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Erzgebirgischer Volksfreund : 26.11.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192511262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19251126
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19251126
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1925
- Monat1925-11
- Tag1925-11-26
- Monat1925-11
- Jahr1925
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 26.11.1925
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Neues aus aNer Welk Aus den Parleien Die heutige Nummer umfaßt 12 Setten. t Natnrheilk. Richter Ane (Mttelstr. (Bad). Diorgenharn mitbnngen. va. schlesische LanbgSnie I Richard Neumann Wildbandluna. W Schneeberg,Gnmd!lr.412. ZkWHS gebr.. incl- Nolen u. Motor Neumann meinen einwanätreten rLSLtgen meinen einwanütreten r»88tgen j /Livrzynruve is. Lßui t«-« WP8WNpm«ritM Piano bin sgen Neuerungen su»8»8laNet. Reiche Auswahl in kllllllsk-s Ww., ZpsMion ^o>,»nngsorgsnstsktt >. äa. Multktzaus Lorn. OO»»»»»O»»»»K»»»»«,»G»GGGGGGG»G Zwtcka«, Spiegellüab-Ä 5ck!sf6ecke, 5ck!sL6ecke, äcklsf^ecke, 5ck!sf6e6ce, Lcktsköecke, 5ck!sk6ecke, Zcktsfäecke, 200 4.50 5.35 7.50 9.25 sr«u null brsun sortiert mit tkrsilsnkonts . . . . sckvns Muster unä vorsckieäsus ksrden kariert, viele korben . . . bunt sortiert mit Streiken . 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Lin elfjähriges Mädchen und ein zehnjähriger Jungs, Geschwister, ertranken. — Einbrecher drangen mit Nachschlüsseln in das Zollamt Anklam ein und entwerteten für rund 60000 Ntark Wert zeichen (Banderolen). — Das Hotel versichert seiue Gäste. Ein ganz neuer Ver- sicherungszweig beginnt sich jetzt in Amerika durchzusetzen. Ein führendes Hotel in Detroit hat mit einer der größten amerikanischen Versicherungsgesellschaften einen Vertrag ab geschlossen, wonach die Gesellschaft die Gäste des Hotels wäh rend des Aufenthaltes und noch 48 Stunden nach Verlassen des Hotels mit allen in Betracht kommenden Persicherungs arten, darunter Leben-, Feuer-, Einbruch-, Unfall- und Haft pflicht versichert. Die Auszahlungen betragen beispielsweise 5000 Dollar bei Todesfall und 25 Dollar wöchentlich Unfall- rente. Die Versicherung tritt mit der Unterschrift des Gastes in der Fremdenlist« des Hotels in Kraft. WOAZLGLMGLvSL werden gut u. billig umgesrdsiist. SEorg . .. bicuerunaen »urgemattLt. Lokr rrmor Nergütslgor. Wsssö^iLkta plsnsn unü AM tllr «I!« Zwecks, au» NIs<K», Hanl, ösumwobs-, Sezvitueb - Klsrüeäsokon. Lek-Urs», kutlerbsutol ompNekU bMIgst bei »clmsMwr t,Is orunj/ Silo kivnsr, ?Isnsnioblikkillon Ku« .L.rgsd. b,vöo>tzm Siraüo 6. XS. Hurittkroos »LwtUck« tteparaturvn. gebr., incl- Nolen u. Motor Mr Mk. 1300 Beamte und Deutschuakiouale. Man schreibt uns mit der Bitte um Aufnahme: In den Versammlungen und auch sonst hört man immer wieder, daß bei Zusammentritt des jetzigen Reichstages die ein zelnen Parteien eine groß« Anzahl Anträge für die Beamten gestellt, aber dann, als diese Parteien in die Regierung ein. traten, nichts davon erfüllt hätten. Wie sieht es nun bei den Deutschnationalen aus? Die deutschnationale Reichstagsfraktion hat, bevor sie überhaupt in die Regierung eintrat, zwei Anträge für die Beamten gestellt, sie hat also den Bsamtensachblüttern keine Gelegenheit zur spaltenlangen Veröffentlichung von Deamtenanträgen gegeben. Von diesen zwei Anträgen verlangte der eine Antrag eine Neuregelung der Besoldung, während der anders Antrag die Aenderung der Personalabbauverordnung, die Neuregelung der Dienst- und Urlaubszeit, ein neues Boamtenrecht, ein Boamtcn- vertretungsgesetz, ein neues Menststrasrecht und ein neues Unfallfürsorgegesetz für Beamte verlangte. Was ist nun von den Anträgen, die das Beamtenrecht be treffen, erfüllt worden, solange die Deutschnationalen in der Regierung waren? 1. Die Personalabbauverordnung ist geändert und teil weise aufgehoben, der Artikel 3 der Abbauverordnung, gegen MMen für alle Zwecke find«, bl« vtitrsi, Verbreitung im krWd.WWeM und haben darum besten Erfolg. lLaukksuL Vrdocks». ä 2511 878 100 «r §G^Lo-ade > 1.00- ff. NiMaffes- - Auslese empfiehlt Merl 5Me, S-mrMm, Annaderger Straß« 15. Llstt slrsr lnng«r niobr -NWS««- pkoLob^s^iKsrsn iQLSsnl bsZen Lis ckocli Ibron Kngvbörigsn 8M LUf 6M ^SijiNLS^ÄiSv!). Uasnon Sia ittrs KRÜSS' pkcüogiopineren. bür ßrüöere Lilcker nsab Kleinau .'lulnakinen Korm ick lknen aln vortellkakss Wsibnsettts - Lngsdot macken Sebnoodsrg, ^»«»I Lvdvarrsnderg. bermiit 283. ^rnrul 231. den di« Deutschuattonalen immer waren, ist infolge Ser un. bsugsauwn Haltung der Deutso,nationalen gefallen, ebenso ist für die Wartestandebramten, Kriegsbeschädigten und Versor- aungsanwärter gesorgt worden. Unvergessen ist es in den Kreisen der Pensionäre, daß die Deutschnationalen noch vor der Schaffung des neuen Beamtenrechtes die Frage der Pen- ston für nachgeheivatete und für schuldlos geschiedene Frauen und für das Ruhen der Witwenpension im Falle der Wieder- Verheiratung durchgesetzt haben. 2. Die Dienstzeit der Reichsbeamlen ist von 54 Stunden auf 51 Stunden herabgesetzt, eine weitere Verringerung war der finanziellen Kosten wegen zurzeit nicht möglich. 3. Die einheitliche Urlaubsvegeluug ist durch das Reichs- innenministcrium angeregt und wird hoffentlich nun für 1926 Tatsache werden. 4. Das neue Beamtenrecht ist im Reichsinnenunnisterium so vorbereitet, daß es im Frühjahr 1926 dein Reichstage zu gehen wird. Alan hat auch zur Beschleunigung der Fertig, stellung des Bsamtenrechtes eine Teilung der Arbeit vor- genommen. 5. Die Neichsdienststrafordnung ist als erster Teil des Beamtenrechtes als Gesetzentwurf dem Reichstage bereits zu gegangen. 6. Das Boamtenvertvetungsgesetz ist bereits den Ländern im Entwurf durch das Reichsinnenministerium übersandt. 7. Für die hilflosen Unfallpcnsionäre ist auf Antrag der Deutschnationalen die Reichsregierung durch Beschluß dos Haushaltsausschusses ersucht worden, eine Unfallpension bis zu 125 Prozent des Gehalts zu gewähren. Im übrigen wird das Unfallfürsorgvgefetz in das neue Boamtenrecht einge arbeitet. 8. Ein neues Peusions- und Wartegeldgesetz ist im Reichs finanzministerium in Arbeit und muß mit Rücksicht auf die am 31. März 1926 erfolgende Aufhebung der Personalabbau. Verordnung bis dahin vom Reichstage verabschiedet sein. Obgleich die Arbeiten des Reichstages und der Regierung durch die zwei Rcichspräsidentemvahleu und durch die großen Aufwertungs- und Steuergesetzentwiirse usw. stark behindert waren, sind die Beamtenrechtsfragen den Anträgen der Deutsch- nationalen entsprechend erledigt oder doch so gefördert worden, daß der Reichstag sich mit ihnen demnächst beschäftigen kann. O. Sch. N. U. L ft. 3 Ta'ein *7-» Produktion, ver endet direm an Priva s in 9 Md. Postpaketen mm Prei e von 2.50 Mk. pro Piund »ranko unter Nacknaüme E. Johannsen. MelereigenoffaensÄasl Achtrup, (Südländern) LDMasch- und Wringmaschinen, 'FI H einige gebr. Nähmaschinen empstehli sehr preiswert --gM-N-n Lübke. Aue. Wettiner - Slrabe 26. Neparaiuren an Grammophonen etc werd. LWMWö gut und preiswert ausgelührt. 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Notationsdruck und Berl«<i E. M. Gärtner, sämtliche In Aue, Erzgeb. M W MU jWM W. überreug« sich vorder von äor Oiiie unä krsievürckigkvlt meinst Iiisirumenie, vsrv. ver^ngs iratslox!. KKsu ^ltSVkllg, pisnofLkrttt, l'tisMsim krrgeb. Vorirsier tur ^ue u. llm8«3«nck: /tuar, klaslkbans >1. Lottbodilt Letzte Drahtnachrichten deS Erzgrbirgischen BolksfreundeS. k Berlin, 25. Roo. Das Reichsarbsitsministerium hat den Staatssekretär a. D. Rüdlin zum Schlichter für die ver schiedenen Lohustroitigkeiteu in einer Reihe von Reichs- bahndirektionsbezirken ernannt. Lin Termin für den Beginn der Verhandlungen im Reichsarbeitsministerimn, wo die einzelnen Schlichtungsverfahren zusammenfassend er ledigt werden sollen, ist noch nicht bestimnrt. Di« Organisa tionen der Eisenbahner werden dafür eintreten, daß auch für die übrigen Bezirke über eine Neuregelung der Löhne der Eifenbahnarbeiter inr Reichsarbeitsministerium verhandelt werden soll. Paris, 25. Roo. Senator Paul Do um er verhandelte gestern abend mit dem Senatspräsidenten de Selve, mit dem Kammerpräsidenten Herriot und mit Pa in lese. Man rechnet damit, daß Briand Außenminister bleibt. Paris, 25. Nov. Der frühere elsässische Reichstagsabge- ordnete Abbe Wetterleist in Rom, wo er Attache der frmr- zösischen Vertretung beim Vatikan war, gestorben. London, 25. Nov. „Morning Post" meldet, daß die Türkei in Erwartung einer für sie nachteiligen Entscheidung im Mossul streit ausgedehnte kriegerische Vor bereitungen treffe. London, 25. Nov. Reuter meldet aus Peking: Un bestätigten Meldungen zufolge soll in Mukden eine Revolu^ tion gegen Tschangtsolin ausgebrochen und Tschangtso- liu gefangen genommen worden sein. Washington, 25. Nov. Da sich Chile weigert, die Ent scheidung des Präsidenten Eoolidge in dem Tacna-Arica-Streit anzunehmen, droht ein Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Chile. »0 mal »7. Auch «e wilden Formate verschwlnden. alle« paßt sich den neuen Einheitsformaten an. Und warum der Name .DInformate"? Weil die Ordnung der Formate wie überhaupt die ganze Normungsarbeit, in Deutschland unter dem Zeichen DIN durchgeführt wird. DIN heißt „Deutsche- Industrie-Norm", ist jedoch weit Uber die Belange der Indu- strie hinaus das Zeichen, unter dem die Dereinheitlichungs- bestrebungen auf allen Wirtschaftsgebieten durchgeführt wer- den. Ls ist die Schutzmarke des Normenausschusses, Berlin NW. 7, der in Deutschland als zusammenfasseude Stelle der gesamten deutschen Normung und bei der internationalen Normungsarbeit die großen weltwirtschaftlichen Gedanken der Vereinheitlichung, Vereinfachung und Verbilligung aller Er zeugnisse in di« Tat umsetzt. Lößnitz, 25. Nov. Eine feierlich« Erbauung war die Dar- stellung der Passion Jesu in Lichtbildern gestern Dienstag abend in der Hospitalkirche. O.e Charakterköpfe der Oberammergauer Männer und Frauen haben eine seltsame Gewalt über die Gemüter. Vor allem fesselt« die Gestalt des Lhrtstusdarftellers, dem man es au Gebärden und Allenen ansah, daß er in seiner frommen Kunst lebt«. Den Höhepunkt bildete gewiß die Geißelung und das Kveuzesleiden. Manche von den Andächtigen hoben vielleicht zum ersten Male in ihrem Leben gefühlt, was das heißt: „Seht, welch ein Mensch!" Man wünschte, solch erhabne Bilder stünden vor der anbeten den Gemeinde in den Wochen der Passionszeit. Dabei ist die Schlichtheit der Oberammergauer Volkskunst bewundernswert und wohltuend. Da ist nichts Gemachtes und Erkünsteltes; es ist alles ganz einfach — echt mrd wahr wie die Alpenwelt, die in den ersten Lichtbildern das Herz überwältigt. Vielleicht liegt der Reiz dieser Oberammegauer Lichtbilder gerade darin, daß die biblische Geschichte gleichsam aus der Alpenwelt her an sw äch st. Jedenfalls ist diese Art Lichtbild eine Kunst, die nicht ohne tieferen Eindruck bleibt. Die einzelnen Lichtbilder wirken in der Kirche wie Altarbilder — und von einigen wünschte nian, daß sie nicht wieder verschwänden. Orgelspiel und Gesangsolis fügten sich stimmungsvvll ein, ivenn auch zweifellos die Orgel der Hauptkirche mächtigerer Wirkung fähig gewesen wäre. Alles in allem ist hier eine Feierstunde geboten, die man nicht versäumen möchte. " Dresden. Der Fsinkosthändler Mannheim hat in sechzig Fällen Waren und Ladeneinrichtung und in fünfzehn Fällen die Wohnungseinrichtung gegen Darlehen in Höhe von 1500 bis 2000 Mark verpfändet und damit im Verlaufe von drei Jahren 56 000 Mark erlangt. Das Geld ist verbraucht. Mannheim wurde festgenommen. Man fragt sich, wie es dem Schwindler möglich war, drei Jahve lang unentdeckt seine üblen Geschäfte zu betreiben. T'npsrisl'or, Aus, ^IdensirsS» S. Ed I» schlkswig-hoWn. Weierei-Taselbuiier jM vieüack höchst prämiiert, aus tä iicb irisch« WMerungsausstchken mitgeteilt von der Sächsischen Landeswetterwarte für den 2S. November nachmittags bi« iS. November mittag». Zunächst trüb, inr Flachlande Regen- und Schneeschaurr, Gebirge Schneeschauer. Bereits heute, besonders im Gebirge zunehmende westliche aus nördlicher Richtung drohende Mnb«. Flachland Temperaturen um den Gefrierpunkt. Gebirgslagen leichter bis mäßiger Frost. Später, voraussichtlich im Lompe de» morgigen Tages Uebergang zu wechselnd bmvülktem Wett« » mit nur noch vereinzelten Schauern. — Zur Nachahmung «utpfohle«. Im Theater. Der AM zur Gattin: „Du wirst beobachtet haben, nreine Liebe, daß zwischen dem 1. und 2. Akte vier Jahr« vergangen sind, und daß die Schauspielerin, welche die Rolle der Gräfin spielt, noch immer dasselbe Kleid trägt. Das ist, wie mir scheint, ein Beispiel, das beachtet zu werden verdient. — Man muß sich zu Helsen wissen. Doktor: „Nun, be folgen Sie meine Vorschriften über das Trinken?" — Kranker: „Ja, nur sechs Gläser täglich." — „Aber ich habe Ihnen doch nur drei erlaubt." — „Allerdings, aber ein anderer Doktor erlaubte mir auch drei." LZUS, iü wegen Auswanderung sj sofort gegen Kaste zu verkausen. Lindenau Ar. IS. k Wer gibt sür vorüber gehend einen > MM», mögl. in oui«r Lag« in > Aue, gegen gute Eni- , schLdlgung ab? Eiiangebole unler A. 4578 an die Gejch. d. Di. in Aue, i Neserenbar W WM, l gut heizbar, elektr. Lichk. Angebole a. Neierendar Amtsgericht Schneeberg. MlMmrd.- FiirslenM^OTKiMerhau».' keise^LLlcL, ivoiio, ksrwlt .... 10.50 Reisedeciie, LesisKm, »ellKort . . . 17.50 jscqusrä - äcklsidecke 17.50 rsinoWolivm-Iacquarckksnts 25.00 /scqusrä - äcklüldecke, 25.00 rein ffsmelksar, mit ik-mte 55.00
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