Erzgebirgischer Volksfreund : 31.10.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-10-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192510312
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19251031
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19251031
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1925
- Monat1925-10
- Tag1925-10-31
- Monat1925-10
- Jahr1925
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 31.10.1925
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
ßkWWUWWW meße Es werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der SladlrSte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. ruf72 Sonnabend, den 31. Oktober 192S. 78. Jahrg Nr. 2SS Ge-anken über Locarno unö seine Folgen Amtliche Anzeigen Amtsgericht Schwarzenberg. Die Auer Stadtsparkasse. Griesbach Feuerwehralarm zu Griesbach, den 30. Oktober 1925. Der Branddirektor. ksit sei, ZN 0- :nn in aller ntgcber die -beigeholtcu ürtHaftlich :igcn Land- slolizcimaß- . Der nach ,at die In- t den Mil- tde tragen, rstrcckendes mg ist der :rn ist zur weiten und strebenden 215. r ^uto-, scbMucds. steigenden nit Gegen- utmicklung in Zweifel chcn Aus- Nöglichkeit Freilich auf dem Papier nimmt sich manches recht schön aus. So die Bestimmung, daß in Zukunft alle Streitigkeiten aus dem Diktat von Versailles nicht mehr im Wege einseitiger Sanktionen „entschieden", sondern durch Schiedsspruch erledigt werden sollen. Wie solche Schiedssprüche in Wirklichkeit aus sehen können, das haben wir in Oberschlesien und Danzig gesehen. Mit Gerechtigkeit brauchen sie absolut nichts zu tun zu haben. Und noch ein anderes Beispiel: In Artikel 2 -es Westpaktes verpflichten sich die Vertragschließenden, zu keinem Kriege gegeneinander zu schreiten, ausgenommen den Fall, wo es sich um Ausübung des Rechtes zur Verteidigung handelt. Ls wird also die Frage, wer hat angefangen? zu entscheiden sein. Wir wissen alle, daß Liese Frage schon im Kinderzimmer, wenn sich Gustav und Peter in die Haare geraten sind, fast nie entschieden werden kann, und sehen gerade an Lem Beispiel Griechenland-Bulgarien, daß es in der Völkerstube auch nicht anders ist. Recht wird immer Ler Stärkere behalten, und der ist auf lange Zeit hinaus Deutschland jedenfalls nicht. N. I VTVs» rged. Kilt Hus. An: Gedenktage der Reformation pflanzen wir Los Banner der Hoffnung auf. Wir wünschen, daß es den: Namensvetter des großen Dr. Martinus gelingt, eine Tat zu vollbringen, die in Ler Geschichte Deutschlands fortleben wird! In der nächsten Zeit wird die Freiwillige sowie Pflichtfeuerwehr einer Uebung alarmiert werden. Zur Vermeidung von Beunruhigungen wird dies bekanntgegeben. Paris, 29. Okt. Botschafter v. Hoesch hat heute nach mittag dem "Außenminister Briand einen Besuch abgestattet und mit ihm eine Unterredung über die Abrüst ungs- frage geführt. Dieser Unterredung wird große Bedeutung beigemessen, da sie im Anschluß an Lie Aussprache erfolgte, die Briand gestern abend in der Abrüstungsfroge mit Chamberlain hatte. V« .