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Erzgebirgischer Volksfreund : 27.06.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-06-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192406275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19240627
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19240627
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1924
- Monat1924-06
- Tag1924-06-27
- Monat1924-06
- Jahr1924
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 27.06.1924
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WWMMWW -1 Nr. 148. Freitag, den 27. Juni 1924 77. Jahrg. lomtte Iairuar» aacb. t r n r l ls )0 id rv ter de it. ur er rg üt Neuer amerikanisch-japanifcher Zwischenfall. Senf, 28. Juni. Der „Hevald" meldet aus Neuyork: Hier wird die Ermordung eines zweiten Japaners in San Franzis ko bekannt, die am Sonntag im Verlaufe einer japaufeind- Uchen Demonstration erfolgte. Der Mörder soll Chinese sein. Der neue Vorfall hat zu einer Wiederbelebung der Differen zen mit Japan geführt. In ganz Kalifornien ist eine japan- ^feindliche Bewegung im Gange. Die Bundesregierung tn Washington sah sich gezwungen, in öffentlichen Aufrufen das Volk -ur Ruhe zu ermahnen, nm die Spannung -wischen Japan und Amerika nicht noch mehr zu verschärfen. v« .»ne»»»,«»« «»Mkwtmt- «wu-i «u «iw»ahn» der To^ »a<h Soun, imd g«s»a,«n. D«r Pr«t» lür dl« L4 mm brUI« Colon«!. AnzUem,«»« I« AmishlawwzlU Ist »0 <S-mtN«nanzUg«n uud SUII«ng«l»ch« Badürftl^r I»), ««kl- »5, sür dl« «> mm britt» P«M» »«hlamezUI« »0, aiwivLrw too.str dl« so mm dnll« a»U. rolonili«»« SS, mwwdrt» »S SoldpftoU,. .P»Uch««r.»»>^, Lechzt, Nr. ISLA. G«»rl»d«-»lr»-a»nl» i N„, Lrzg«b. «r. 70. da» Semeiniioreroriinstenkollegium. dl ü clc el. 8g. lloUsnau, üen 24. Ian! 1824. lerlust" Lauter, legeben. eweicht, ourden. irschiÄt. folgten itze der lL zer- . Den fügung obnisse . Frei, rvung' Die A« ärfften inuten End- sichrer nther, lnnel- ppert- i 95", estler- ch-zig- Harri Wien- 25. Juni. Der Bi bank, die in, ganz Oystereich felstuben mit etwa Di« KontroUnotewird, angenommen. Pery», 25. Juni. Wie wir erfahren, nimmt die deutsche Späte Einsicht. Bern», 25. Juni. In den Kreisen der Zentrums- fraktion des Reichstages hat man sich heute auch mit der außenpolitischen Lage beschäftigt und dabei.ist zum Ausdruck gekommen, daß die Hoffnungen, die man aus die Politik des französischen Ministerpräsidenten Herriot gesetzt habe, kaum in Erfüllung gehen dürften. Es wurde die Befürchtung ge äußert, daß sich in Kürze die Lage der deutschen Regierung außerordentlich verschlechtern könne und daß außerdem damit zu rechnen sei, daß doch noch eine reine Rechtsregierung zu stande käme. Auch in den Kreisen -er Regierung be trachtet man die Lage sehr ernst. Die Aeußerungen in der Auslandspreise, wonach in der Konferenz von Lheequers ein Weiterbestehen -er Kontrolle über verschiedene Bahnlinien -es besetzten Gebietes aufrecht erhalten werden soll, hat sehr oerstimmend gewirkt, und in Regierungskreisen wird erklärt, -aß bei der Aufrechterhaltung einer solchen Methode die Re gierung in die Lage versetzt werden könnte, ihrebisherige beurteilungdesSachverständi gengutachtens zu rev id ie-ren. Es befänden sich in dem Sachverständigen gutachten eine ganze Menge