Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 12.06.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-06-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192406127
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19240612
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19240612
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1924
- Monat1924-06
- Tag1924-06-12
- Monat1924-06
- Jahr1924
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 12.06.1924
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Ile»-««»»-»» sV di« 2« NachmiNog « M»M di, »omütliq» » Uchp m bei Saop i». St»« S«wAr sSr dl, Ausmhm« b«r Herr ,..>ü 77'-) iuni. ,^MöGnap.ch<M» Sachverständigengutachten keineswegs erhalten, wenn fie nicht von neuem in aller Form erklärt wird. Die Folgen einer solchen Unterlassung gegenüber den Sachverständigengutachten wären insofern weit verhängnisvoller, als der privaten Wirt schaft hier unmittelbar eine Belastung aufevlegt wird und fie mit Uebernahme dieser Belastung auch ihrerseits die Verant wortlichkeit für den Krieg, die Kriegsschuld, für sich an erkennen würde. Damit wäre in der Tat die Aufrollung der Kriegsschuldlüge durch entgegenstehende Unterschrift des Rei ches sowohl wie auch der Privatwirtschaft für alle Zeit und vor aller Welt erledigt. Auch hier sicht offenbar das Ausland klarer als manche deutschen Kreise. Wir verweisen hier nur auf einzelne Aus landsstimmen, in denen der vorbezeichnete innere Zusammen hang klar rum Ausdruck kommt. So heißt es z. B. in den in Portland (Oregon) erscheinenden „Nachrichten aus dem Nord westen" bereits am 3. April 1924: „Dieser (nämlich der gegen wärtige Zustand) kann natürlich nur andauern, solange die Frage der Kriegsschuld nicht untersucht worden ist und also die letzte Daseinsberechtigung auch für die Dawes-Kommission ge ll ärt ist". In einer Erklärung de? „Demokratische» KoatroÄ, Verbandes" (Haily Telegraph vom 23. Mai 1924)^ heM es: „Sie (nämlich die Grundsätze der Sachverständigen) sind zu verwerfen vom moralischen Standpunkte aus, weil erstens die Auferlegung eines solchen' Tributs auf der willkürlichen An nahme von Deutschlands Kriegsschuld beruht, die noch nicht unparteiisch nachgeprüft und im übrigen durch Erklärungen nach dem Kriege hinfällig gemacht ist". Schließlich sei nur noch erwähnt aus der Mai-Nummer von „American Monthly": „Die Cant- und Betrugspropaganda hat den Blick der Men schen getrübt. Sie können, wo es sich um nationale Belange handelt, nicht Recht von Unrecht unterscheiden. Wir müssen den Fall Deutschland aufs Neue im Lichte der Enthüllungen von Nitti, Morel, Lloyd George, Suchomlinow, Peret betrachten." Cleveland, 10. Juni. In der Eröffnungsansprache des re-' publikanischen Konvents würdigte der vorläufige Vorsitzende Bürten u. a. das Komitee Dawes und sagte, sobald sich London, 10. Junk. „Westminster Gazette" führt aus« wenn nicht bald eine Aktion unternommen werde, so werd» der Dawesbericht vielleicht denselben Wege gehen wie die übri« gen Versuche, eine Friedensformel zu finden. Diel kostbar« Zeit sei durch die Konflikte in Frankreich verloren gegangen« und die Verhältnisse in Deutschland seien weniger günstig als» zuvor. Weün der Sachverständigenplan die gewünschte« Wirkungen haben soll, so müsse er rasch zur Durchführung ge bracht werden. Man werde daher erleichtert aufatmen, wenn die französische Präsidentschaftskrisis endgültig vorbei sei. „Daily Telegraph" schreibt, jeder Freund Frankreichs hoff« auf einen raschen Uebergang zu klaren Verhältnissen. Von einer Erneuerung der Fühlungnahme und des Zusammenwir kens zwischen den Regierungen der Entente hänge im Augen blick alles ab. ' Der Mehraufwand für di« höhere« Beamte«. Berlin, 10. Juni. Vom Reichsvevkehrsministerium wird? zu den neuen Beamtenbezügen bei der Reichsbahn unter Bezug auf die Angriffe wegen der angeblichen Besser stellung der höheren Beamten mitgeteilt: Die bei den höher«! Besoldungsgruppen von. Gruppe 10 aufwärts vorpenommen« Aufbesserung der Bezüge macht bei der deutschen Reichsbahn auch nur 5 Prozent der gesamten Mehrkosten für alle Besol dungsgruppen aus. Wollte man die für dib Aufbesserung der höheren Besoldungsgruppen verwendeten Beträge auf bis unteren Besoldungsgruppen 1 bis 5 verteilen, so würde aüf jeden Beamten dieser Gruppe nur ein Mehrbetrag von rund 2,50 Mk. monatlich entfallen. Würden dabei auch noch di» Beamten der mittleren Gruppen berücksichtig, so erhielt jeder. Beamte sogar nur rund 1,60 Mark monatlich mehr. Wenn Deutschland jetzt die letzte Gelegenheit vorübergehen läßt, ohne seinerseits eine Frage zur Entscheidung zu bringen, von der schlechthin seine Existenz abhängig ist, so verdient es das Schicksal, das seiner dann wartet. Es kann für Regie rung und Reichstag keine höhere Verantwortung geben, als die damit dargelegte. Die Regierung hat bisher in dieser Frage irgend etwas Entscheidendes nicht getan. Wir erblicke» ge rade darin- tzine schwere Verschuldung aller bisherigen Regierungen., Auf den efgenartigen Einwand, daß ja so,wie so niemand mehr in der Welt an Deutschlands Schuld glaube, was übrigens ein schwerer Irrtum ist, wollen wir hier nicht eingehen. Wenn es so wäre, wäre die Pflicht zu einer ver- antwortlichen Aufrollung der Frage um so größer. Einen Nachweis des gewaltigen Materials, das zur Kriegsschuldlüge, vor allem auch aus dem Auslande vorliegt, dürfen wir uns hier ersparen. Es trifft durchaus den Kernpunkt, wenn E. D. Morel im Iuniheft 1923 der „Foreign Affairs" sagt: „Die Deutschen haben eine Rechtslage, die, angemessen ver treten, alles zum Schweigen bringen muß, was an Ge- fühl für Moral in der Welt noch geblieben ist." Wir richten deshalb an Regierung und Reichstag die Auf- forderung, endlich diese Rechtslage angemessen zu vertreten. Wir fordern zu diesem Zwecke die sofortige Einstellung aller Maßnahmen, die zur Vorbereitung der Durch- ührung der Sachverständigen-Vorschläge bereits ergriffen ind und erwarten die Erklärung, daß die deutsche Regierung ihre endgültige Einlassung auf die von den Sachverständigen vorgeschlagene Regelung abhängig mache von einer unpar teiischen Prüfung der von Deutschland bisher nicht, anttkann- ten, in Artikel 231 des sogenannten Versailler Vertrages niedergelegten einzigen Rechtsgrundlage det feindlichen Forderungen. Spätestens vor Abschluß der vorbereitenden Verhandlungen muß die Regierung die vorbezeichnete Rach- Prüfung verlangt und durchgesetzt haben. Mit solcher Her ausstellung der Kriegsschuldfrage wird nicht nur der eigent- Uche und ausschlaggebende „Ehrenpunkt" berührt, die Auf- rollung der Lüge von der deutschen Kriegsschuld ist zugleich die einzige uns bleibende Möglichkeit, die deutsche 7Wirtschaft vor dem Untergange und die deutsche Arbeiterschaft und mit ihr das