«ru«b>r,tlch< walMrtuxb» «rsckiidl »»«4 m» »««ahm, d« La,« »ach k«»n- »nd Fasttag««. Dir vrÄ» lür bi« L« mi» drUK Loraml.SnrUgiNjitt» kn «mlitkiNdezlrk ist 10 (FamM-nanzrIgm und SUllengesuch« Btdürsti^r 15), auswüris 15, Ur dl« SO mm brUI, PeM- Rtdlamezeil« so, auswärts 100, Ur die S0 mm beeile <»11. ToloneijeU« 55, aurwürt» <5 Dolüpsrmrtg. P»fts«be»0oato < vripzig Re. irres. G«»«krb«-*«r»-»»»t», diu», Srz^b. Nr. N Polen und Locarno. Warschau, 28. Okt. Im Auswärtigen Ausschuß des pol- nischen Landtages erklärte der Sozialdemokrat Niedzialkowski, die Formulierung des in Loearno ab- geschlossenen Schiedsgerichtsabkommens ist eine genügende Nechtsplattform, um die „Unversehrtheit -er Grenzen der volnischen Revublik zu ver teidigen". sNsedks, Spalsn, »MpkivlHlt Alontag, den 2. November 1925, vormittags 11 Uhr, sollen ln Schwarzeüöerg-Wil-cnau: 1 eiserne Drehbank und 2 Exzenterpressen öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammel ort der Bieter: Gasthof,Lur Sonne", Schwarzenberg-Wildenau. Der Gerichtsvollzieher der Amtsgerichts Schwarzenberg. Eine Rundfunkrede Dr. Stresemanns. Berlin, 29. Okt. Dr. Stresemann wird Dienstag, den 3. Nov., abends 8 Uhr, im Berliner Rundfunk über die Bedeutung des Vertrages von Locarno sprechen. Diese An sprache wird auch auf eine größere Anzahl anderer deutscher Sender übertragen werden. Ueber das Vermögen der offenen Handelsgesellschaft B. Bley, Metallwarenfabrik in Beierfeld i. Sa., wird heute, am 26. Oktober 1925, nachmittags 2,20 Uhr, die Geschäftsaussicht zur Abwendung des Konkurses angeordnet. Herr Rechtsanwalt Risse in Schwarzenberg wird als Geschäftsauf sichtsperson bestellt. Im allgemeinen kann man sagen, daß es sich bei Locarno um einen sog. Löwenvertrag handelt, von dem die Entente die Vorteile und Deutschland die Nachteile hat. Das kommt vor allem in Artikel 6 des Westpaktes zum Aus druck, Ler ausdrücklich alle Rechte und Pflichten, die sich aus dem Pakt von Versailles und seinen Nachverträgen ergeben, unberührt läßt und ihre freiwillige Anerkennung umschließt. Lediglich die sog. Nebenwirkungen könnten zum ausdrück lichen Vorteil Deutschlands sein, aber sie sind bekanntlich nichtver traglich vereinbart worden, sondern basieren vielmehr nur auf einem unverbindlichen Versprechen der Gegenseite. Auf wie schwachen Füßen dieses steht, geht aus Len Kommentaren der Pariser Presse hierzu hervor. Sie spricht — zweifellos auf ein Stichwort von oben her — ganz offen davon, -aß es sich um ganz unverbindliche Abmachungen handelt, die ohne irgend welchen Wert wären. Für Lie Gegenwart bieten also die Abmachungen von Locarno uns nichts, aber sie können vielleicht für die ferne Zukunft ihre Wirkungen haben. Der kleine Schritt vor- wärts, den sie enthalten, liegt in dem äußerlichen Anerkenntnis unserer Gegner, Laß Deutschland als Großmacht zwischen dem Westen und Osten Europas eine Rolle spielt. Um diese Kern- frage können sich gewisse Vorteile gruppieren, wenn eine ge schickte Diplonmtie ans Werk geht. Von hier kann eine Ueber- gangspolitik ausgehen, Lie unserem Aufstieg förderlich ist. Des halb erscheint — trotz aller Bedenken — eine Ablehnung -er Abmachungen nicht am Platze zu sein, wenn, was Vovaus- setzung ist, die Nobenabreden in dem versprochenen Umfange eingehalten werden. Ist letzteres nicht der Fall, so kommt im Reichstag eine Mehrheit für Locarno nicht zustande, womit sich jede weitere Diskussion erübrigt. Und nun Locarno! Auch da wird es sich erst später herausstellen, ob die Unterzeichnung oder die Ablehnung Las kleinere Uebel — außenpolitisch gesehen — bringt. Die Ab machungen können für