Positionen, die für Deutschland ganz außerordentlich unangenehm und schwerwiegend seien, -ie man aber nur hingenommen hatte, weil von alliierter Seitz das Sachverständigengutachten „als Ganzes" bezeichnet worden sei. Dix deutsche Reichsregierung müsse nunmehr, nachdem sie sich diesen Standpunkt zu eigen gemacht habe, von der Gegen- seit« verlangen, daß diese den gleichen Standpunkt vertrete, denn wenn auch nur einer der Alliierten von einem einzelnen Punkte des Sachverständigengutachtens avweichen würde, würde für Deutschland «ine völlig andere Lage gegeben sein. Berlin, 25. Juni. Wie wir erfahren, hat der Reichs kanzler die Staats. Un- Ministerpräsidenten der Länder zum Donnerstag, den 3. Juli, zu einer Aussprache über die allgemeine politische Lage, insbesondere-auch über den Stand der Reparationsfrage, nach Berlin geladen. Lm 22. Ikwl 1924 verrckisU nack laue« Lnmkdslt uoior -IltgltsU Herr kmsl völme! welker 18 Satire in Uer Osmvivcievertreiuve anä 11 Iskre »I, Kssilerei rum IVokle der 0«mslod« Io vorbllälicvsr Treue u»6 Osvlrreukoktigkolt gewirkt Kut. So i,t lkm del -HNso «lu dsnkdsre« Oeäsnkeo ge-IcdeN, »uä rulsu vir 1dm «In «Habe Dank" iu »eine ,UUe Sinkt Die Londoner Konferenz. London, 25. Juni. Die Einladungen zu der interalliierten Konferenz im Monat Juli werden gegenwärtig vorbereitet. Die Vereinigten Staaten werden eingeladen werden, einen Ver treter in einer Eigenschaft zu entsenden, wie sie die ameri kanische Regierung für angebracht hält. Japan wird, wie bei früheren Gelegenheiten, ebenfalls zur Teilnahme aufgefordert werden. Man hofft, daß Mussolini persönlich zur Konferenz kommen wärde. i n n n n 1, r t, h Parks, 25. Juni. Herriot hat Heutz im Ministerrat über seine Besprechungen mit Macdonald, Theunis und Hy- mans Bericht erstattet. Nach Schluß des Ministerrates gab Her riot die Erklärung ab, daß er sehr befriedigt fei von der Absen- düng der französisch.englischenNötezuderMi- litärkontrollfrage. Es habe sich darum gehandelt, nicht eine Geste zu machen, sondern eine Tat zu vollbringen. Darauf allein kommt es an. mache Paar des Be- un< zielt; schke« ug.)r oolz, -olz; ' um^ ugel nee- chke- bis guschußwirtschaft bet der Reichskaffe. Berlin, 25. Juni. Nach der Uebevstcht Uber die Geldbe wegung bei der Reichshauptkasse vom 11 .—20. Juni betrug die Summe der Einzahlungen 180 974108 Goldmark und die der Auszahlungen 182 635 854 Goldmark, mithin der Zuschuß- bedarf 1661 746 Goldmark. Der Erlös aus -er Begebung von Rentenmarkschatzwechseln belief sich am 10. Juni auf 134 121 572 Goldmark und am 20. Juni 237 498 218 Gold- mark und am 20. Juni 237 498 218 Goldmark, mithin die Zu nahme vom 11.—20. Juni auf 103 376 646 Goldmark. Park», 25. Junk. Dm Dienstag vevänstaltztzn Ne Komm» nisten eine heftige Kundgebung gegen den Fascht»/ mus, an der sich auch die sozialistischen Goweickschaften v» teiligten. Es kam, dem „Journal" -ufol sammenstößen mit der Botschaft, wobei e» fünf Minderungen, eine beträchtliche Erhöhung dagegen bei Form-, eisen aus Oberschlesten und Luxemburg. > ' Hinsichtlich der Ausfuhr ist zu berichten, daß bet der Gruppe der Lebensmittel und Getränks eine beträchtliche Steigerung der Haferausfuhr eingetreten ist, während dtz- jenige von Zucker sich ungefähr auf der bisherigen, erheblich über den Durchschnitt der letzten Jahre hinousgeheuden Höhe gehalten hat. Bei den Rohstoffen ist die Verminderung -er Ausfuhr von künstlichen Düngemitteln und di« Erhöhung des jenigen von sonstigen chemischen Rohstoffen und halbferttgett Waren zu erwähnen. Auch chemische und pharmazeutische Fer tigwaren haben ihre Ausfuhr um ein beträchtliches erhöht. Bou den Textilfertigwaven haben dis zu den Fertigwaren rechnen den Garne durchweg Erhöhungen erfahren, Gewebs uud Kor» fektion mit Ausnahme derjenigen aus Flachs, Hanf, Jute usw. ebenso durchweg Verminderungen. Die Ausfuhr von Watz- werkserzeugnissen und Eisenwaren und die von Maschinen P ziemlich unverändert geblieben. Es betrug die Ausfuhr von Walzwerkserzeugnissen und Eisenwaren 864180 Dztr. gegen- über 857 980 Dztr. im April und 1930 970 Dztr. im Monat» -urchschnttt 192I, diejenige von Maschinen 217 230 Dztr gegenüber 215 370 Dztr. im April und 398 950 Dztr. tm Mo natsdurchschnitt 1922. Zum Schluß sei noch erwähnt, daß bei Gold unv Silbe» eine starke Verminderung der Einfuhr und eine erhebliche Er höhung -er Ausfuhr eingetreten ist. Pari», 25. Juni. ,/Lcho de Paris" meldet, daß der Bot schafterrat zum 1. Juli einbevufen werde. Er werde entweder die Antwort Deutschlands vorfinden, oder, falls diese nicht eingegangen sei, diejenigen Maßnahmen beschließen, die er für den Fall der Nichterfüllung seiner Forderungen bis 30. Juni in Aussicht gestzlll hat. " ' V Der -rutsche Auheyhan-el im Mai 1S24. Da die statistische Erfassung der Ein- und Ausfuhr des besetzten Gebietes noch immer nur in unvollkommenster Weise möglich ist, enthält die Andelsstatistik für Maj dtz gleichen Fehlerquellen wie in den Vormonaten. Die nachstchew- den Angaben gestatten daher nicht» ein» etruoandfvetz Bilau» des Außenhandels zu ziehen. *»«t^»-«»»a»«« wr d» --> «achmMa, «ch»chiwab, «»MMN dl« vormtUag, » Uh« dH, Saup»a«schLsto. fi«0«. adn »«mähr D, di« Uusxahm« dn Lq«i«« am oorg«tchri,d«nm Lag« >ow» m lmstimmln SUlle wird »ich! ,«,«d«. mich »Ich« sllr dl« Richtig»«» d« durch An»» ipnchn a»!g«gid«i»n A»z«ig««. — ztrRtLs. »m«i«a» - «l»g«Iliadt« SchvftkUch« iid«»dmM dilochUflläl»», ditn Brrmrtwortusa. — U»I«rbnchuiig«» dn b«tri«d«, d«zrd»d«»»ei>» «»sprech«. B«t Zahl! imd Sou»»« g«li«u Rabalt« at» »ich« 0««,,«k»«Ut»I»ll«» d> Ai», Schnrdng n» Sawnzindn«. No», 25. Juni. In feiner gestrigen Senatsvedk pelltz Mussolini fest, daß altz sein« polktkscheu Kundgebung«» feit den Wahlen darauf «Welten, den endgültigen Eintritt -es Faschismus kn die verfassungsmäßige Ordnung zu vollziehe« und aus dem Faschismus den Mittelpunkt einer Bewegung -M nationalen Sammlung und Versöhnung -s macheM Geuf, 25. Junk: wie da« „Journal de Genevs" mm «er» erflhtt, hat dk» Sowjetlegterung durch Bermkttt«« der schwedischen Gesandtschaft dem schweizerischen Bun-esrock ihren Beitritt-um Weltpostverein mügeteltt. D« Bundesrat hat »eschlov«. -ovo« btt Mglted-aaM» -üM» Die Einfuhr an Lebens- und Futtermittelu wird gekennzeichnet durch einen starken Rückgang der Einfuhr von Brotgetreide und ein beträchtliches Anwachsen derjenigen van Futtergetreide. Auch die Einfuhr von Mehl, die seit Mo- nvten eine steigende Tendenz hatte, hat nachgelassen. Ein be»^ deutendes Anschwellen findet sich, wie bereits im Vormonat wieder bei der Einfuhr von Kartoffeln. Ebenso hat die Ein», fuhr von Butter eine weitere Erhöhung, diejenige von Schmatz eine wettere Verminderung erfahren. Rückgänge finden pch auch bei Fleisch und Fleischwaren, sowie bei Gemüse, Obst und Südfrüchten. Die Einfuhr von Rohstoffen und halb fertigen Waren für die Industrie hat eine Er höhung zu verzeichnen, die zum weitaus größten Teile auf einer Vermehrung der Einfuhr von roher Wolle und von Kammgarn beruht. Die Einfuhr an Rohseide und Baumwolle zeigt eine geringe Verminderung, diejenige von Flachs, Hans, Jute und anderen pflanzlichen Spinnstoftzn allerdings gleich Wolle eins beträchtliche Erhöhung. .Im Durchschnitt der 5 Monate Januar- Mai ist die Einfuhr von Textilrohstoffen um ein Beträchtliches höher gewesen, als im Monatsdurchschnitt 1922. Eine Der> wrehrung weisen ferner, wie auch schon im Vormonat, Rvh< häute und Kalbfelle auf. Auch die Einfuhr von Kohle (Stein kohle, Koks, Braunkohle) ist, wohl im Zusammenhang mit dem Streik der Bergarbeiter an -er Ruhr, gestiegen. Eine sehr be trächtliche Steigerung zeigt die Einfichr von Eisenerze». Es ist aber wahrscheinlich, -aß, wie bisher, auch jetzt noch nur ein geringer Teil statistisch ernkittelt wird. Dom Rückgang be- troffen sind vor allem die künstlichen Düngemittel, eine Folge -er Beendigung der Frühjahrsbestellung. Dtz stSÄksts Er höhung der Einfuhr entfällt auf die Grupp« -er Fertig» waren, und unter diesen in ausschlaggebender Weis« auf die Textilien. Wollene Garne, baumwollen« Garne, Flachs-, Hauf-, Jute- usw. -garne zeigen stark« Erhöhungen. Die bedentzlükste, Steigerung hat aber die Einfichr von BaumwoNaewebeu er fahren, die fast ausschließlich auf der Vermehrung der Einfuhr aus Elsaß-Lochringen beruht. Auch Gerbstoffe, Leder- u»d Schuhwaren haben ihre Einfuhr gesteigert. Walzwerkserzeug- niste und Eisenwaren zeigen auf den Meisten Gebieten Bev- Die belgische Stellungnahme. Paris, 25. Juni. „Temps" faßt die Ergebnisse der Brüs - selerBesprechungeninder Reparationsfrage wie folgt zusammen: Die Belgier hätten sich mit der Einberufung einer interalliierten Konferenz auf den 16. Juli in London einver standen erklärt. Die Konferenz werde einen technischen Cha rakter tragen und ihr Programm werde streng auf den Sach- verständigxnplan beschränkt sein. Der Meinungsaustausch von Ehequers und Brüssel habe sich auf die allgemeinen Grundsätze bezogen. Die endgültige Klärung der Lage werde bis zum 10. Juli in einem interalliierten Sonderausschuß oder auf diplo- matischem Wege zwischen den Regierungen erfolgen. Paris und Brüssel seien darüber einig, daß über den Zeitpunkt, an dem sämtliche Bedingungen des Sachverständigenberichtes er füllt seien, und Frankreich und Belgien ihre wirtschaftlichen Pfänder im Ruhrgebiet und im Rheinland aufgeben würden, die Reparationskommission zu befinden habe. Die militä - rischeRäumung des Ruhrgebietes werde in zwei Etappen erfolgen. Die Besetzung werde zunächst unsichtbar gestaltet und dann aufgegeben werden, nachdem ein großer Teil der deutschen Industrieoblikationen untergebracht sei. «nd der Allgemeinen Depositen- isgesamt SO Filialen u»d Wech- ' ^'Ifttqt, beschloß, den Das Hakenkreuz km Gerkchtssaal. Berlin, 26. Juni. In der vergangenen Woche hatte, wie im „E. B." mitgeteilt, der Vorsitzende einer Schöffenkammer Dr. Friedländer den Neichstagsabg. Major a. D. Henning in eine Ordnungsstrafe genommen, weil Henning im Gerichts- saal mit einem Hakenkreuz erschienen war und dieses auf Verlangen des Vorsitzenden nicht ablegte. Der Rechtsbeistand des Beklagten hatte darauf Dr. Friodlän-er wegen Befangen heit abgelchnt. Das Landgericht 3, das über den Ablehnungs antrag zu entscheiden hatte, hat nunmehr dem Gesuch statt gegeben mit der Begründung, daß wohl ein in auffälliger Weise getragenes Hakenkreuz der Würde des Gerichtes nicht entspreche und darum obzulegen sei. Der Richter habe aber in diesem Falle an seine Aufforderung, das Hakenkreuz abzulegen, leidenschaftliche politische Ausführungen geknüpft, so baß ein Mißtrauen des Klägers und des Beklagten gegen dtz erforder liche Unbefangenheit des Richters berechtigt sei. Amtliche Anzeigen. Schwarzenberg. Urbeilerzählung. Die Arbellerzählung findet dieses Jahr am 1. Juli statt. Den Unternehmern zählpslickttger Betriebe werden Zäblbogen rugestellt. Diese sind nach dem Stande vom 1. Juli 1924 vollNSudlg und »«- nau auszusüllen. Kierbei wird darauf hingewieien. dah gleichzellia die Saus- und Heimarbeiter mit gezählt werden müssen. Die Beiriebe, denen ein Zäblbogen nicht zugeitellt worden sein sollte, sind verpflichtet, einen solchen sosort im Stadthaus II — Sewerbe- amt — be,w. in der Verwaltungsstelle Neuwelt abzuholen. Dtz Ablieferung der Zählbogen bat di» spätesten» Dienstag, de« 8. Juli 1924 im Stadthaus II — Gewerbeamt Zimmer Nr. 8 — bezw. in der Ver waltungsstelle Neuwelt zu erfolgen- ' Schwarzenberg, am 24.' Juni 1924. Der Rat der Sladl. Gewerbeamt. Stäbttsche Arbeiten. Für die 1. Bürgerschule sollen, Vorbehalten der BewMgnng der erforderlichen Kosten, 24 Stück innere Fenster beichaffl werden. Kosten anschläge hierüber können tm Bauamt entnommen werden. Die Kosten- anschiäge sind ausgetüllt und mit entsprechender Aufschrift versehen, bis zum 1. Juli 1924 im unterzeichneten Stadtbauamt wieder einiu reichen. Eröffnung der Kostenanschläge ersolgt am gleichen Tage mittags 12 Uhr. Der Rat der Stadt — Stadtbauamt. » enthaltend di« amtliche« »«»amttmachnnge« der Amtzhauvtmannschafi und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden tn Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Granhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. E» wer-eä autzerdem veröffentlicht: Di« Bekanntmachungen der Stadträte zu Aue und Schwarzeuberg und der Amtsgerichte zu Aue und Zohanngeorg^stadt. Verlag Ek. M. Gärtner, Aue» Srzgeb. -«rnfprrch«! Sbw »1, SSSnttz (Am« Au«) 440, Sch»<«d«r, iS, Schwarz«»«,»«. »rahianschrMi «»Mfreua» 4lu««»s«0«rs«. Uh p., Rehn, el, Zobel Rchm j ,e V4 P. rtrag de Üb« zuj ahm. Di« die Wag, richte Ä, « stir ihr >urch ein alsdann an« der -m »um die Ein« allseitig überaus Lie edle «gut Le» . irstarken en Vor« n Leiter noch be- Hirgler, Reichsregterung -tz Forderung Frankreichs und Englands, - vir sollten uns noch einmal endgültig auf Abrüstung hin kon- trollte«» lassen, unter der Bedingung an, daß die» die letzte gonksr-olle durch die Milllärtommtsston-tst, dtz laut L-r- tzlstuben mit etwa 1500 Angestellten beschäftigt, beschloß, den , M^Möoch schm MA , KtzfchäfksoufftHt zu stellen.
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