Suche löschen...
Wilsdruffer Tageblatt : 24.09.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193809249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19380924
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19380924
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-24
- Monat1938-09
- Jahr1938
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 24.09.1938
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Eisenbahnflreüe Zittau-Reichenberg gesprengt Ungewißheit über die deutschen Eisenbahnbeamten Das Eisenbahngleis der dem Deutschen Reich gehören den Eisenbahnstrecke von Zittau nach Reichenberg ist un mittelbar jenseits der Grenze hinter dem Einfahrtsignal des Bahnhoses Grattan von den Tschechen gesprengt worden. Der Eisenbahnverkehr auf der reichsdeutschen Strecke von Zittau über Grottau nach Reichenberg mußte infolge der tschechischen Sprengung eingestellt werden. Da die Grenze gesperrt ist, konnte bisher keine Klarheit über aas Schicksal des reichsdeutschen Eisenbahnpersonals an den weiteren Stationen der Strecke geschaffen werden. Wettere Strecken durch Sprengungen ttittgeSegt Am Abend des Donnerstag ist insgesamt auf zehn Eiscnba hm st recken zwischen Deutschland und der Tschecho-Slowakei der gesamte Zugverkehr ein gestellt worden. Die Ursache ist in den meisten Fällen die Sprengung von Eisenbahngleisen und Eisenbahn- brückcn. Von Bad Ziegenhals aus ist der Eisenbahn verkehr nach Troppau und Freiwaldau ebenso eingestellt wie der tschechische Durchgangs- und Korridorverkehr von Troppau über Bad Ziegenhals nach Freiwaldau. Ursache ist die Sprengung der Eisenbahnstrecke an einer Reihe von Stellen. Ferner ist auf der Strecke von Zittau über Warns dorf nach Alt-Eibau, einer Eisenbahnstrecke, die nur bei Warnsdorf über tschecho-slowakisches Staatsgebiet sührt, der Verkehr unterbrochen, weil vom Bahnhof Warnsdors keine Züge mehr angenommen werden und das Weichen- und Signalsystem von den Tschechen in Unordnung ge bracht wurde. Die Strecke ist ebenfalls Eigentum der Deutschen Reichsbahn. Der Eisenbahnverkehr von Sebnitz in Sachsen nach Nirdorf in Böhmen ist unterbrochen. In dem tschechischen Grenzbahnhof ist Eisenbahnpersonal nicht mehr vorhan den. Es heißt außerdem, daß auf tschechischem Gebiet an der Strecke eine Minensperre angebracht worden sei, durch die jeder Versuch des Befahrens unmöglich gemacht wird. Der Eisenbahnverkehr zwischen Ebersbach (Kreis Löbau in Sachsen) und Rumbnrg in Böhmen ist unterbrochen, weil in Rumbnrg das gesamte Eisenbahn personal den Dienst eingestellt Hai und sich zum Teil ins Innere der Tschecho-Slowakei begeben hat. Auch hier soll die Strecke am Bahnhofsausgang von Rumburg mit einer Minensperre versehen worden sein. Der Eisenbahnverkehr von Klingenthal in Sachsen nach Graslitz in Böhmen ist ebenfalls gesperrt. Im Egerland ist der Eisenbahnverkehr durch die militärischen Maßnahmen und die Unsicherheit der Lage zahlreichen Beschränkungen unterworfen. Die Züge ver kehren nur unregelmäßig. Der Zugverkehr von Eger ins Innere der Tschecho-Slowakei wickelt sich nur unter großen Störungen ab. Bei Eisenstein in Böhmen ist die Strecke von Zwiesel nach Pilsen durch Zerstörungen im tschecho slowakischen Teil des Bahnhofs Eisenstein unterbrochen. Nach den letzten Meldungen haben um den Bahnhof Eisen stein am Donnerstag und in der Nacht zum Freitag hef tige Kämpfe stattgefunden. Ferner ist der Eisenbahnverkehr von Wien über Reetz nach Znaim in Böhmen unterbrochen. Die Eisenbahnbeamten der tschechischen Station Znaim nehmen Züge von der deutschen Grenzstation Reetz nicht mehr an. Von sudetendeutschen Einwohnern des Grenzgebiets wird berichtet, daß sowohl die Eisenbahnbrücke als auch das Eisenbahngleis zum Sprengen fertiggemacht worden seien. ^27800 Flüchtlinge Nachdem der Flüchtlingsstrom am Dienstag und Mitt woch der letzten Woche langsam abzuebbey begann und der Donnerstag infolge der Freigabe zahlreicher Orte durch die tschechische» Sichcrhcitsorganc sogar zu einer Abnahme der Flüchtlinge von 113 600 auf 106 200 führte, ist die Zahl der Flüchtlinge feit Donnerstagabend sprunghaft emporgefchnellt. Die Zählung in den Lagern und Durchgangslagern ergab insgesamt am Freitagabend 127800 Flüchtlinge. Unauslöschliche Schande der Tschechen Der Strom der Flüchtlinge aus dem sudetendeutschen Gebiet, das an die Zittauer und Löbener Kreise grenzt, hält unvermindert an. Mit Sack und Pack ergießen sich Männer, Frauen und Kinder mit ihren in aller Schnelle zusammengerafften Habseligkeiten über die Grenze. Teil weise handelt es sich um geschlossene Züge der Bevölkerung ganzer Orte. Allein an den Grenzen der Kreise Zittau und Löbau sind in zwei Tagen mehr als 7000 von Haus und Hof vertriebener Deutscher über die Grenze gegangen. Das Elend der Flüchtlinge ist unbeschreiblich. Einzelne von ihnen haben Fußmärsche von 15 und 20 Kilometern, einzelne sogar mehr als 30 Kilometer durch weglose Wäl der hinter sich, immer in der Gefahr, in einen Hinterhalt der Tschechen zu geraten, abgeschossen und verscharrt zu werden. Die meisten von ihnen sind völlig ausgehungert und haben blutende Füße. Ein Teil der Flüchtlinge ist so erschöpft, daß ihr Weitertransport zunächst nicht möglich ist. Mehr als 20 Flüchtlinge mußten bereits Krankenhäu sern zugeführt werden. Infolge der letzten Schreckenstaten der tschechischen Mordbrenner, die den Sudetendeutschen durch ihren Ab zug und ihr Wiedererscheinen Menschenfallen stellten, ist der Flüchtlingsstrom über die schlesische Grenze wieder verstärk! worden. Am Freitag traf auch ein Flüchtling aus Eger ein, der die schrecklichen Zustände vollauf bestätigte und hinzufügte, daß das bisher der Oesfentlichkeit Bekanntgewordene nur ein Bruchteil der Greueltaten sei. In Bartzdorf bei Wünschelburg erreichte in der letzten Nacht die Erbitterung der Bevölkerung über die Schikanen der sogenannten tschechischen Sicherheitsorgane ihren Höhepunkt. Einige junge Sudetendrytsche nahmen im Morgengrauen das tschechische Zollhaus unter Feuer. Es entspann sich ein regelrechtes Gefecht, wäh rend dessen die tschechischen Grcnzler Handgranaten war fen und mit Maschinengewehren schossen. Auf tschechischer Seite sollen zwei Gendarmen schwer und einer leicht ver letzt worden sein. Am Freitag trafen 50 Mann tschechisches Militär als Verstärkung in Bartzdorf ein, das damit be gann, seine Rachegelüste an wehrlosen alten Leuten des Dorfes zu kühlen. 400 tschechische Soldaten und Beamte interniert In der Zeit von Donnerstag früh bis Freitagmittag traten zwischen Warnsdorf uyd Schluckenau insgesamt 400 tschechische Beamten und Soldaten, in erster Linie Angehörige der Finanzwache, der Gendar merie, der Staatsverteidigungswache, ferner vier Offiziere des tschechischen Heeres mit 46 Mann, die von sudeten deutschen Turnern abgeschnitten worden waren, auf Reichsgebiet über. Sie wurden entwaffnet und zu nächst nach Zittau und Löbau und von dort weiter nach Bautzen in ein Internierungslager gebracht. Ungarische Volksgruppe fordert SeldMutztruppe Zum Schutz gegen die tschechisch kommunistischen Horden Angesichts der völligen Wehrlosigkeit der entwaffne ten ungarischen Bevölkerung in der Tschecho Slowakei gegenüber den schwerbewaffneten tschechisch-kommunisti schen Horden hat Graf Esterhazy im Namen der Ver einigten Ungarischen Parteien an den Prager Innen minister ein Telegramm gerichtet, in dem verlangt wird, die Regierung möge unverzüglich ihr Einverständnis da zu geben, daß die ungarische Frontkämpfervereinigung als ungarische Selbstschutztrnppe das wehrlose Ungarn- tum vor dem blinden Haß der Tschechen schützen könne. Tschechische Pioniere festgenommen Sprengausträge auch auf re ich s deutsch em Gebiet. Bei Neustadt in Oberschlesien gerieten tsche chische Pioniere mit einem Lastkraftwagen voll Sprengmaterial versehentlich auf rcichsdcutsches Gebiet. Sie wurden sestgenommen und der Grenzpolizei zugeführt. Der Lastkraftwagen mit dem Sprengmaterial wurde be schlagnahmt. Die Fcstgenommencn hatten den Auftrag, die Brücken in Hennersdorf zu sprengen. Sie hatten fer ner gleichzeitig Sprengaufträge auf reichs deutschem Gebiet. Es wurde sofort eine strenge Un tersuchung deswegen gegen sie eingcleitet. Wiederum vier SudetendeuMe ttandrechttich erschossen DNB. Reichenberg, 24. September. In der Kaserne des Infanterie-Resimenis 44 wurden am Freitag abend vier subetendeutsche Soldaten standrechtlich erschossen. Es handelt sich um Kart Kittei aus Kulan, Wagner aus Bodenbach, Lehrer Jäger aus Rochlitz und Alfred Krause (Wohnort noch nicht festgestellt). Aus unterer Heimat. Wilsdruff, am 24. September 1938. Gpruch des Tages Der Mensch lebt eine so kurze Zeit, sein Gedächtnis ist so schwindend, des Wissenswerten ist so viel, daß er von früher Jugend an nur durch das Ausgesuchteste unterrichtet werden sollte Friedrich der Große. Jubiläen und Gedenktage 25. September: 1555 Abschluß des Augsburger Religionsfriedens. 1915 «bis 13. Oktober) Beginn der Herbstschlachl bei -n mssöe und Arras. 26. September: 1759 Generalscldmarschall Johan David Ludewig Graf Borck von Äartenbutg in Potsdam geboren. 1815 Stiftung der Heiligen Allianz in Paris, zunächst zwischen Rußland, Oesterreich und Preußen. 1914 Hermann Löns gefallen Sonne und Mond: 25. September: S.-A. 5.50. S.-U. 17.54; M.-A. 7.50, M.-U 18.13 26. September: S.-A. 5.51, S.-U. 17.51; M.-A. 9.04, M.-U. 18.42 -La-lgst" Der Schwur des Sudctendeutschtums Der Egerländer Marsch, den wir jetzt täglich ein paarmal im Rundfunk hören und der stets die Nach richten aus dem Sudetenland abschließt, enthält den Schwur der Sudetendeutschen. Heute, in den ereignis reichen Schicksalsstunden, ist jener Vers des Egerländer Marsches Kampfruf geworden, der da lautet: „Wenn Tod, Verderben uns umring!. Kein Leben unsere Brus! durchdring!. Wir drängen vor und weichen nicht, Wir fallen nach erfüllter Pflicht, Wenn Lorbeer dann die Fahne ziert, Dir, Herr, der beste Dank gebührt. Dich preisen wir und schwör'« aufs Rc Daß wir dem alten Wahlspruch treu: Und wenn die Welt voll Teufel war'. Wir folgen dir zu Ruhm und Ehr'!" Die Melodie des Egerländer Marsches stammt von dem Regimentskapellmeister Wendelin Kopetzky, der ihn dem ehemaligen k. u. k. Infanterie-Regiment 72 ge widmet hat. Nach dem Weltkriege, als die Egerländer im Abwehrkampf gegen tschechische Entrechtung und Willkür standen, wurden die Anfangsstrophen umgedichtet. Sie begannen: „Eghalander, hält's enk zsamm / Eghalander, 's dauert nimma lang!" Ja, es kann nicht mehr lange dauern! Das Blut der Sudetendeutschen fordert Sühne. Sndetenland will heim ins Reich! Es wird heimkehren. Die Stunde der Be freiung ist nahe. Bkaekergfahrer herhören! Wiederholte Anfragen veranlassen die Landesvauern- schaft Sachsen, erneut darauf hinzuweisen, daß sie in diesem Jahr nur einen Sonderzug nach Bückeberg ver kehren läßt. Zur Teilnahme an dieser Fahrt sind alle Volksgenossen, gleich ob Bauer oder Landarbeiter, ob Landmann oder Städter, berechtigt. Die Hinfahrt erfolgt am 30. September, die Rückfahrt am 3. Oktober. Die Reichsbahndirektion Hannover gibt hierzu folgende Fahr zeiten bekannt: Hinfahrt: ab Dresden Hbf. 8.23 Uhr, ab Cos wig 8.48, ab Priestewitz 9.17, ab Riesa 9.42, ab Oschatz 10.00, ab Wurzen 10.40, ab Leipzig 11.40, an Bad Pyr mont 17.51 Uhr. — Rückfahrt: ab Pyrmont 7.50 Uhr, an Leipzig 14.27, an Wurzen 15.09, an Oschatz 15.39, an Riesa 15.53, an Priestewitz 16.16, an Coswig 16.38, an Dresden Hbf. 17.05 Uhr. Volksgenossen, die sich noch an der Sonderfahrt be teiligen wollen, melden sich umgehend bei der zuständi gen Kreisbauernschaff. Zu spät eingehende Meldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Sonderpostkarte zum Erntedanktag. Die Deutsche Reichs post gibt zum Erntebanktag eine Sonderpostkarte heraus, oie als Wertstempel die 6-Rpf.-Marke mit dem Bilde des Führers, jedoch neben den Wertzifsern die Angabe „Erntedanktag 1938' trägt. Die Postkarte wird vom 28. September an zum Preise von 25 Rvf. abgegeben. Der Zuschlag von 19 Rpf. fließt dem Kulturfonds des Führers zu. Neugliederung des NS.Reichslriegerbundes. Entsprechend der Bezeichnung „Reichskriegerführer" hat der Reichskrieger führer angeordnet, daß die Gliederüngsführer ab 1. Oktober Landeskriegerführer, Gebietskriegerführer, Kreiskriegerführer und KriegLrkanteradjchaftsführer heißen. Marktkonzert der Stadlkapelle Wilsdruff am Sonntag, dem 25. September, von 11 bis 12 Uhr. 1. ,Zn Treue fast", Marsch von C. Teik. 2. Ouvertüre z. Optte. „Venus auf Erden" von P. Linke. 3. Paraphrase über „Wenns Mailüftle weht" von W. Brügge mann. 4. „Herzog von Braunschweig", Armeemarsch. 5. „Auf der Brühlschen Terrasse", Mazurka Caprice von L. Schröder. 6- „Aus meinem Album", Potpourri von C. Latann. Mit der Veranstaltung zur ,Masselbude" nehmen die be liebten Marktkonzerte in diesem Fahre ihr Ende. „Raffelbude". Als Ausklang der Kirmes folgt morgen die sog. Klein-Kirmes, der der Volksmund den Namen Rasselbude gegeben hat, und die als solche weit und breit bekannt ist. Der Fremdenzustrom war zu ihr zu Zeiten stärker als zur eigentlichen Kirmes. Wenn das Wetter schön bleibt, und dafür sind alle Vorzeichen gegeben, wird auch morgen wieder großer Betrieb auf dem Schützenplatze herrschen. Die Schützen zeigen sich morgen das letzte Mal in diesem Fahre in festlichem Aus zug, der 14 Uhr vom Marktplatz aus nach dem Schützenhaus erfolgt. Die Jugend hat wieder Gelegenheit in den Ball-Loka len der Stadt das Tanzbein zu schwingen. Auch alle anderen Gastwirtschaften halten sich zur Einkehr bestens empfohlen. Meldepflicht jugendlicher sudetendeutscher Flüchtlinge. Dir Gebietsführung Sachsen der Hitlerjugend gibt bekannt: Alle ju gendlichen sudetendeutschen Flüchtlinge im Mter von 14 bis 17 Fahren, die sich im Reichsgebiet aufhalten und vornehmlich jene, die Arbeit gefunden haben, haben sich umgehend bei dem zu ständigen Bannführer zu melden. Mütterberatung am Dienstag, 27. September, von 14. bis 16 Uhr im Werkraum der Schule mit Frau Dr. Nitsche. Ab 1. Oktober Zulassungszeichen sür Anhänger. Der Reichs verkehrsminister weist in einem Erlaß darauf hin, daß am 1. Oktober die Zulassungspflicht auf die Anhänger von Kraft fahrzeugen ausgedehnt wird. Alle nach dem 30. September erstmals in Betrieb gesetzten Anhänger sind zulassungspflichtig. Sie erhalten eine Betriebserlaubnis und ein Zulassungszei chen. Diefes Zulassungszeichen ist nicht zu verwechseln mit dem hinten am Anhänger zu führenden üblichen Kennzeichen, dos jeweils mit dem des Kraftfahrzeuges übereinstimmt. Das Zu lassungszeichen dagegen wird ähnlich dem bisherigen Fabrik schild an der rechten Seite des Anhängers vorn angebracht. Das Zulassungszeichen besteht aus einer Schlüsselnummer und der Nummer des Anhängerbriefes. Das Deutsche Rote Kreuz ruft auch dich! Hilf selbst mit oder unterstütze die selbstlose Arbeit durch Deine Mitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz. Auch die gro ßen gewerblicken Betriebe möchten durch dauernde Mitglied schaft die Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes fördern, damit es in der Lage ist, weiterhin bei Betriebsunfällen sich einzu- Sei bereit! Lerne helfen für den Lall der Tiot — WWW Arbeite mit im Deutsche^ Noten kreuz! setzen, die Verletzten zu retten und zu betreuen. Es gilt eine gut ausgebildete Organisation zu schaffen, die allen Bedürfnissen gewachsen ist. Dabei kommt es darauf an, stets und schnell Hilfe leisten zu können; denn von der raschen Hilfe hängt es ab, ob manches Menschenleben erhalten und damit das kostbarste Gut der Nation geschützt werden kann. Hierzu ist die Mithilfe der besten Männer und Frauen gerade gut genug. Alle Dienststellen und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes nehmen Anmeldungen entgegen. NSDAP Wochenplan 25. 9. S.A.G. Wilsdruff 7 Uhr Adler. 25. 9. Wiederhvlungsübung für Sportabzeichenträger. Stessen 7.45 Uhr Schützenhausplatz. 26. 9. Zellenbesprechungen Zellen 1—3 20 Uhr Parteiheim. 28. 9. Mitgliederversammlung der NSDAP., 20 Uhr Adler. 29. 9. Frauenwerkspflichtabend 20 Uhr Löwe. 30. 9. Mvnatsplanfestfetzung. 1. 10. Dorfabend in Klipphausen. Die Pol. Leiter und Ange hörigen der NS.-Gliederungen sind zur Teilnahme ein geladen. 2. 10. Feier des Reichserntedankfestes in Klipphausen. Einzel heiten werden noch bekanntgegeben. Außerdem wurden gemeldet: 25. 9. Priv. Schützenges. Kleinkirmes mit Schützenauszug. 26. 9. DRK. Bereitschaften m. u. w. 20 Uhr Dienststelle. 26. 9. Natuvheiloerein: Forsthaus Vortrags- und Hebung«- abend 20 Uhr.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder