Erzgebirgischer Volksfreund : 13.03.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192503134
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19250313
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19250313
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1925
- Monat1925-03
- Tag1925-03-13
- Monat1925-03
- Jahr1925
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- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 13.03.1925
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IM*«««.«—»„ ftr »ft «, " » «p I» »M »« fu«". «?» ft-uftr ft, ft, » »raun« «em Äst neue» SUMS nd Wege« n. ungedr. enftt. S1«^ rger Str. t.Sa «ssa. dem -ert. No. mntnis- wir ad den lL » frisch« prima lrger en- tser-e >e 48 «« »s», lucdts» isr ,ert oksn. I.»Ir.«7. »erzen, e« »I». üMg „ e« Alberoda» 381. vom« W m ; vo» id,n selbst üchmarke chf. i»er an den« ug neu, billig Meres zu SeschSsts. »Ldbnib. D« Prel» 34 «M drM» k» Freitag, den 13. März 1925 78. Jahrg Der Rat -er Stabt. — Steueoamt. — Die^ > H Die euglischen Lustrüstuuge» gege« Fra»kr«ich. Bedenken gegen Geßler kommen Huben, -aß man dort, «n MeMrrgs, als sie in einer ähnlichen Ä». Sie setzten kurz nach dem deutsch- Berlin, 11. März. Im Aeltestenrat des preußischen Landtages wurden heute von den Deutschnationa len schwerste Vorwürfe gegen die Parteien der Weima rer Koalition erhoben, die augenscheinlich die Absicht hätten, mit der bereits mehrfach gestürzten Regierungskoalition bis zum Abschluß der Reichspräsidentenwahl, also bis Ende Mai, Preußen zu regieren. Die Vertreter der Deutschen Dolkspartei und der Wirtschaftspartei schlossen sich diesen Vorwürfen an. Ls kam im Laufe der Debatte zu sehr erregten Auseinander- setzungen. Nach ß 17 der ReichsgewerLeordnung wird -res hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Etwaige Einwendungen sind bei deren Verlust, soweit sie nicht auf Privatrechtstiteln beruhen, innerhalb Dr. Simo«» Amtsantritt. Berlin, 11. März. Der stellvertretende Reichspräsident, ReichsgerlchtsprSsident Dr. Simons, ist heute früh in Ber lin eingetroffen und auf dem Bahnhof vom Reichskanzler Luther und den Staatssekretären Meißner und Kempener empfange,! worden. Dr. Simons übernimmt morgen sein Amt und wird zu diesem Zwecke von der Reichsvegierung bezw. von seinem stellvertretenden Amtsvorgänger Dr. Luther ver eidigt. Er wird für die Dauer seiner Tätigkeit als stellver tretender Reichspräsident Wohnung im Palais de« Präsidenten nehmen. Der Rat der Stadt. , Berichtigung. Die in unserer Bekanntmachung „Steuer» und Abgaben im Monat März" vom 4. März L. I. für Lohnsteuern — Steuerabzug vom Arbeitslohn — eingesetzten Schonfristen kommen in Wegfall, da der Kirchgemeiade-VMnrntz ««geschiedenen Mitglieder der «pA gemeindevertreter statt. KirchgemÄndevevtretern Meiden au« '! Frau Dr. Krumbiegel, MaschinenfabrikarS, " " " rllttr Karl Richter, Därh Loudon ,11. März. Oberhaus. In der Debatte 8-« Vl» Luftstrettkräfte sagte Lord Salisbury im Ramen der Regierung, die Regierung hoffe, daß die britische Verteidigung zur Luft im Jahre 1S2S au» SOO Maschinen bestchettwerde. Frankreich werde dann immer noch eine große Urb«« legenheit haben, ober die britische Luftmacht werde dann zum Schutzs der Heimat ausreichen. Mas eine Ab» rüstungskonfereru betreffe, so geb« es kein andere» Land, da» BerNu, 11. März. Am 11. März wurden km Auswärtigen Amt di« deutsch-polnischen Verhandlungen in der Frage der polnischen Wanderarbeiter eröffnet. Ministerialrat Dr. Weigert gab der Meinung Ausdruck, daß di« gemeinsamen Interessen Leider Länder in der zu verhan delnden Frage auf eine Verständigung hoffen ließen. Pari«, 11. März. Di« Senat«kommisston für auswärtige Angelegenheiten lehnte den Kredit für di« Botschaft am Datita» ab. . Taaeblntk w «l-allmd di« «mMch« der Amishaaotmannslhafi Md der .«taalsdebvrdm in Schwanend«,, dir Staals- u. ftädlischrn Brybrvea ia Schawbrr» Lößnitz, Vmßüwttl, Grüicham, sowi« der Finanzämter ia Au« und S-varzeadwg. W» werd« a»tz«be» »«öMMchl: Di« Vebanntmachung«, dir Sladlrät« Am md SchwarMberg und d«r Amtsgett-l« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. ViMer, Ave, «rzgev. AmMche Anzeigen. MU E i« HeUftrWeM. Die Stimmlisten für di» am 29. März 1925 stattfindende Wahl b«» Reichspräsidenten Liegen vom 20. bis einschließlich 23. März d. Z. bei un» im Meldeamt (Himmer Nr. 6) zu jedermann» Einsicht währen der üblichen Geschäftsstunden, am Sonntag, -en 22 März d. I., vormittags von 10-12 Uhr, in der Polizeiwache aus. Wer die Stimmlisten für unrichtig oder unvollständig hält, kann bi« bis zum Ablauf der Äusleyungsfrist bei uns (christlich anzeigen oder zur Niederschrift geben. Soweit die Richtigkeit feiner Behaup tungen nicht offenkundig ist, hat er für sie Beweismittel beizu- bringsn. Äandidaten-Mrrwarr. Die Sozialdemokraten haben ihren festen Kan didaten für die Präsidentenwahl, denn es ist kaum anzunehmen, daß der Reichsbannerfeldherr Hörfing, der nach der Benennung Brauns eiligst nach Berlin geschickt wurde, «inen Umschwung herbeiführen kann. Die Parteiinsivnzen habchk-ch nächt für «tätig gehakten, das berühmte Reichsbanner, da» zu SS'/, aus Sozialisten besteht und dem als Kerntruppe der Partei soviel Lorbeeren auf den Weg gestreut wurden, in der Kan- didatenfrage zu Rate zu ziehen. Man kann daraus di« Wert schätzung ersehen, deren sich diese Organisation bei Len maß gebenden Parteikveisen in Wirklichkeit erfreut. Es wird emfa<tz an die Wand gedrückt, Schwarz-rot-gold muß dem Rot weichen, wenn es den Bonzen paßt. Im bürgerlichen Wahlressel ist die Suppe noch nicht fertig. Das Zentrum hat die Situation klären wollen, indem es kurzerhand Hrn. Marx präsentierte. Dieser hat sich die Annahme vorbehalten und sich vorläufig darauf beschränkt, die Regierungserklärung, die für ihn als neugebackenen preu ßischen Ministerpräsidenten fällig ist, hinauszuschieben. Ihr Inhalt muß sich natürlich nach dem Ergebnis der Verhand lungen zwischen den rechts von den Sozialisten stehenden Par teien über die Reichspräsidentschaft richten und dann wieder nach den eventuellen Stichwahlaussichten. Da ist schon Vor sicht am Platze. Diese Verhandlungen, die unter Lem Vorsitz des Präsi- denten des Reichsbürgerrats, einem nicht ausge sprochenen Parlamentarier, stattfinden, sind bisher zu folgen- der Erklärung gediehen: Don den im Ausschuß vertretenen Parteien und Or ganisationen (Deutschnationle Dolkspartei, Deutsche Volks- Partei, Bayrische Dolkspartei und Wirtschaftliche Vereini gung) wird erklärt, daß der im Ausschuß vorbereitete Vor schlag einer Kandidatur Jarres aufrechterhalten werde. Sollte aber der Porteiausschuß des Zentrums, so wie die Demokratische Partei es bereits getan hat, si für eine gemeinsame bürgerliche Kandida tur entschließen und auf ein« eigene Kandidatur ver zichten, so soll sofort in weitere Beratungen ein- getreten werden. Wie man weiter hört, ist zwischen den Rechtsparteien und den Demokraten vereinbart worden, den Reichswehr minister Dr. Geßler als gemeinsamen bürgerlichen Kandi daten aufzustellen. Au dieser Lage hatderReichsvartei- ausschuß des Zentrums noch keine Stellung genommen. Bisher war dort die Stimmung dafür, die Kandidatur Marx aufrechtzuechalton, al» aber die Vereinbarung der Rechtsparteien mit den Demokraten bekannt wurde, erhoben sich bedeutsam« Stinnnen für die vorgeschlagene gemeinsame oürgerlich« Kandidatur. Di« Kandidatur Jarres will da» Zentrum auf alle Fälle ablehnen und gegen Geßler herrschen hier große De- denken. Das Zentrum hat nämlich, was den letzteren Kandi daten anlangt, vorsichtig, wie es ist, im Auswärtigen Amt Rückfrage gehalten und es soll dort die Auskunft be- »»ftNiM 1«). M-E, »« ft« tzft «M« ftm, «o, «««ftft «so. ft« »ft so «» va»»I, ftr. 1«rw. »«««<«> «ft», <ft»«a. ft«, w» Paris, 11. März. Im Verlaufe des heute Mitko unter Vorsitz des Präsidenten der Republik abgehaltenen Minister rats hat Herriot über den Stand der auswärtigen Ange legenheiten Bericht erstattet, besonders über die Unterhand lungen, die er mit dem britischen Staatssekretär für auswär tige Angelegenheiten Lhamberlain und dem belgischen Außen minister Hymans hatte. Er hat ferner den Ministern die Er klärung bekannt gegeben, die der französische Delegierte beim Völkerbund Briand über dos Sicherheitsproblem morgen ab- geben wird. In ihr wird Briand ankündigen, daß Frankreich dem Genfer Protokoll treu bleibe, daß es aber bereit sei, alle Abänderungsvorschläge zu prüfen. Soll Danzig da« Schicksal Wilnas bereitet werde»? Oslo, 11. März. Unter der Ueberschrift: „Der weiß« Adler in Danzig* schreibt MorgenVladet: Lloyd George hat sicher recht, wenn er sagt, daß Polen Danzig M wilnaisieren wünsche. Wenn man bedenkt, wie leicht es General Zeligowski fiel, sich Wilnas zu bemächtigen, und wie der Völkerbund keinen ernsten Versuch machte, ihn von dort zu vertreiben, so bekommt man leicht bange Ahnungen auch wegen Danzigs. Selbst wenn der Dölkerbundsvat zu dem Er» lebnis kommt, daß di« polnische Briefkastenaktion ungesetzlich st, wird er dann auch den Mut und Lie Kraft haben, die Ent- ernung der polnischen Briefkästen zu verlangen und duvchzu« etzen? häbe, da seine Kandidatur im Auslands böses Blut machen könnte. Unter diesen Umständen wäre es schon das richtigst«, man ließ sich Len Präsidentschaftskandidaten von Herriot oder noch besser von, Poi » eare präsentieren. M -Mn Deutschland, Oesterreich, Ungarn und Bulgarien entgegen, jM gestern die gemischte. Kommission juristischer und militärischer Sachverständiger dem Rat zugestellt hat. Die weiteren Be ratungen galten der Frag«, unter welcher Form die Einfiitz- rung einer dauernden Kontrolle in der entmilitari sierten Rheinlandzone möglich gemacht werden könnte. Die zwischen England und Frankreich in dieser Frage bestehen den Meinungsverschiedenheiten scheinen noch nicht überbrückt zu sein, sodaß in unterrichteten Kreisen mit der Möglichkeit einer weiteren Vertagung dieser Frage auf die Iunitag- ung des Rates gerechnet wird. Di« Donnerstagtagung des Völkerbundsrates bringt die mit großer Spannung erwartete Erklärung Chamberlains über Lie Vertagung des Gen fer Protokolls. Lößnitz, am 11. März 19W > >» '. - - - Herr Kommerzienrat Karl Goßwvffvr in Schwarzenberg beab sichtigt den Umbau der Schwarzwasser-Stouaiilage am Bahnhöfe Schwarzenberg. Ls soll die DerfüllUNg des über die bah-neigenen Flurstücke Nr. 438, 441, 443 und 446 führenden ehemaligen Floß- grabens und di« Herstellung eines Entlastungsfluters auf dem Flur stücke 438 vorgenommen werden. Der neu anzulegende Teil de» OLertzvobens in einer Länge von oa. 170 Meter soll -um größten Teil aus einer Betonrinne von 4 Meter lichter Weit« MtehM. Das Wchr soll einen beweglichen Aufsatz von 72 mm erhalten. Das Nutz- gefalle von 3,15 Meter soll durch 2 Franzistuvbinen ausgenützt Vo« DSlkerbandsrat. Verhandln»-«« ÜL« deutsche Angelegenheiten. Sens, 11. März. Ueber die heute nachmittag abgehaltvn« Geheimsitzung des Rates ist wieder keine amtlich Mitteilung ausgegeben worden. Es wird jedoch versichert, daß zunächst der Entwurf einer Antwort an Deutschland berate» wurde, di«, wie bereits gemeldet, im wesentlichen einer Auf forderung an Deutschland zum Eintritt ist den Vvl- Staalsgymnasium zuSchneeberg. ! Sonnabend, den 14. MÄH 1925, 11 Uhr vormittag», findet die DmtzösWm MWv M auf tzep Sitz des Präsident«» MiL kiümnertwl sich de« Deufel um Deutschlands Ansichchn darüber. Wenn uns auch Geßl e r nicht als Ler geeignete Mann erscheint — er hat seinen historisch gewordenen Wirkungskreis und ^soll ihn behcttten — so er scheint uns doch die Anfrage beim Auswärtigen Amt und Lessen Meinungsäußerung an sich recht blamabel zu sei». Mit dem bürgerliche» Sammelkandidaten wird es also voraussichtlich im ersten Wahlgange nichts werden, sondern man wird — von dem Kommunisten Thaelmann und von Häusser, der sicherlich auch präsentiert werden wird, ab- gesehen — zunächst mit mindestens drei Kandidaten rechnen müssen, einen von rechts, von der Mitte und von links. Viel leicht auch noch mit einem vierten, einem demokratischen. Dor der Stichwahl wird der Kuhhandel von neuem losgehen, und dann wird die Frage akut, auf welch« Seite das Zentrum und mit ihm di« Demokraten fallen werden. Vermutlich wird den Preis die Gruppe erringen, die dem Zentrum die größten Versprechungen macht. Schließlich wird, wenn nicht alles täuscht, die jetzt zurückgedrängte Kandidatur Stegerwald wieder aus. der Versenkung aufstvigen. Entlassungsfeier für Liv diesjährigen Abiturienten statt, ein« kurze Gedenkfeier für die im Weltkriege gefallenen;. Schüler de» Gymnasiums. Zur Teilnahme an den BeM ladet Lie Bchörden, die Angehörigen Ler Schüler rchdM Schule im Namen der Lehrerschaft ein §: ! die Direktion dmHyamastma». ! 14 Lagen vom Erscheinen Ler Bekanntmachung an gerechnet, hier onzubttngen. Di« Unterlagen liegen im Stadthaus 2 — Gewerbe amt, Zimmer. Nr. 8 — au». Schwarzenberg, am 10. Mürz 1025. Der Rot der Stabt. — Gewerbeamt. — Klinger, Ortsvichter Patther, Bankangestellter Karl Richter, Gärt* nerewes. Rudolph, Fabrikbes. Paul Roch«. Die Ausscheidenden find mit Ausnahme Le» Herrn P. Roth«, Ler sein Mandat medevgeleg« hat, wieder wählbar. Für Affalt«r scheidet arm: Bürgermeister Bochmann; fitt Lenkersborf (schönb. Anteil,): Ummermann Kretzschmar. Di« Au^cheidenden sind wieder wählbar. Affalter wMt 2 Vertreter, da La» Mandat Bürgermeister Arnold» durch -essen Ableben erloschen ifk Lenkersborf 1 Vertreter, Löbnitz 6 Vertreter. Insgesamt find somN V Kirchgemeindevertrtt« von der Gemeinde zu »Wen. Di« Mit glieder dm Kirchgemeinde welche sich rechtzeitig zur Wählerliste angemeldet hoben und in fi« ausgenommen find, wevden ausgefo« bert, ihren Stimmzettel in der oben angegebenen geil persönlich abzugeben. Die Dorgeschlaaenen find, sofern Hr Name geschlichen ksh so genau zu bezeichnen, daß ein Irrtum m iHv« Person «rogeschloff«» ist. Gedruckte Stimmzettel find zulässig. i Lößnitz, -en 12. März 1925. Erd- un- OberbauarbeUen zur Erweiterung des Bahnhofes Thoilheim (Erzgch.) sind zu vrr- asben: 8000 chm Massen gewinnen, laden u. abläben, 1100 m Gleis herstÄlen, sowie Nebenarbeiten. Preisliste» sind, soweit der Vorrat reicht, vom unterzeichneten Amte (Dhemnitz, Waisenstraße 20, U) zum Preis« von 1 RM. für das Stück zuzüglich Porto zu beziehen. Oeffnung der Angebots am 30. März 1925, vorm. 11 Uhr. Zuschlags» frist Na 27. April 1925. Chemnitz, den 10. Minu 1925. Deutsche Reich^hn^Gesellschast, Eiseubahnbauamt Lheuwitz ll. Bekanntmachung. Wähl der Kirchgeureludevertveter bett. (Stadt und Sa«d). Am Sonntag Laetare, den 22. März d. 3-, findet im Anschluß an den Gottesdienst bis nachmittags 2 Uhr im Gememdesaal (Kirch- gemeindehaus) in d«r Kirchfohrt Lößnitz di« Wahl -er nach 8 35 M
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