Deutschland einen Vorteil bedeuten, und zwar dann, wenn verschiedene Faktoren zusammentreffen, was allerdings bisher durchaus unsicher ist. Wie vorläufig die Auffassungen auseinandergehen, zeigt folgendes Beispiel: Die sozialistische Presse, deren Wissenschaft über Locarno auf die trübe Quelle des elsässischen Verräters un- Deserteurs Grum bach zurückgeht, preist Len Pakt als Vorläufer des Welt friedens, während die benachbarten Kommunisten, östlichen Einflüsterungen zugänglich, ihn als sichersten Weg zum Kriege ansehen. r ei »n), Misst. 26 Die Deutschnationale Partei hat die Kon sequenzen von Loearno gezogen, unserer Meinung nach vor eilig. Es ist bekannt, daß die Parteiminister an diesem Schritt keinen Anteil hatten. Nach -er außenpolitischen Seite hat er vielleicht eine wohltätige Wirkung. Er ist ein Menetekel für die Eine Erklärung Ler Deulichnalionalen. Die Deutschnationale Bolkspartei verbreitet folgende Erklärung: Ihren letzten Zielen und Grundsätzen getreu, kann die D. N. V. P. niemals zugeben, daß Las Dikl"" von Versailles freiwillig anerkannt, ein Verzicht auf Leutsche^Land und Volk ausgesprochen und den: wehrlosen Deutschland inmitten eines waffenstarrenden Europa durch Len Eintritt in den Völker bund eine neue Bindung auferlegt und die Handlungsfreiheit besonders im Osten genommen wird. Die Verhandlungen Wer den Sicherheitspakt sind Lurch das Memorandum vom 9. Februar ohne Wissen der Deutschnationalen eingeleitet worden. Sobald wir von diesem Schritt Kenntnis erhielten, haben wir Einspruch erhoben. Wir haben uns an den weiteren Verhandlungen beteiligt, um dadurch zu verhindern, daß Deutschland unter Bedingungen, Lie sein Lebensintereffe nicht wahrten, in Völkerbund und Sicherheitspakt verstrickt werde. In ehrlicher Mitarbeit an dem Versuch mit Len anderen Mächten auf dem Böden wirklicher deutscher Gleichberechtigung un- Freiheit zu einer Einigung zu gelangen, haben wir von der Negierung und Len Regierungs parteien Lie Festleg ung von RichtIinien erreicht, die auch unserer Auffassung entsprachen. Niemals aber haben wir einen Zweifel daran gelassen, daß für uns die schließliche Annahme der Verträge von der vollen Durch- führung Lieser Richtlinien abhängig sei. Er folgt ein Abschluß auf einer anderen Grundlage, so sind nicht wir es, die von Len getroffenen Vereinbarungen abweichen. Das Werk von Locarno hat uns bitter enttäuscht. Die deutschen Richtlinien sind nicht erfüllt. Der Widerruf der Kriegss chuldlüge ist nicht zu voller Auswirkung gebracht. Ein Verzicht auf deutsches Land und Volk ist im Sicherheitspakt weder durch einen klaren, ein deutigen Wortlaut, noch durch wirksames Kündigungsrecht aus geschlossen. Die Gegenseite konnte vor Ler Welt behaupten, daß Deutschland verzichtet habe. Die Handlungsfreiheit zwischen West und Ost ist gegen die Gefahren des Art. 16 -er Völkerbundssatzung nicht klar und bindend gesichert. Wahre Gleichberechtigung und Gegenseitigkeit auf dem Gebiet des Hsereswesens ist nicht erreicht. Garantie und Schiedsverträge bringen Deutschland neue Fesseln. Von unerläßlichen Vorleistungen vor Eintritt in ent- «scheidend« Verhandlungen ist gar keine Rede mehr. Für Lie besetzten Gebiete sind nur sog. Rückwirkungen in Locarno in Aussicht gestellt, aber nichtgesichert. Die Ab kürzung -er Fristen für die Räumung von Rhein- und Saar- gebiet ist nicht zur festen Bedingung des Abschlusses gemacht. Die deutschen Delegierten hoben das Werk von Loearno in unerwarteter Ueberstürzung gegen Lie getroffenen Ab- machungen und gegen unseren Einspruch para- phiert. Währerch dadurch Abänderungen auf das äußerste erschwert wurden, ist das Gesamtbild von Locarno durch die Erklärung der Regierung und anderer Parteien, zugleich aber durch alle Mitteilungen über Auslegung und Absichten des Auslandes inzwischen noch wesentlich verschlechtert worden. So mußten wir uns überzeugen, daß wir Lurch Perbleiben in Ler Regierung unsere Ziele nicht mehr erreichen, sondern uns nur noch dem Schein aussetzen konnten, als ob auch wir dies« Ziele innerlich aufgegeben hätten bolineum, ffrnis- r, Ein deutscher Schritt in der Paktfrage. Berlin, 30. Okt. Wie von unterrichteter Seite verlautet, wurde auf einstimmigen Beschluß des Reichskabinetts hin am Mittwoch in Paris, Brüssel, London und Rom eine Demarche der deutschen Regierung durchgeführt, um den Alliierten mit- zuteilen, daß das Kabinett, obgleich es Lurch Las Ausscheiden von drei Mitgliedern auf eine andere Grundlage gestellt sei, die bisherige Politik fortsstzen werde. In diesem Zusammen hang wird darauf hingewiesen, Laß eine solche Erklärung keineswegs gleichbedeutend mit der unbedingten Annahme des Vertrages von Locarno sei, vielmehr mache Las Kabinett Lie Untsrsrchift davon abhängig, Laß Lie Rückwirkungen wiMich in entsprechendem Maße eintreten werden. laltbarlkelt. alle 196. Verlag L. M. Gärluer, Aue» Trzgeb. S«nil»s,4«r: «» »1 «d »1, ttßnitz <«mi «u«) 440, Schn«»««« 10, Schwa >va»««s »at. vrahtapschrlst, »olldsteond «ue,i,^bl,ge. Am Weltspartag, 30. Oktober 1925, mahnt die städtische Sparkasse Aue gleich den Sparkassen aller Länder erneut un- eindringlich zur Spar samkeit. Jeder Einwohner, gleichviel welchen Berufs, dient sich und seinem Volle, wenn er spart. Es ergeben sich folgende Möglichkeiten für die nächste Zukunft. Die deutschnationale Fraktion revidiert, nach dem die Erfüllung der Nebenwirkungen des Paktes sichergestellt ist, ihre Stellungnahme und erklärt sich bei der Abstimmung im Reichstag für die Annahme. Dann steht ihrem Wiedereintritt in Lie Regierung nichts im Wege. Vermutlich erwartet das Rumpfkäbinett diese Lösung, wie daraus hervorzugehen scheint, daß die verwaisten Ministerstellen offen gehalten worden sind. Eine Minderung Les AnsHens der Partei bei den national eingestellten Volksschichten wäre durch einen solchen Schritt nicht zu befürchten, denn es gilt immer noch: Die im Irrtum verharren, das sind die Narren; die vom Irrtum zur Wahrheit reisen, das sind die Weisen! Die neuen Anwärter auf die Regierungssitze, Lie schon darüber streb, ihre Ministerliste zu sammenzustellen, würden dann das Nachsehen, das Volksganze aber würde seinen Vorteil haben. Tritt dieser wünschenswerte Fall nicht ein, dann wird der Vertrag auf jeden Fall von der Weimarer Koalition durchgeführt werden, ob mit oder ohne Neuwahlen steht dahin. Eine große Koalition mit Einschluß der Deutschen Volispartei wird voraussichtlich nicht kommen. Hindenburg und Luther, die das Schicksal bestimmt hatte, das deutsche Volk einer besseren Zukunft entgegenzuführen, werden denselben oder ähnlichen Leuten Platz machen, die Las Vater land schon einmal an Len Rand des Abgrundes geführt haben. Dertragsgegner und beeinflußt sie unter Umständen dahin, daß die deutschen Bedingungen nicht einfach als Fetzen Papier behandelt werden. Die Ententcdiplomaten machen, das steht fest, den Vertrag lieber mit der deutschen Rechten, hinter welcher die wirtschaftlich starken Kräfte stehen, als mit Par teien, Lie in Ler Hauptsache nur auf einem verschwommenen Internationalismus fußen. Allerdings scheint es aus geschlossen, Laß sie unter dem Druck Ler Leutschnationalen Opposition sich zu einer Aenderung des Vertrages entschließen. Innenpolitisch würde es von den verhängnisvollsten Folgen fein, wenn die Fraktion und die Parteimehrheit auch im Falle der restlosen Durchführung der Nebenabreden auf ihrem Standpunkt beharren würden. Das Aufbauwerk, Las eben so erfolgreich begonnen hat, würde zer schlagen werden und alle Arbeit umsonst gewesen sein. Was Lie Zerstörung der nationalen Front gegen den rosaroten und den roten Bolschewismus zu bedeuten Hütte, weiß jeder, der die letzten Jahre nicht verschlafen hat. In allen großen außenpolitischen Fragen ist Las ent- wafftrete und geschwächte Deutschland vor Lie Entscheidung gestellt, von zwei Uebeln Las kleinere zu wählen. Das wäre an sich noch nicht Las Schlimmste, wenn nur von vornherein immer bekannt wäre, welches der Uebel das größere und welches Las kleinere ist. Die deutsche Unterschrift unter den Versailler Schandfrieden hat sich als eine Fehl entscheidung herausgestellt. Deutschland hätte es z. B. ruhig darauf ankommen lassen und sich durch die seitens der Entente angedrohten Nachteile nicht beirren lassen sollen. Es wird kaum jemand geben, Ler bestreitet, -aß wir dann jetzt weiter wären. Ob Ler Abschluß Les Londoner Abkommens das richtige gewesen ist, darüber kann noch kein endgültiges Urteil gefällt werden. Aber es scheint doch immer deutlicher zu werden, daß Ler Dawesplan und der — wie wir hoffen nur vorübergehende — Niedergang unserer Wirtschaft in einem gewissen Zusammenhang stehen. Also auch hier vermutlich ein Fehlgriff. «»»«),«»-4l»»ah«« für dl« a» Nachmittag «Ich,ixend, Nummer dl» oormiUag, S Uhr in d«n Lauptagchsft». stille,. a>»< Srwdhr sür di« elusnahm« d«r Anzeigen am »orggchrUdenen Tag« lowi« an destimmler Slell« wird nicht gegeben, auch nicht für di« Nichligüell der durch Fernsprecher ausgegebenen Anzeigen. — gitr Rückgabe an- »erlang! etng«Iandi»r Schriftstücke übernimmt die Schrip- letlung dein« Verantwortung. — Unlerbrechungen des Se- schästsbetriebes begründen deine Ansprüche. Bet gahlung»- verzag und «ondur» gelle» Rabatle al» nicht oneinbart. d<Ntpe-«schstft»st,ll« i»; An«, oühnth, Schneeberz und Schwarzenberg. afl. j sicht. Zur folgt: Dia icn Wirt- lutomobil- ugcii, Gc- vollzogen tu gleichen 'crwindcn cbcs (die den Ein- octroffcno Zcitungs- r Wagen, hincingc- gesunden Materials zwungen, »fsicht zu nstützung ssstockung der nor- - enthaltend die amtlich«« »«kannlmachungen der Amtshauptmannschast und der d Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Versteigerung. Am Montag, dem 2. November 1925, nachmittags 3 Uhr, so« in Neudörfel 1 vollständige Eigenlichtanlage öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort -er Bieter: Gasthof Auerhammer. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. sik mmtz
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht