Erzgebirgischer Volksfreund : 21.08.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192408215
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- OAI-Identifier
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1924
- Monat1924-08
- Tag1924-08-21
- Monat1924-08
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- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 21.08.1924
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ttaWWMWÄ Es «irden außerdem verdffenllicht: Die Bekanntmachungen der Stadkräte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. »er .»r»,«bi^Uch« D»IN!k«u»d- «IckxUU I«,Uch mit D urnahm« d«r Tag« nach Laan- und Festtag«». Der Pr«»» lür dl« 34 mm bni>« L°lon«I. UnjeIe«nz«II, tm Am,«bI°Ud«zIrh Ist 10 <Fan,t»«nan,t>g«n uud SI«ll«n,eI»ch, B«d»rstlg«r 15), auswSiIs »5, sür dt« M mm br«K« P«M- NtUamkz«»« »0, auswärt» 100, str dt« 00 mm br«U« a«U. Loloa-Izttl« 55, au-Mrts »5 SoldpstmU,. Poftsch«»-Sont» > L«tpztg Nr. 1222«. *«m»tnd«-*tr»-N»nt»> st ur, Srzg«b. Nr. 70. Verlag S. W. Gärtner» Aue» Srzgeb. ?«rnspr«<h«r, ««« »t. S5»«i» (Olmt Olu«) 440. Sch«««»«« t». Schwär,«nd«rg «1- Drahtanschrift, Aol»sr«nnd Du««r,q«dlrg«. m enthaltend die amNtchen Bekanntmachung«« der Amtshauvtmannschaft und der d Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neustädtel. Srünhain. sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Aiyetgeo-Anoa-»« für die am Nachmitlag «rsch«ln<nda Nummrr dl» vormMag» S Uhr In den Saupta«Mstd. slrllcn. Sin« Skwöhr sllr dl« «asnahm, d«r An«»««, am vorgeschri«d«nen Lage sowl« an beltlmmier Still« wird nicht ge^ixn, auch nicht sllr dl« Richtigst«» d«r durch F«rnspr,ch«r ausg«g«d«n,n Anj«tg«n. — gitrRlttgab« ua- v«rlan-I «ing»landl«r Schriststiick« überntmmi die Schrtsl- leilung »«in« VeranWartung. — Unterbrechungen de, S«. schdst,betrieb«, begründen stUn« Ilns-rlch«. Bet Zahlung^ oerzug und Nontur» getlea Rabatt« al» nicht oeretnbart. Hauptgisch« ft»ft<ll«» In: vu«, LSb">b, Schneeberg und Schwarzenberg. Nr. ISS. Donnerstag, den 21. August 1S24. 77.Jahrg. Amtliche Anzeigen. yreitag. den 22. Auguft. S Ahr nachmittags, sollen in Ober- Affatter durch den Unterzeichneten gegen sofortige Barzaklung 2 Schwein», ungetähr 3 Zentner schwer, meistbietend versteigert «erden. — Dieter sammeln Restaurant „Saltestell«- Ober-AssaUer. Löbnitz, den 19. August 1924. Der Gerichtsvollzieher. Der Schmiedemeilter Richard Adler in Johanngeorgenstadt bat in seinem Grundstücke Ortsl.-Nr. 181 Abt. A einen Dampffeder- bammer von 9 kg Bärgewicht und einer Schlagzahl von 70 in der Minute errichtet, zu dem nachträglich die Genehmigung zu erteilen ist. Semäd 8 17 der Reichsgewerbeordnung wird dies hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht mit der Aufforderung, etwaige Sin- Wendungen gegen die Anlage, soweit sie nicht aus besonderen Privat- rechlstiteln beruhen, binnen 14 Tagen, vom Erscheinen dieser Be kanntmachung an, bet der Amtshauptmannschast mündlich oder schrift lich anzubringen. Schwarzenberg, am 18. August 1924. Die Amtstzauplmannschatt. Me-erschlema. Wasserwerk. Sreitag, den 22. August von mittag 1 Uhr ab toll eine Spülung des Rohrnetze»! vorgenommen werden. Da hier bei eine Trübung des Walsers unvermeidbar ist, wird di« Einwohner schaft daraus aufmerksam gemacht. Niederschlema, den 20. August 1924. Der Gemeinderat. Sonnabend, de« 23. August d. J„ nachm. S Ahr, wird aus dem mittleren Torfstich des Kartmannsdorfer Staalsforftrevieres ein gröberes Tersovrralshaus aus Abbruch versteigert. Forstamt Karlmannsdorf. Die Vorbereitungen zur Entscheidung. Die Konferenz der Ministerpräsidenten. Berlin, 19. August. Unter dem Vorsitz -es Reichskanz, rers fand heute eine Aussprache zwischen den Dele- gationssührern zur Londoner Konferenz und den Staats- und Ministerpräsidenten der Länder statt. Nach Entgegennahme eingehender