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Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Bandzählung
- 24.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899
- Signatur
- I.171.b
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Staatl. Kunstsammlungen Dresden, Mathematisch-Physikalischer Salon
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id20454436Z6
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id20454436Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-20454436Z
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 24 (15. Dezember 1899)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Bestrafte Hausierer
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Sprechsaal
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- Titel
- Vereinsnachrichten
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Artikel
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- Titel
- Litteratur
- Digitalisat
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- Artikel
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- Wahlperiode
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- Titel
- Verschiedenes
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftAllgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- BandBand 24.1899 -
- AusgabeAusgabe -
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- ArtikelAnzeigen -
- BeilageWeihnachtsgruss -
- BeilageTafeluhr von Andreas Müller, aus der Zeit um 1560 -
- ArtikelCentral-Verband 231
- ArtikelAuf Reisen (IV) 232
- ArtikelBericht des Aufsichtsrates der Deutschen Uhrmacherschule zu ... 233
- ArtikelStromschlussvorrichtung an elektrisch betriebenen Pendeln 234
- ArtikelSelbstthätige elektrische Aufziehvorrichtung für Federuhren 235
- ArtikelKnopfaufzug 236
- ArtikelHimmelskunde und Uhrmacherkunst 237
- ArtikelBestrafte Hausierer 238
- ArtikelSprechsaal 239
- ArtikelVereinsnachrichten 239
- ArtikelLitteratur 239
- ArtikelVerschiedenes 239
- ArtikelGebrauchsmuster-Register 240
- ArtikelDeutsche Reichs-Patente 240
- ArtikelFrage- und Antwortkasten 240
- ArtikelAnzeigen -
- BandBand 24.1899 -
- Titel
- Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
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Nr. 24. Allgemeines Journal der Uhrniaeherkunst. 239 Ä5SL" SÄSÄ l*Vr¥% 5 Mark, die erstere durch den Verein Ludwigshafen, b eh«digt. wird Auch bekommen die Ausgelernten vom Verein den Lehrbrief 5 J "nr,flr\l Verbandes was doch zum weiteren Fortkommen entschieden hflft. Wir ersehen eine Vernachlässigung der Pflichten des Lehrherrn, wenn di6 ^iCnerbitte^wif dte^unserer Bibliothek entnommenen Bücher noch vor äsä, » unterlassen, weil dadurch viele Unzuträglichkeiten in Wegfall kommen werden. Mit kollegialem Grass . . Der Vorstand des Vereins selbständiger Uhrmacher Leipzigs. Robert Freygang. Landesverband badischer Uhrmacher. Sprechsaal. Eine Unterlassungssünde. Es wolle mir gestattet sein, eine Unterlassungssünde der ■Rftffulateur-Fabrikanten zu besprechen. In früheren Jahren dienten den Kegulateur-Fabrikanten die Lenzkircher Fabrikate als Muster, und wenn die Vollkommenheit der Lenzkircher bei den Nachahmungen nicht erreicht wuide TJ dies seinen Grund darin haben, weil eben ein niederer Her stellungspreis erzielt werden wollte. Wie bei Lenzkirch, so waren auch lSee Zeit bei anderen Fabrikaten am Minutenrad, Klein- hodenrad und Hebestiftrad für die Zapfen an der Triebseite Brucken angebracht. Die Vorteile dieser Einrichtung, bezw. die Notwendig keh des Vorhandenseins sind ganz entschiedene und ™t dauern sah ich, dass bei diesem und jenem sonst ganz brauch baren Fabrikat zunächst die zwei Brücken am Gehwerk als überflüssig weggelassen wurden. Solange aber die Eingriffe sich “2 Ä Z.pf«t befi.de». tat du Weglassen de,• Bnuke» ifin Kehler denn sehr häufig kommt es vor, dass das Oel ins Trieb läuft’ was nicht möglich ist, wenn durch die Brücken der tbeitsvereinfachung der Fabrikanten unwidersprochen blieb, fand diese rasche Verbreitung, und der Fabrikant der Flügelradwerke liess zunächst an den Werken für halblange Eegulateure auch die Brücke für das Hebe- süftrad weg und da der Appetit beim Essen kommt, verzichtete er auch bei’ den grossen Werken auf diese Einrichtung Dass dadurch die oben genannten Nachteile auch hier eintreten, ist nicht das einzig Nachteilige, sondern die Arbeit des Zusammen setzens wird dadurch ganz wesentlich erschwert Aber was lässt sich der Uhrmacher nicht alles bieten! Da liest man immer von Verbesserungen und Vervollkommnungen, die sich auf alles Mögliche an der Uhr beziehen, aber dabei wird nur darauf Bedacht genommen, möglichst billig zu P ro ^ ie ™“’ der Uhrmacher mag Zusehen, wie er zurecht kommt. Wenn es so fortgeht, darf man begierig sein, was uns alles noch geboten wird' Es wäre an der Zeit, dass die Uhrmacher dagegen Ste1- 7ung nehmen: Jeder einzelne sollte Werke, denen obengenannte Mängel anhaften, einfach zurückweisen, bis den berechtigten snrüchen des Uhrmachers Rechnung getragen wird. Es kann den Fabrikanten keine erhebliche Mehrarbeit Ursachen wenn die Brücken wieder angebracht werden und wenn doch so dürften die Mehrkosten nur geringe sein, und wurden dir terectlig, ° Yereinsnaclirichten. Verein Leipzig. Zur gefl. Beachtung -KSXÄÄSfi “Sa J— z ÄSir äs.» Todesnaelirielit. Anfang November starb nach längerem Leiden unser schatzbarer Kollege und Mitbegründer unseres Verbandes Josef Scherz, Uhrmaeher in Steinbaeh bei Baden-Baden, wovon wir unsere verehrlichen Mitglieder geziemend in Kenntnis setzen, mit der Bitte, dem verstorbenen Kollegen ein ehrendes An denken bewahren zu wollen. Karlsruhe, 3. Dezember 1899. Der Vorstand des Landesverbandes badischer Uhrmacher. Wilh. Devin, Vorsitzender Litteratur. Der Deutsche Uhrmacher-Kalender für das Jahr 190°, Verlag^ von W H Kühl, Jägerstr. 73 in Berlin W., ist mit gewohnter Pünktlichst er schienen und darf mit Recht als ein guter Freund des Uhrmachers begruss werden Bringt er doch neben dem Kalendarium und dem Anhang der ein Fülle von Notizblättern für die verschiedensten Bedürfnisse des Uhrmac^ er enthält, auf 138 Seiten Text des Wissenswerten soviel, dass wir der M g wegen verzichten müssen auf Einzelnes einzugehen. Der uns allen wohlbekannte Verfasser und hochgeschätzte Kollege R Felsz-Naumburg hat es verstanden, in engem Rahmen wiederum ein Taschenbuch zu bieten, das in keines Uhrmachers Tasche fehlen^sollte«.ma der Preis (Mk. 1,20) ein ausserordentlich massiger genannt werden darf. Verschiedenes. Zu unserer Kunstbeilage Nr. 25. Dieselbe zeigt eine prächtige astronomische Tafeluhr von kleinen Dimensionen lie unter Benutzung von bedeutenden Kenntnissen aus den takten Wissenschaften von einem deutschen Uhrmacher Namens Andreas Mü ler geba t worden ist. Auf der Rückseite dieser Kunstuhr befinden g s ich noch einige kleine Zifferblätter, sie beziehen sieh auf die Zeichen des Zodiakus- oder Tierkreises, auf die schein bare Bewegung der Sonne (Auf- und Untergang), auf den Wechsel der Lichtgestalt des Mondes; ferner zeigt die r Datum die Wochentage, die Tag- und Nachtstunden u. s w. Ungefähr um 1560 wurde diese interessante astronomische Uh gelfertigt, und zwar unter der Regierung des Kaisers Ferdinand, des Bruders und Nachfolgers von Kaiser Karl V. Sicherheitskettchen für Kemontoir - Uhren. Eine recht praktische Neuheit hat sich Koll. Paul Hedickein Magde- bm-ff Breiteweg 160, patentamtlich schützen lassen. Es handelt rat ßeniontoir-Uhren. Dieses Keuchen tat den Zweck: di. Uhren vor Fall oder Verlorengehen zu schitaem p| t |,r Uhr ist ein Metallband gelegt, an weichem sS ein kurzes Kettchen beändet, kette verbunden wird. Sobald sich der Bugei lost, wird die Un durch das Zwischenkettchen festgehalten. Man kann auch, anstatt
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