gesamte' Völk vor dennHungerdasein dauernder Ver- sklavung zu retten. - : i - . Ptvtest. gegen vi« Znternatt-nMfierüug der Reichs! ' . Berti«, 10. Huttst Hie Vertreter der deuD.,.. Hahner-Organisationen, haben aESonnahends des»: Ri kehrsminister ihren P.'r 0 te st gegen Me^JnLer^at lifterUng der deutschen ReichsbaHntz« i test. Der. Protest erfolgte im Namen vp- kMiMb Eisenbahnern. Zur Frage des Gutachtens. Dem „E. V." wird mit der Bitte um Aufnahme ge schrieben: Die neugegründete ,/Deutsche Industriellen» Vereinigung" hat in zwei. Erklärungen vom 14. und 19. Mai d. I. der Auffassung weitester deutscher Wirtschafts kreise dahin Ausdruck gegeben, daß die von den sogenannten Sachverständigen vorgeschlagene Regelung das Ende des Deutschen Reiches und der deutschenWirt- schäft bedeutet. Diese Auffassung wird in steigendem Maße auch von sachverständigen Stimmen des Auslandes be stätigt. Mit schwerster Besorgnis blickt die DMS. auf die unter- dessen eingeschlagene Entwickelung, die nach den Erklärungen des Reichskanzlers Dr. Marx vom 4. Juni daran keinen Zweifel mehr läßt, daß nicht nur ein sachliches Einlassen auf die sogenannten Sachverständigen-Berichte bereits erfolgt ist, sondern daß sich die deutsche Regierung darüber hinaus auch schon zur Beteiligung an den vorbereitenden Maßnahmen der Durchführung jener Regelung hat bereitfivden lassen. Ohne auf die Frage einzugehen, ob sich ein solches Vorgehen ohne vorherige parlamentarische Genehmigung rechtfertigen läßt, legt die DIB. gegen dieses Verfahren im Namen der von ihr vertretenen deutschen Wirtschaftskreise und insbe sondere auch im Interesse der bei Annahme jener Regelung in ihrer Existenz bedrohten deutschen Angestellten- und Arbeiter schaft Verwahrung ein. Die Annahme, daß auf diese Weise die Ruhr gerettet und die deutsche Wirtschaft aus ihrer Kreditnot befreit werden könne, hält die DID. für einen ver- hängnisvollen Irrtum. Nach Lage der durch die selbstverschuldete unheilvolle Ent wicklung gegebenen Verhältnisse bleibt nach Ansicht der Ver einigung nur noch eine Möglichkeit, den deutschen Staat und die deutsche Wirtschaft vor dem Untergange zu retten. Diese Möglichkeit bietet allein die rückhaltlose Aufrollung derjenigen Frage, die die tiefste Ursache des gehäuften Jammers der letzten fünf Jahre ist und die nicht nur die politische, sondern auch schlechthin die wirtschaftliche Frage Deutschlands ist: der K ri e gs schu l d frag e. In der Kriegsschuldlüge, wie sie in Art. 231 des sog. Vertrages von Versailles und in der Mantelnote der Alliierten vom 16. Juni 1919 niedergelegt ist, hat der Zusammenbruch unserer Wirtschaft und die Not unseres Volkes nachweislich die tiefste Ursache. Nach den eigenen Erklärungen der führenden Staatsleiter des Feind- kunds steht und fällt aber der sog. Vertrag von Versailles samt seinen Folgen mit der Lüge von der deutschen Kriegs schuld. Wir erinnern hier nur an die amtliche Erklärung Lloyd Georges an den damaligen deutschen Reichsminister Dr. Simons vor der Londoner Konferenz am 3. März 1921: „Für bie Alliierten ist die deutsche Verantwortlichkeit für den Krieg grundlege nb. Sie ist die Basis, auf der das Ge bäude des Vertrages errichtet worden ist, und wenn dieses Anerkenntnis verweigert oder aufgegeben wird, so ist der Vertrag hinfällig." In demselben Sinne haben sich andere Staatsleiter der Alliierten ausgesprochen, insbesondere Poincare. Daß auch die von den sogenannten Sachverständigen vor geschlagene Regelung, die übrigens weit über Versailles hin- ausgeht, auf der Kriegsschuldlüge steht, ist nicht zu bezweifeln. Abgesehen davon, daß schon in materieller Hinsicht das, was . uns in diesen Vorschlägen zugemutet wird, nur einer Nation von Verbrechern.angesonnen werden könnte, verweisen wir darauf, daß in Teil 1 Abschn. 2 als tragende Grundlage aus drücklich die „m 0 ralische Verpflichtung" Deutschlands her- vorgehoben wird, und daß in Teil 1 Abschn. 14 zur Rccht- , fertigung der ungeheuerlichen in Wahrheit vernichtenden Lasten ausdrücklich gesagt wird, daß diese Last „schwer ist und schwer sein soll". Ausländische Stiimnen bestätigen diese Auffassung. Wir verweisen lediglich auf die in Pew York erscheinende „Financial uyd - Commercial Ehroniele", Mai- Nummer, in der die Vorschläge als „internationale Massen- verwaltung" Deutschlands behandelt-werden, und wo es u.a. heißt: „Die Last .. . trägt mit dicken Buchstaben auf das Ge- sicht geschriebrn den Stempellbtt - ... Die. Unterschrift des Art. 231 des sog: Versailler Ver trages hatte die b'euffche^Regierung in ihrer.Note vom-23: 6. 1919 zu rechtfertigen gesucht^mit 'der. Erklärung: „Wir unter- zeichnen'weichend-Üer übermächtigen GÄoaft." Obgleich wir nicht der - Auffassung find, daß * sich^ damit 7 die' Unterzetch- nung rechtfertigen läßt, lag hier immerhin, die Tatsache einer 'Rechtsverwahrung vor. Diese Rechtsoerwahrung wird gherHinsichtlich der Wer Versailles hiv«u-gshenden Lasten der - Mk Eifen- ^Msvtzr- Streik oder «e«e Verhandlungen? - ? Berlin, 10. Juni. Heute sind die Vertreter der christlicher» Richtung der Eiftenbahnerorganisationen zu eine«. Beratung über die Frage Streik 0 der neue Derhand - lungen? zusammengekommen, deren Entscheidung noch heute zu erwarten ist. Morgen werden der freigewerkschaftliche Deütsche Eisenbaynerverband und der Allgemeine Eisenbah nerverband (Hirsch-Duncker) tagen. i Berli«, 10. Juni. In der Stre»ik b e wegung der Deutschen Eisenbahner hat am Sonnabend die' Vermittlung des ReichsverkehrsministerL eingesetzt. Er hat die Gewerkschaftsvertreter der Deutschen nbahner zum 16. Juni zu-Verhandlungen nach Berlin be tt. Der auf den 16. Juni lautende Genttalstreikbeschlust kommunistischen Betriebsräte dev' EisenbahnerwerkstäUen Wied von dtn Sewttkschaftey:MgeWnt, die" ihre "Mitgftedtt .vor -dr Teilnahme an deiy-SKBk- warnen.' .- s p Deutsche Unterhändler vor dem Völkerbund. , Seus, 10. Juni. Anläßlich der am Mittwoch beginnende» Tagung des Völkerbundsrates sind einige d e u tis che Unter händler Uber die Minderheitenfrage, darunter Staatssekre tär a. D. Lewald, hier eingstroffen, um gegen Polen dis deutsche Forderung auf Achtung des status quo bis zum Äv-' schluß eines Abkommens zu unterstützen. Der Völkerbundsrat wird nur einen Bericht über die ergebnislosen heutsch-pol- > Nischen Verhandlungen in Wien entgegen nehmen. In Sachen der Saarfrage wird der Bölkeobundsrat zu zwei Note« der deutschen Regierung Stellung nehmen müssen. Die erste Note ersucht den Vökkevbundsvat um Festsetzung einer Friste für die Anwesenheit französischer Truppen im Saargebiet, die zweite Note protestiert gegen die Verhinderung zollfteier Ein fuhr gewisser deutscher Waren in das Saargebiet. . ' London, 1k K .... letzten Berichten« AkWKMÄ arm« nach einer - besiegt. Sanz Süd I Versteigerung.L Amtliche Anzeigen. Mi»» Stadtverordnetensitzung. Freitag, de» IS. Juni 1924, «bUk. nachmittags 6 Uhr Im Stavtverovdnetensitzungssaal«. Tages, »vdnung: 1. Beschaffung einer Anzahl von aus Anlaß des Stadtjubiliiums herausgegebenen Festschriften. 2. Erhöhung der Beteiligungssumme der Stadtgemeinde an der Bauhütte. 8. Abänderung der Satzung des Siro- Verbandes Sächsischer Gemeinden. 4. Desgleichen der Kreditanstalt Sächsi scher Gemeinden. 5. Beschaffung von Voltmeffern. 6. Belieferung der Bahnwärterhäuser mit Wasser. 7. Gesuch des Jnvalidenbundes „Invaliden- heil" um Begünstigung seiner Mitglieder bei Betteilung von Liebesgaben. 8. Vertrag wegen des Ausscheidens der Stadt Aue aus dem Bezirrsver- bande. «9. Ortsgesetz für den Bezirkssüvsorgeverband. 10. Beantwortung einer kleinen Anfrage. Posten Bretter, Kanthölzer und -lotzhblzer (Bauholz) meistbietend, Hegen Bar^hlu^^Sffentlich versteigert werde». Sammelott der Biete« Johanngeorgenstadt, den 10. Juni 1924. << , Der «erHtopolhieh« des Amtsgerichts, j NiedersMsma DeuffH« SchSftrhuud ist P« rbtPVPsfTI/tVMU. und binnen 8 Tagen gegen Bezahlung de« entstandenen Kosten abzuholerp andernfalls anderweit darWer verfüg« wird.' Riederschilema, 1Y. Juni 1924. Der Bürgermeister. Miaismemehr Lanier. Mm Sonnabend, den 14. Juni 1Ü24, ndchm. Uhr, auf dem Schulturuolatz, Da» Kommando. Wahlen zur Dezirksversammlnng <3. ,us. Wahlkreis.) Di« Feststellung des Wahlergebnisses bei den Wahlen zur Bezirks- Versammlung Nndet im 3. Wahlkreis Dienstag, den 17. Juni 1924, nach«. i.S Ukr im Aatbaus — Zimmer Rr. 23 — statt. Die Wahlhandlung ist öffentlich. Schneeberg, den N. Juni 1924. Der Wablkommisfar. Epperlein. Eladlrat. Freitag, den 18. Juni, vormittag 11 Uhr, soll m Zschorlau ein Schreibtisch (Diche, mit neuen Kästen) meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Bieter sammeln sich im Restaurant zum „Grünen Dal". Schneeberg, den 11. Juni 1924. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht». Nr. 135. ' Donnerstag, den 12. Juni 1924. 77. Jahrg. a« NachmNto, «s-ttichad» mst und dtt Schneeberg, stil«,. L« .»rg,«»tr,ilch« «»«Streu»»- «rsch«itt »glich mit «umichi« der To,« »och Sonn- u»d si«Mann. - D«r Pret» ftir »I, 34 mm br«N« LolonU-Auzet,«,j«il« Im YImlsblaUdezirt Ist so (FamIUinon,eigen mit SI«ll,ngesuch« Bedürftiger IS), ouswücts »5, für di« SO mm drei!« PeM- ReU-mezAle »0, auswiris 100. für di« so mm breite am». Lolonelzeil« SS, auswüri» »1 Soldpsennig. Postscheck-Konto, Leipzig Nr. 1222«. »«««tn»«.*Iro-»onto, Vu», «rzged. Nr. 70. Etz werd« außerdem verüffeytlicht: Die Bekanntmachung« der Stadtrat« -u Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag S. M. Gärtner» Aue» Srzgeb. ?ernspr«ch«r, Aue i1, S»»ntS(Ami Au«) 440, Schneeder, 1», Schwarz«,»», 441. Drahlanschrift, BolkSfreund Aueirzgedirg«, »i« Richtig»«!! dir durch iftru- g«n. — MRücho, naoerl-ngt . —... , üdrmiamt die Schrifttum,g Iwitw Brrantwortu»,. — Unterbrechung«, de» «»schüft»-) txlriib«, begründ«» Mia« Anfprüch«. An ZaNbu»»»««»» u»d Kontur» ,«üm Rabatt« a» »ich! »«wuibori. p«Ptsrl<batt»st«U»» w Au«, wzmg, ^Schund,», ua»! ' SHwntziub«»,, ' . ' . - . t - enthaltend die amtlich« BektNUtlmachnnge« der Amtshauptmamss " Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden b Lößnitz, Neustädtel. Grünhain, sowie Ler Finanzämter in Aue und Schwarzenberg.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite