Erzgebirgischer Volksfreund : 15.10.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-10-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192510153
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- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19251015
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19251015
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1925
- Monat1925-10
- Tag1925-10-15
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 15.10.1925
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MI rkr WtzWAWM o.so 0L5-VLS Nr. 241. Donnerstag, den 1S. Oktober 1925 78. Iahrg Der Rat der Stadt. schast i« Schneeberg. Nacheichung. Der Bürgermeister. Der Gemeipderat. Breitenhof, am 10. 19. 1925. Schneeberg, den 12. Oktober 1925. Der Stadtrat. elbst Pessimisten erwarteten, daß sie zumindestens aus tak- Oktober, vormittags 8—12 Uhr, nachmittags Oktober, vormittags 10—12 Uhr, nachmittags onntag auf Meter und jenden Zeit im Hotel nen all« Pacht«,« » enthaltend die amtliche« Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft und der " Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden In Schneeberg. Lößnitz, Neustädtel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aus und Schwarzenberg. Es werden autzerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadträt« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. 11—12 Uhr entgegen. Lößnitz, am 13. Oktober 1925. Erandorf stattfindet. Erla, am 13. Oktober 1925. 0,62 0.« Sicherheitsfragc, die es selbst angeregt hat, um den Wünschen Frankreichs «ntgegenzukommen, im gegenwärtigen Zeitpunkt durchaus verzichten, und es wird umso leichteren Herzens zu diesem Verzicht kommen, wenn die Abs. 1 der DO. über di« Geschäftsaufsicht genügenden Antrag auf Eröffnung des Bergleichsverfahrens nicht eingereicht hat. Amtsgericht Aue, den 13. Oktober 1925. i blieb die reich. Ale- Mannschaft jenstürwer : ist viel- auf besser Donnerstag, dm mittags 1—5 Uhr, Freitag, den 23. 1—3 Uhr, Montag, den 26. 1—5 Uhr, Die Berichlerstattung Dr. Kempners. Berlin, 13. Okt. Die Ankunft des Staatssekretärs Kempner in Berlin hat sich verzögert, da Dr. Kempner, entgegen seiner früheren Absicht, das Flugzeug zu benutzen, mit dem D-Zug fuhr, der 8,40 Uhr in Berlin eintrifft. In folgedessen mußte auch der Ministerrat verschoben werden. Er tritt erst um 10 Uhr zusammen. Da der Bericht des Verhandlungsteilnehmers sehr eingehend sein wird, ist mit einer längeren Dauer dieser Konferenz zu rechnen, so daß für den Abend keine Mitteilungen über den Verlauf der Be sprechungen zu erwarten sind. Was den Bericht des Staatssekretärs Kempner anbelangt, so ist darauf hinzuweisen, daß er einen Allgemein» bericht über den Stand der Verhandlungen in Locarno darstellt und daß er feste Formulierungen enthält, zu denen die deutsche Delegation in Locarno die Stellungnahme der in Berlin verbliebenen Regierungsmitglieder und des Reichs präsidenten erbittet. Eine dieser Formulierungen dürfte sich auf den Artikel 16 beziehen, während die Behandlung der Ostfragen noch nicht so weit gediehen ist, daß sie schon eine Rücksprache als notwendig erweisen würde. Dagegen ist es offenbar bei den sogenannten Nebenfragen, Lie aber für Deutschland unerläßliche Vorbedingungen für seine Bereitschaft sind, einen Sicherheitspakt im Westen abzu- schließen, zu einer Krise gekommen, die vielleicht, wenn auch nach dem Programm eine Vollsitzung erst noch stattfindet, d i e Krise der Konferenz überhaupt bedeutet. Die Frage der Kölner Zone, des Rheinlandpaktes^und -er Besatzungsfristen, die Saarregulierung, die Entwaffn'ungskont rolle und die Luftfahrt- fragen, deren Behandlung von der Gegenseite immer mit schönen Worten und leeren Versprechungen hinausgeschoben wurden, Lie aber die deutsche Delegation unzweideutig ver langt, werden nunmehr in Angrif genomemn. Dabei scheint es sich herausgestellt zu haben, daß Lie Vcrhandlungsgegner noch weniger Entgegenkommen zeigen wollen, als D« ^^»»»»»«lch« «»iMtromt- «rlchetni »«»» Mil Lm äa,« nach Laern« und F«stta^n. D» V«» «r dt« 54 mm dmN« LoIon«l.Unj«i,«nz»iI, kn »M»»«a«d«,>rü I» »0 <S-mi»m-nze>,m uod Slellmgiluch, B«d,rB»«r "), amiadri» SS, lür dl« «0 mm drill« P«lll» R«meÜ«>>« am«»» >0», slr dl« «0 mm dr«tl« Ell. «»tElM« SS, answtri, »S Sovplenni,. ch»»Mch«a.«mu»i o«lpj>, »r. irr«. ch«»«»»»«-Mr»»«»M»> 41»«, SrMd. Nr. r». lal-Mann- Oktvber in idcr endet« ad. Mannschaft, des Hockey, im Kanrpf großen Zu- : 1878 eine r Sonntag, n wurden. ehen war, ie sich auf meter bi» nner-Per- m«ter bis l. Bartho- 1. Dohin- «s Atlas- Verlag L. M. Därlner, Aue» Srzgeb. z»rnl»r«ch«r: Sla« 51 m>d S1, LSHnih t«mi «u«) «0, Schnee»«,, 10, Schwarzen»«,, 551. OmhianschNft, DoilLfnund «irrerigiblrg«. 0.94-0,96 0,98-1,00 0.VÜ 0,82-0.86 0.85-0.90 Valther 1 ist ier Tore sind ischaft. Dine Schneeberger Halbzeit 4:1. denfels spielt ter Mannschaft . Häußler 2 q Glück. Bei Der Torwart io. Sein un- ihren. Der freier Leiter. 'M--»-—. . Lößnitz. Geschlossen bleiben alle Geschäftsräume des Rathauses einschl. Standesamt, Stadtkaffe, Steuermnt und Betriebsamt, Freitag und Sonn abend, den 16. und 17. Oktober 1925 wegen Remigungsarbeiten. Das Standesamt nimmt Sterbefallsanmeldungen am Sonnabend norm. Die Krise? Die Konferenz von Locarno scheint trotz allen i Bestreitens von Seiten Ler franzosenfreundlichen deutschen Presse in eine kritische Phase eingetreten zu sein. Seit dem Eintritt Ler Polen und Tschechen in die Verhandlungen hat >das gute Einvernehmen zwischen Len Delegatronsführern schrittweise nachgelassen. Die Sonntagsfahrt auf Ler „Orangen- blüte" sollte wohl den Zweck haben, die Deutschen einzurvickeln und eine günstige Atmosphäre für die nächsten Derhandlungs- punkte herbeizuführen. Diese Absicht ist allem Anschein nach vorbeigelungen. Der schicksalsschwere 8 16 der Dölkerbunds- satzung, der Deutschland bei seinem Eintritt in den Völkerbund in die schwierigste innen- und außenpolitische Lage bringen würde, schwebt im Verein mit Ler Frage des Ostpakts wie eine schwere dunkle Wolke über der Konferenz. Was der in Berlin eingetroffene' Sendbote der deutschen s Delegation, der Staatssekretär Dr. Kempner, dem Reichs- kabrnett und dem Reichspräsidenten für Mitteilungen über- ' bracht hat, ist ebensowenig bekannt, wie die Stellungnahme dieser beiden Instanzen dazu. Jedenfalls werden in erster Linie die Ostfragen Gegenstand der Beratungen gewesen sein. Deutschland hat durch den Abschluß des Handelsver trags mit Rußland einen sehr geschickten Schachzug getan und dadurch eine Bindung mit dem Osten hergestellt, die Ler englischen und der französischen Delegation den Wind aus den Segeln genommen hat. Die von den Westmächten gewünschte wirtschaftliche Barriere gegenüber Rußland ist nun- mehr unmöglich, eine Tatsache, mit der in Locarno gerechnet werden muß. Die Gegner werden sich bemühen, Deutschland nunmehr in anderer Richtung Schwierigkeiten zu machen. Gelegenheit dazu ist überreichlich vorhanden. Hoffentlich werden sie kein Glück haben, denn die Widerstände in der öffentlichen Meinung Deutschlands, an der das Reichskabinett nicht vor- übergehen kann, wachsen von Tag zu Tag. So ist es nicht unmöglich, daß man tatsächlich in Locarno zu der Ansicht kommt, Latz der Zeitpunkt der Konferenz verfrüht war. Bekanntmachung. Um Derkehrsunfällen vorzubeugen, wird das Halten und Stehen- lassen von Lastfuhrwerken an der sogenannten Bawnühle verboten. Es ist dafür ein Platz am Mühlgraben bestimmt, welcher durch ein« Tafel bezeichnet ist. Nichtbeachtung dieser Vorschrift wird bestraft. ischen Gründen sich nicht mehr daran erinnern wollen, was ie bisher inoffiziell, vornehmlich aber durch ihre Presse gerade zu als selbstverständliche Zusagen hinstellten. Ist es nur Taktik, so ist diese Taktik der deutschen Delegation gegenüber falsch angebracht. Teutschland kann auf eine Lösung der Beauftragte des Straßen- und Waflerbauamtes und des Stadt- bauamtes werden in den nächsten Tagen Dermeffungsarbeite» in dm Ortsteilen Sachsenfeld und Neuwell vornehmen. Dm mit der Aus führung der Dermeffungsarbeiten beauftragten Beamten und deren Meßgehilfen ist das Betreten der Grundstücke zur Vornahme der Messungen jederzeit zu gestatten. Punkte, die durch Pfahle festgelegt werden, dürfen unter Vermeidung von Strafen nicht beseitigt werden. Schwarzenberg, dm 14. Oktober 1925. Der Rat der Stickt. — Stadtbauamt. — Staatliche höhere Schule zu Schneeberg. (Reformrealgymnaflum mit humanistischem Zug und Deutsche Oberschule.) Anmeldungen für die Osteraufnahme 1926 nehmen die Ober- studiendirektoren des Gymnasiums und des Seminars vom 15. Oktober bis 4. November an den Wochentagen von 11—1 Uhr mittags in ihren Amtszimmern entgegen. Bei der Anmeldung sind vorzulegen: Geburtsschein, Impfschein und Schülerbogen oder, wo dieser nicht geführt wird, Gesundheits schein und Urteil der Grundschule über die Eignung zum Besuch« der höheren Schule. Für die Aufnahme in die unterste Klass« ist im allgemeinen vierjähriger Besuch der Grundschule Voraussetzung; ausnahmsweise können besonders begabte Kinder bereits nach drei jährigem Besuche der Grundschule ausgenommen werden. Persön liche Vorstellung der Kinder bei »er Anmeldung ist erwünscht. Knaben aller Klaffen können in das Internat ausgenommen wer den, in dem volle Verpflegung und Wohnung geboten wird. Die Direktion der Staatlichen höheren Schule zu Schneeberg. Die diesjährige Nacheichung der Maße, Gewichte, Wagen und sonstigen Meßwerkzeuge finoet nach dem vom Landeseichungsamt Dresden aufgestellten Uebersichtsplan an folgenden - Tagen im Hospital, Seminarstraße Nr. 8, statt: 22. Oktober, vormittags ^9—12 Uhr, nach- Ueber das Vermögen der Firmen Saxonia-Werk vorm. Infam L Eo., Metallwarenfabrik in Schwarzenberg und Bley L Lo., Fahr rad- und Nähmaschinenhandlung, ebenfalls in Schwarzenberg, wird heute, am 12. Oktober 1925, vormittags 11,45 Uhr, die Geschaftsaus- flcht zur Abwendung des Konkurses angeordnet. Der Prozeßagent Max Becher in Schwarzenberg wird zur Ge schäftsaufsichtsperson bestellt. Schwarzenberg, den 13. Oktober 1925. Das Amtsgericht. Bekanntmachung. Die Einwohnerschaft der hiesigen, sowie die der Nachbargemeinden wird darauf aufmerksam gemacht, daß in der Zeit vom 14. bis 20. Oktober 1925 eine Nachtübung der Feuerwehren des Ortsteiles Diyistag, den 27. Oktober, Mittwoch, den 28. Oktober, Donners tag, den 29. Oktober, vormittags 8—12 Uhr, nachmittags 1—5 Uhr, Freitag, den 30. Oktober, vormittags 8—12 Uhr, nachnittags 1—3 Uhr, Montag, den 2. November, vormittags 10—1 Uhr. Am Gebrauchsorte wird nachgeeicht: Montag, den 2. November, nachmittags 2—5 Uhr, Dienstag, den 3. November, vormittags 8—11 Uhr. Wir weisen hierzu auf folgendes hin: 1. Die Meßgeräte sind in reinlichem Zustande zum Nacheichen vorzulegen. Unreine Meßwerkzeuge werden zurückgewiesen. 2. Zum Nacheichen der Meßgeräte, die am Gebrauchsorte befestigt sind (PetroleumMeßgläser) oder deren Herbeischaffen zur Nacheich stelle wegen ihrer Größe und sonstigen Besckmffenheit mit besonderen Schwierigkeiten verbunden ist, wird sich der Eichbemnte an Ort und Stelle begeben. Die Besitzer solcher Meßgeräte Haden diese aber bei Beginn der Nacheichung dem Eichbeamten anzumelden, der die Zeit des Nacheichens bestimmt. 3. Die Nachelchungsgebüyren find sofort zu entrichten. Ohne Bezahlung der Gebühren werden die vorgelegten Meßgeräte nicht ausgehändigt. 4. Nach Beendigung der Nacheichunq wird eine allgemeine Nach- schau veranstaltet. Werden hierbei Maße, Gewichte, Wagen oder sonstige Meßwerkzeuge vorgefunden, di« das Iahreszeichen nicht tragen und bei denen eine spätere Nacheichunq nicht nachgewieson werden kann, so werden diese eingezogen. Außerdem werden di« Schuldigen mit entsprechender Geldstrafe belegt. An die Besitzer von Meßwerkzeugen ergeht noch besondere Vor ladung, zu welcher Zeit sie zur Nacheichüng zu erscheinen haben. Pünktliches Erscheinen ist unbedingt erforderlich. Bereitschaft Frankreichs, Garantien zu geben, Lie für Deutsch land ein außerordentlich schweres Opfer bedeuten, Deutsch land keine Erleichterungen und keinen entsprechenden Aus gleich bringen. Glaubt Herr Briand, mit Rücksicht auf die innerpolitische Lage in Frankreich weitere Zugeständnisse nicht machen zu können, so wird man sich eben damit abfinden müssen, daß der Zeitpunkt dieser Konferenz verfrüht war und daß es besser ist, einen geeigneteren Zeitpunkt abzuwarten. Deutschlands guter Wille, an der Be friedung Europas mit all?n seinen Kräften mitzuarbeiten, kann durch keine Derdrehungskünste der Gegenseite verdunkelt werden, da die Sicherheitsanregung von Deutschland selbst ausgegangen ist. Berlin, 13. Okt. Unter Vorsitz des Reichsarbeitsministers Dr. Brauns trafen die in Berlin anwesenden Reichsminister zu einer Sitzung zusammen, in welcher der Staatssekretär der Reichskanzlei Dr. Kempner, der am Abend vorher aus Locarno «ingetroffen war, über den bisherigen Verlauf Ler Locarnokonferenz Bericht erstattete. Staatssekretär Dr. Kempner, Ler im Laufe Les morgigen Tages wieder die Rückreise nach Locarno an tritt, wird morgen vormittag nach Erledigung eines Vortrages beim Reichspräsidenten seine Be richterstattung vor Lem Reichskabinett, Lie heute noch nicht zum Abschluß gelangte, zu Ende führen. ' * Berlin, 13. Okt. Der „Lokalanzeiger" bemerkt zu Len Be richten einiger Blätter über eine kritische Zuspitzung der La ge in Locarno, daß in Berliner unterrichteten Kreisen dieser Pessimismus für übertrieben angesehen wird. Don einen: drohenden Abbruch der Verhandlungen könne nach den in Berlin vorliegenden Berichten aus Locarno keineswegs ge sprochen. werden. Die Lage sei nicht mehr und nicht weniger ernst, als man es auf Grund Ler Entwicklung der Dinge habe voraussehen können. Locarno, 13. Okt. Das gemeinsame Loünnunique der Delegationen über die Sitzung von heute nachmittag lautete folgendermaßen: In der Nachmittagssitzung vom 13. Oktober wurde der Gesamtbericht der Rechtssachuerständigen entgegenge- nommen Uber den letzten Stand der Revisionsarbeiten, die ihnen zwecks Vorbereitung einer endgültigen Redaktion des Sicherhcitspaktes anvertraut waren. Es ist hinsichtlich des größeren Teiles des erörterten Textes eine Eini gung erzielt, während einige Punkte-einer späteren Erörte rung vorbehalten wurden. Di« nächst« Sitzung ist auf Mitt woch, den 14. Oktober, nachmittags 8 Uhr, festgesetzt worden. Amtliche Anzeigen. Auf GrunL von 8 9 der Verordnung zur Ausführung Les Ge setzes, Lie Handels- und Gewerbckammern betr., vom 15. August 1900 mit der Abänderung vom 15. Juli 1922 wird, nachdem das Wirt schaftsministerium Lie Vorschläge für die diesjährigen Urwahlen zur Handelskammer Plaue« genehmigt hat, die Vornahme der Wahlen auf Mittwoch, de« 28. Oktober 1925, von nachmittags 3—5 Uhr, mit Freude n Tage ins nentschieden. inpflos zuge- nnschaft des ißerst inter- nicht ausg«- r sogar ver- Ite so sicher nöglich war. stne Leistung nick. — Di« eich« Mann- ck es, durch ' zu machen, durch einen n durch Len n Sieg und Bockau und wei weiter« ben. In der hem Gegner iesem Spiel jsdoch eine 0.90 0,80-0,85 0.45-0L5 0,50-0.00 0.40-0.45 0.30-0LS Die Wahlabteilungen sind in der Weise gebildet worden, daß zur 10. Wahlabtcilung sämtliche Ortschaften der Amtsgerichts bezirk« Schwarzenberg und Johanngeorgenstadt, zur 11. Wahlabteilung sämtliche Ortschaften des Amtsgerichtsbe zirkes Eibenstock, zur 12. Wahlabteiluna sämtlich« Ortschaften der Amtsgerichtsbe zirke Schneeberg und Lößnitz allenthalben einschließlich der darin gelegenen Städte gehören. Al» Wahllokale werden bestimmt: für die 10. Wahlabteilung: Las Sitzungszimmer des Stadtrates zu Schwarzenberg im Ratskeller, di« kleine Gaststube des Ratskellers m Grünhain, Las Sitzungszimmer des Stadtvates zu Johanngeorgen stadt und das Jugendheim der Gemeinde Lauter, für di« 11. Äcchlabteilung: das Sitzung»zinuner Nr. 3 des Stadt rates zu Eibenstock und das Sitzungszimmer der Gemeinbevervrd- neten zu Schönheide, für die 12. Wahlabteilung: das Zimmer Nr. 23 des Rathauses zu Schneeberg, Las Zimmer Nr. 7 des Rathauses zu Neustädtel und das Sitzungszimmer des Stadtraks -U Lößnitz. In der 10. Wahlabteilung sind 4 Wahlmänner, in der 11. und H 1L Wahlabteilung je 2 Wahtmänner von den zur Handelskammer ) Wahlberechtigten zu wählen. Wahlberechtigt und wählbar sind diejenigen natürlichen und ju ristischen Personen, die im vorigen Jahre (Rechnungsjahr 1924/25) Beiträge zur Handelskammer bezahlt haben und in Ler Wahlhand- H lung den ihnen von der Kammer noch zugehenden Wahlausweis vor- F lege"- Welter sind wahlberechtigt der Staat, die Gemeinden und h Gemeindeverbände für die von ihnen im Kammerbezirk betriebenen / Gewerbe Unternehmungen, soweit sie nach Art ihrer Gewerbebetriebe s ihre wirtschaftlich« Vertretung bei der Handelskammer zu finden haben. Im übrigen können die Bestimmungen über di« Wahlbe- j rschtigung und Wählbarkeit beim Stabtrat bzw. Gemeinderat einge- j sehen werden. Die Wahlberechtigten haben sich zur Ausübung der Wahl zur st oben festgesetzten Zeit bei dem Wahlleiter anzumelden und auf Der- , langen das Vorhandensein des in §8 7—12 des Gesetzes angegebenen > Erfordernissen nachzuweisen. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 13. Oktober 1925. Die über das Vermögen des Gewürz- und Nahrungsmitte lhänb- s lers Hermann Willy Hochnel in Aue anaeordnete Geschäftsaussicht ' wird ausgehoben, da der Schuldner innerhalb der bis zum 12. Ok tober 1925 verlängerten Frist «inen-den Erfordernissen der 8 41 Aln»«t,«»-«m,ah»« str LI, am RachmNta, «rjch«<amd« Nummer Li, vormMa,« s Uhr I, dm Lauplsftchdft»- sNllm. Sia« ««ihr für dl« «usnahm« d«r «a«tsm am voraeschriedmm La,« sowie an bestimm i« Siel« wird nicht s«s«bm, auch »Ich! str di« RIchNüüai dir durch S»rns,r«ch«r ans,eg«denm Anzeta,n. — gür Rück,ad« im- verlangi «InlandI« SchrWüch« übirnimmt di« SchUP- l«»un, k«in« D«ranlwi>riu»a. — Unierdnchunam ix, ck» schüsttdririeb» txgründrn ditniAnlprüch«. Bei gahlun^- orrzu, and Nandu» ,«U«a Rabatt- als nicht aereindart. yanptg«schttltdft«ll«» in: M», Löbnitz, Schneider, und Schwärzender,.
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