Berichte, die vom Reichskanzler Marx und den Reichsministern Stresmann und Luther über den Ver lauf und die Ergebnisse der Verhandlungen in London er- stattet wruchen, traten die Länderchefs in eine offene Aussprache mit der Reichsregierung über die durch den Abschluß der Lon doner Konferenz geschaffene Lage ein. Die Beratungen waren getragen von dem Willen, die Ergebnisse der Londoner Kon ferenz, wenn sie auch hinter den gehegten Erwar tungen, insbesondere hinsichtlich der militä rischen Räumung des widerrechtlich besetzten Ruhrgebietes zurückgeblieben sind, sicherzu stellen. Da bei Ler Kürze der Zeit und -er Unmöglichkeit ausreichender Information die Länderregierungen zu den Er- gekniffen -er Londoner Abmachungen noch nicht Stellung neh- men konnten, behielten sich die Ländevchefs Lie endgültige Stellungnahme ihrer Regierungen für die in kürzester Frist be ginnenden Verhandlungen des Reichsrates über die zur Durch führung des Sachverständigen-Gutachtens erforderlichen Gesetze vor. O Die Besprechungen mit den Parteien. Berlin, 19. August. Die Besprechungen der Reichsvegie- rung mit den Parteiführern, die um 3 Uhr nachmittags begannen, zogen sich bis in die späten Abendstunden hinein. Zu diesen Besprechungen waren die Führer des Zentrums, der Deutschen Polkspartei, die Demokraten, die Deutschnationalen, die Sozialdemokraten, die Bayrische Dolkspartei und die Wirt schaftliche Vereinigung zugezogen. Das Ergebnis der Besprechung läßt sich dahin zusammen- fassen, daß die Koalitionsparteien den Londoner Ver einbarungen bereits zugestimmt haben, während Lie Bay rische Dollspartei und die Wirtschaftliche Vereinigung ihre Er- klärungen von den Besprechungen innerhalb ihrer Parteien abhängig machen wollen, doch ist anzuenehmen, daß sie beide den gleichen Standpunkt einnehmen, wie die drei übrigen Par- teien. Die Sozialdemokraten sind gleichfalls mit dem Ergebnis einver st fanden und dürften nur in ihrer Annohmeerklä- rung gewisse Forderungen Hineinbringen, die sich auf die Der- teilung der Lasten aus der Verwirklichung des Dawesgut- achtens beziehen. Auf deutschnattonaler Seite hat man es zunächst abgelehnt, eine endgültige Erklärung abzu- geben, was wieder zu allerhand Deutungen über die Haltung der Rechten Anlaß gibt. Daboi entschlüpft der „D. Z." das be- merkenswerte Geständnis: In der Tat haben sich ja die Dinge von hier aus in vieler Hinsicht anders angesehen, als sie sich nunmehr nach der endgültigen Berichterstattung der deutschen Delegation und dem Lekanntwerden vieler Einzelheiten dar stellen. Mit anderen Worten: die Oeffentlichk-it sei tatsächlich irregeführt worden. Der Mrr bat sm 17. August seinen treuen Diener Nsrrn Svttslmsn Airekvnral 0. Karl kickst Kaiser keimgsruken. Vie LülLgomeincke 8t. INoolrü ruft iftrsm treuen vormaligen pksrrer, ckem treuen liirten unck unermüälicden 8sel8orger. äsm Orünäer unserer Oemeinäeäiskonie unck unserer kircblicden Vereins, ckem Lrbauer unsere» »cdünen Sottsskause» ein inniges „Hab Dank" in ckie Ewigkeit nscd. Vas ewige läcbt ieucdts ikm! vsr lliwkenvontanä ru 8t. Hieolsi. Kus, cken 20. August 1924. Dl« amtlichen »ekanntmachunaen sämtlicher Behärden tonne« i« den Geschäftsstelle« des „Erzgevirgtschen Doltsfreundes' w Aue, Schneeberg, Lößnitz and Schwarzenberg eiogesehen «erde«. Der „Vorwärts" schreibt, die deutschnationalen Parteiführer äußerten in ihrer Besprechung mit dem Reichs kanzler, daß sie vorläufig nicht in der Lage seien, eine end gültige Erklärung über ihre Stellungnahme zu den Londoner Vereinbarungen abzugeben. In parlamentarischen Kreisen wird diese Tatsache als die Vorbereitung zum deutsch nationalen Um fall betrachtet, obwohl di« Rechtspresse noch am Sonntag von einer „Kapitulation" und einem ,^lmsall" der Reichsregierung sprach. In Wirklichkeit liegt die Sache so, daß die Sozialdemo kraten -en sogenannten Umfall der Deutschnationalen be fürchten, weil sie nämlich Neuwahlen wünschen, bei denen sie hoffen, einen Teil ihres bei der letzten Wahl erlittenen Schadens wieder auswetzen zu können. ,A. V." Stettin, 19. August. Der Landesverband Pommern der Deutschnationalen Dolkspartei hat an die Reichstagsfraktion der Partei folgende Drahtung gerichtet: Deutschnationale Par tei Pommern erwartet in voller Usbeveinstimmung mit Pom- mernlandbund unter voller Würdigung der Sachlage rück sichtslose Ablehnung des einem zweiten Versailler Diktat gleichenden Londoner Abkommens und bleibt hierauf bestehen, komme was da wolle. * Berlin, 19. August. Die Plenarsitzung des Re ich s- tages am Freitag wird als einzigen Punkt auf der Tages ordnung die Entgegennahme der Erklärung der Reichsregie rung haben. Reichskanzler Marx wird besonders darauf Hin weisen, daß bei einer Ablehnung oder Hinauszögerung der drei Gutachtengesetze über den 30. August hinaus die zugesagte Räumung von Dortmund, Hörde und den übrigen Sanktions- gebieten hinfällig werden müßte. Die Parteiführer sind be- reits in Kenntnis gesetzt worden, daß Lie Reichsvegierung in diesem Falle an die Wähler appellieren würde. Die Regierungsparteien werden sich voraussichtlich auf die Abgabe einer gemeinsamen Zustimmungserklärung beschränken. * Berlin, 19. August. Das Reichskabinett genehmigte die Entwürfe eines Privatnotenbankgesetzes, eines Gesetzes zur Aufbringung der Industrie be l a st un g und eines Gesetzes über das deutsch-spanische Han delsabkommen. Bei den beiden erstgenannten Entwürfen handelt es sich um zwei Gesetze zur Durchführung des Dawes- planes. Was hinter den Kulissen geschah. London, 19. August. Wie „Daily Herold" erfährt, hat Henderson im Auftrag Macdonalds am Sonnabend über die Konferenzlage in der Arbeiterpartei gesprochen. Henderson hat erklärt, die Deutschen seien inoffiziell hinsichtlich der Räu- mungsfristen und auch der Anleihe beruhigt worden und sie hätten gleichfalls inoffiziell Frankreich diejenigen Han- delszugeftändnisse gemacht, ohne die die Franzosen vor 1930 Lie Ruhr nicht räumen wollten. London, 19. August. Hier hofft man stark auf eine frühere Ruhr-Räumung als zu der als Höchstmaß festgelegten Jahres- frist. In diesem Sinne ist auch ein Brief Macdonalds an Herriot, der jetzt veröffentlicht wird, gehalten. O Pari», 19. August. Die gestrigen dreizehn Versammlungen der Republikaner und Sozialisten für Herriot führten -u großen nationalen Kundgebungen. Ser Sesetzenlwurs über -ie 3a-uslrle-elasluug. Berlin, 19. August. Die Grundlftiien des Gesetzentwurfs» über die Industriebelastung nach den Beschlüssen des Organ!» sationskomitees für die InLustrieobligationen sind folgende: i Kreis der Belasteten: Die im Sachverständigen plan vorgesehenen Jahresleistungen, die zur Verzinsung und Tilgung von 5 Milliarden Goldmark erforderlich sind, wer den auf die Unternehmer industrieller Betriebe, wozu Berg bau-, Schiffahrts- und Bahnunternehmer (Privatbahnen, Kleinbahnen und Straßenbahnen) hinzugerechnet werden, nach Maßgabe des zur Vermögenssteuer veranlagten Betriebsver mögens umgelegt. Die Reichsregierung beabsichtigt außerdem noch andere Kreise, besonders die Banken, Handels- und Dev- sicherungsunternehmungen, das Hotelgewerbe und Verkehrs unternehmungen, heranzuziehen. In Höhe der hiernach auf den einzelnen Unternehmer entfallenden Last hat dieser Obli gationen auszustellen. Als Mindestgrenze des Betriebsver mögens, das der Belastung unterliegt, wurden vorläufig 50 000 Goldmark festgesetzt. Umlegung der Last: Die einzige zurzeit vorhandene Grundlage fiir die Umlage bildet die Veranlagung zur Ver mögenssteuer für das Jahr 1924. Nach Maßgabe späterer Veranlagungen zur Vermögenssteuer wird die Belastung, neu umgelegt. Den vier Hauptindustriegruppen, nämlich der ' Schwerindustrie, der Maschinen- und elektrotechnischen Indu strie, der chemischen und der Textilindustrie, sind gewisse Min destgrenzen für den Anteil vorgeschrieben, den siean der Ge samtheit tragen sollen, und die nicht um mehr alslo Prozent unterschritten werden sollen. Die Möglichkeit der Korrektur dieser Mindestgrenze ist in weitem Maße letzten Endes durch Entscheidung eines unparteiischen Schiedsgerichtes gegeben. Ausstellung von Einzelobligationen: Zn Höhe der auf den einzelnen Unternehmer entfallenden Last hat dieser Obligationen auszustellen, von denen ein Betrag von 4)4 Milliarden unbedingt im Gewahrsam -es Treuhänder» bleibt und nicht auf den internationalen Geldmarkt kommt. Nur in Höhe von 500 Millionen Goldmark kann der Treuhänder Einzelobligationen veräußern und muß dem betreffenden Un ternehmer vorher Gelegenheit geben, selbst die Obligationen zu erwerben. Bank- und Industriebons. Diejenigen Obliga tionen, die nicht in Gestalt von Einzelobligationen auf den Markt kommen, dienen lediglich als Unterlage für die Aus gabe von sogenannten Industriebons durch die deutsche In dustrieobligationenbank. Die Bank ist eine Aktiengesellschaft, die von der Industrie unter Beteiligung der Banken mit einem Kapital von zehn Millionen gegründet wird, und an der die deutsche Majorität gesichert ist. Die Industriebons sin der besseren Verkäuflichkeit wegen in verschieden ausgestattete Serien eingeteilt und werden dem Treuhänder zur Verwah rung nicht übergeben. Sicherung. Ansprüche aus Einzelobligationen wer den den aus Grundbesitz betroffenen Unternehmern durch öffentliche Last dinglich gesichert. Im übrigen genießen sie im Konkurs die Vorrechte des Fiskus. Die öffentliche Last ergreift bis zur Höhe der Belastung an erster Stelle den vorhandenen Grundbesitz unbeschränkt. Sie entsteht kraft des Gesetzes und bedarf nicht der Eintragung. Ueberdies wird von Amts wegen ein allgemeiner Vermerk über die Haftung des Grund- stückes für die Reparationslast eingetragen. Treuhänder. Gemäß dem Sachverständigengutachten wird -ie Reparationskommission einen Treuhänder ernen nen, der die Durchführung des Planes der Sachverständigen beaufsichtigt. Rückkauf. Die Lasten, die dieser Teil des Sachver ständigengutachtens der deutschen Wirtschaft auferlegt, können vorzeiüg abgelöst werden, und zwar kann die Bank ihre In dustriebons jederzeit im freien Markt aufkaufen und von 1937 an überdies die gesamte Anleihe kündigen. Auch Einzelunter nehmer können die von ihnen ausgestellten Einzelobligationen zurückkaufen. Erhöht sich bei künftigen Umlegungen ihre Be lastung infolge Anwachsens des Betriebsvermögens, so bleibt sie gleichwohl aber nach dem Umlegungstermin 2 bis 4 Jahre befreit und auch darüber hinaus wird nur -er Teil ihres Be triebsvermögens neu belastet, der das bei der ursprünglichen Ablösung der Last vorhandene Betriebvermögen um mehr als 15 Prozent übersteigt. Steuerbefreiung. Alle bei dieser Regelung vor gesehenen Schuldtitel sind von der Wertpapiersteuer und Kapi- talertragssteuer, soweit sie sich in Händen deutscher Reichsan- gehöriger befinden, bis zum Rücklauf befielt. Die erste Aus gabe durch den Treuhänder ist auch frei von der Börsenumsatz steuer. Weitere Befreiungen hat sich die Reichsregierung Vor behalten. Reichsgarantie. Für Ausfälle, die bei der Auf bringung der Jahresleistung eintreten, hat das Reich zunächst mit den Mitteln der verpfärweten Einnahmen einzutreten. Der Dank steht der Rückgriff gegenüber dem säumigen Unternehm mer zu. Schiedsgericht. In weitem Maße macht der Gesetz entwurf von dem Mittel schiedsgerichtlicher Regelung von Streitigkeiten zwischen Reichsregierung odeu Dank einerseits und Reparationskommission und Treuhänder andererseits Gebrauch. Der Schiedsrichter wird auf längere gelt im D au» von der Reicht reglerung und der Re -vrationslommisst«»
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