Ingens von heute geschenkt? Ja, wie ist denn das sicht aufziehen und sagte spöttisch Ich möchte zu ihm: Zweierlei Hgrik. einem", ent« den Abend Die Geschichtsstunde war heute doch gar zu interessant! Pah, was interessieren uns Geschichten von Leuten, die wir nicht kennen! „Ja, siehst du, er hat mich gefragt, was ich mir wünsche und was er mir schenken soll, und da hab' ich ihm gesagt, ich hätte ihn ebenso lieb, auch wenn er mir gar nichts schenkt — und da hat sich der gemeine Mensch danach gerichtet!" .Meinst üu dort Sen schwarzen Vogel?" Zagte talt Ser tgoist. „Ja, das ist es schon, Vas Luder Vas mir meine Kirschen srW!" Poesie unv Prosa. .horch', wie süss Vie kimsel flötet dort im Laub !' so sagte fle. .llch, fle singt gewiß Ser Liebe kw'ge, heil'ge MeioSie!' Äsnilch. „Warum hast du denn so verweinte Augen, Ella?" „Ach, es ist nur, weil mir mein Ver lobter nichts geschenkt hat." „Er hat dir nichts möglich?" keinen Mann ohne Schnurrbart küssen!" „Und ich nun wieder kein Mädchen mit gegnete er schnell. Die junge Dame ist hindurch sehr einsilbig geblieben. Winter. verschneit liegt das Srlsinde, v harte Wintersaat! ks springen aus die Hände, Vie Nasen glühen rot — einfach scheusslich! kntteduNigung. Frau (entrüstet): „Du kneifst das Lehrmädchen in die Wange?" Kaufmann (ver legen): „Selbstver ständlich war das Ohr der frechen Per son gemeint, liebe Frau;ich habe nur.. danebengekniffcn! frühling. Nun steigt der strühllng nieder. Durchs welle Land ru riehn Die knospen springen wieder. Und rote kosen glühn — v, wie herrlich! enttrmrcstnns. Junger Dichter (frühmorgens im Re daktionsbüro): „Kann ich den Herrn Redak teur sprechen?" Fakto tum: „Nein Herr, so zeitig kommen die Herren nicht." Junger Dichter: Schade — Sie sind wohl nicht im Ressort für Poesie beschäf tigt?" Faktotum: „O doch!" Junger Dichter (erfreut): „So? In welcher Eigenschaft bitte?" Faktotum: „Ich leere die Papier körbe." Slkr>>V: SVi so ¬ viel verlangt. Käufer: „Was ist denn das?" Verkäufer: „Bismarcks Totenmaske." Käufer: „Die möchte ich wohl, aber er erscheint mir zu alt; haben Sie keine aus seinen jüngeren Jahren?" UnterredieS. Eine junge Dame, deren Oberlippe ein leichter Flaum zierte, wollte einen knaben haft aussehenden jungen Mann Mit seinem bartlosen Ge Entwicklung der Nöchin aus einer Kaffeekanne. fiumoriltilcdes Wirrtet in Aort unck Nick „Wundervoll, diese Rosen im Topf, nur merkwürdig, daß sie nach Maiglöckchen duften." „Da hat Johann, der Esel, schon wieder das falsche Flakon genommen.^,:'