 Lliick rom Kanr.en, 5 Kandclndc stcrlon tciccleliinclL. 4 stampiptalx, 5 stterdeart, b stindeskind, 7 Oper von Vcrcii, 8 Madcken- name. 9 6roüer Newäüer, 12 Ncbenklul! äes »kein;. L> agcrechi: 1 kerglpilre, 5 Iiaüenilche Münr.e. 5 8er- lincr stünillcr. 7 Zeitraum, 4 6cmak!cncsstorn,l 1 Sircbe- punkt. 12 Stadt in Llclltalen, 15 paNMrLt, 1'i Arabfichcr Voikrüamm, IS Ackcrgrcn/.e. L ch ach auig s d e Von Li. 5 chweitrcr, Neukölln Silben bilde man 14 Liörier loiocnclcr 8cdeuiung: I Slernbild. 2. kcrüdmic »alicniichc Neigcndaucr re lei leln ler lhet Irak iti ti iul Lei .Ins Gelen Magilchcs Ltuadral aaaacheecsfftgllllorrrrrst Aus vor »ebenden kuckliaben bilde man lünl Llörter, die. von oben nach unten und von llnlcs nach rechts geiclcn. folgende Ncdcutung baden: I 8crübmtcr portrLimaler. 2 8cncnnung einer rur Ver- mindcrung der stcibung clienencicn Scheide, Z stlrckcngcrät, 1 üclpinitpllanre. 5. rcil des puües MiSS-6, S S-6,7 6- /^9, L -D, 4^6, 6- S institut". ist schliesslich die »Technische »och- schule" hcrvorgegangcn, die einen heule weite» Gebändcblod in Eharlottcnburg umfastl. Auch die .technischen Messen" der Gegen wart können aus Beuth als ihre» Schöpfer znrückblicken, war er es doch, der dle erstell GcwerveauSstcllungen in Deutschland esnrichtetc. Er halte dabei mit vielen Widerständen, ins besondere aus de» Kreisen der Ge werbetreibende» selbst, zu kämpsen, die in der erstell Zeil nicht nur die Kosten scheuten, sondern auch den Verrat von Lerstellmigs- qeheimnisscn fürchteten. Nach und »ach erkannte» sie aber doch den grasten anregenden Werl solcher Ausstellungen. Beuth Halle die Freude. auS den kleine» Anfängen im Jahre >814 in Berlin eine mächtige Gewerbe ausstellung erstehen zu sehen, die in der ganzen Welt Aussehen er regte und auch vom Ausland reich beichickl wurde. Einen be sonders segensreich wirkenden Minelpunkt sur das industrielle Leben schus Bcnlb >m »Verein zur Beförderung desGewerbefleistes". der beute »och. nach mehr als hundert scheiden?" Bauer: „So nobel gebt es bei uns Nebirge nicht ru!" Versebitc stur .,L>ic kommt äss. dak Ikr Vetter lo viel in Llicsbaäen abgenommen bat?" „Vas äarf Sie »ich! wundern! Lr batte sich dort in ein Vrunnenmäächen verliebt und cia Kal er »alt vier Becher, clie ibm verordnet waren, täglich rwanrig getrunken!" iln verantwortlich „venk" dir, lieber preund, mein stech! üläkrcnd ich meine pcrienrcilc machte, bat mir jemand meine Kraul weggclchnappt!" „Vas darl dich nicht wundern! klic konnte» du auch blmderttaulend Mark Io lange obne Aussicht lallen!" Naiv Som mer lri > chler iru seinem Llirt, der «in döles illeid ball: „Ader kören Sic mal, wenn Ihre prau lie lo schlecht behandelt, warum lallen Sic sich da nicht in der Schweiz, II klumc. Vic Anfangs und Lndduchllakcn dicier Llörier. nacheinander von oben nach unten gelelen. nennen ein 2»a> des vichicrs Seidel ich und » ein Kuchltadei. Sprichworträllel 1. Ls irrt der Menlch, lo lang er strebt 2 voppeli gibt, wer gleich gibt. Z. Tränen lallen nichts gelingen. 4 pröklich 6cmüt lchalft Ireics Kedlüt S. Torheit und Stolz. wachsen aus einem Kolz. b Vic iledenrcibung ist der Lüge verwandt. 7 Alics stcchl in der Llell ilt crslritlen worden 8 vcm Mutigen gekört ,lie !dcll 4. kaum für alle bat die Lrdc 12. Lier sich über dar Leid erbebt, dem lacht der Kimmel II Vas Meer crlchöpft licb nicht 12 klänge dich nicht an ein kaar IZ. LlabreLlokliäNgke» slt oknc Schranken. 14. ülit man sich »clll. lo man gefällt vielen Sprichwörtern und Zitaten ilt je ein Lion zu enlnekmen; richtig gefunden und nacheinander gelesen, ergeben diele eine Spruchweiskcit. links: l Ins Ilc vvrl»-Institut zu stculü,, c-inv (lrünclcmx stculks Peter (Christian Wilhelm Beuth Zu seinem 75. Todestag (27. September 1853) ilnter den "Persönlichkeiten, die nach den Befreiungskriegen an dem Wiederaufbau Deutschlands erfolgreich mitwirkten, ist eine der bedeutendsten "Peter Christian Wilhelm Beuth. Ihm ist vor allein das Aufblühen des industriellen Lebens zu danken, das im ersten Drittel des neunzehnten Jahrhunderts einseyle. Als Leiter der Abteilung für .Kandel und Gewerbe im preussischen Finanzministerium unterrichtete er sich selbst durch häufige und ausgedehnte Ncise» in England und -Frankreich über die Fortschritte des noch junge» Maschinen wesens in diesen Ländern. Er führte nicht nur neuzeitliche Maschinen von dor« ein, sondern er veranlasst« auch, datz der Staat erfolgreiche Industrielle »o» auswärts berief, die in Deutschland dann Fabriken nach dem neuesten Stand der Technik errichteten und die deutsche» Ge werbetreibenden init den anderweit bereits erprobten Arbeitsmethoden vertraut machte». Durch die Gründung einer technischen Schule zog er einen Stamm von tüchtigen Technikern heran. Aus dieser technischen Schule die sich ständig weiteretttwickelle. dem .Gewerbe Zuüöiungen äer kälse! sus Schachaulgade: l. Vd8 dH ldrokt Dell mal», TcbXdhch; 2. stbsxdb ms« 1 ., S«7xlS; 2. stbSXtb mall I . . ., Tcb «b: 2 std5 c5 mail. I. . , Lg7 -d4: 2 vdbxdl man I . ., Tgb c5 ! l 2. stbSxcL ma«. Aditrichrätlel: va vo)s. Ntove, v imje, Schonicr), S an'd, sSlsss, Aiue, (stä lie, flitrl), skojck Sismilon, sMalll. stommstsi, Slsar), Zu lus, Nixien) - Vas Ncus — ichonX, das Alte fljcks, Ion» kommlt ru nix. stcbus: Völkerdundverlammlung ciei" vorletzten Nummer: streuxworträllcl Senkrecht: l kel ot, 2 stol, Z Arier. 4 Agave- S ncu, b Augen. 7 Tallperre. 4 Allemande, >2 Tinte, 15 kcros, 17 Serum, 18 Nornc, 14 Annam, 22 Saarn. 25 pes. 24 Zea klagcrecht: 1 kapa- randa, 7 Tenor, 8 täenus, 12 Libau. 11 Loi, IZ Kel. 14 Stier, 15 Lhene, 1b Lllen, 14 Aroia, 21 stee. 22 San, 25 pranr, 25 Lupen. 2b Acbre,27 Mulelmann Zadlenrätiel: kandlchuke; Aue, Naic, vule, Sabne, Lkun, tlkde, Kans, Llau keluchrksrkcnrätlel: M alleur Drud und Verlag. Bild und Buch Verlag, Berlin SW 19 / Verannvortltchcr Redakteur: Max Gliefe, Berlin Neukölln
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