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Erzgebirgischer Volksfreund : 02.04.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192604024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19260402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19260402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1926
- Monat1926-04
- Tag1926-04-02
- Monat1926-04
- Jahr1926
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 02.04.1926
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MalffchllnbunM. In Skneb der setzken N3M wurde auf dem Friedhof in Königs h u tt e (Polnisch-Oberschlesien) eine Anzahl Grüber geöffnet. Dabei wurden mehrere Leichen in der brutalsten Weise geschändet und beraubt. Unter dem Lerdacht der Täterschaft wurden ein Schuldiener und seine zwei Söhne verhaftet. — GrabschSnder. In Erfurt wurden drei Ärabschänder, die auf den: israelitisä>en Friedhöfe Grabmale umgestiirzt hatten, zu 2K> Jahren Gefängnis und 3 Jahren Ehrverlust verurteilt. — Tod einer Hundertundvierjährige«. In Ihrigen am Kaiserstuhl ist dieser Tage im Alter von 104 Jahren Frau Ella Heilbronner gestorben. Sie hinterläßt vier Kinder, 31 Enkel und 28 Urenkel. — Die „Buckau" jetzt „Baden-Baden". In Kiel erfolgte dis Umtaufe des Flettner scheu Rotor sch iffes „Buckau". Flettner gab einen Ueberblick über den bisherigen Verlauf der Versuche mit diesem neuartigen Schiffstyp und teilte mit, daß gegenwärtig ein weit größeres Schiff dieser Art von etwa 3000 Brutto-Registertonnen bei der Aktiengesellschaft Weser seiner Vollendung entgegengchc. Da nach wünschte Oberbürgermeister Dr. Fieser, Baden-Baden, dem im neuen Gewände prangenden Schiff Glück und Erfolg für seine bevorstehende Fahrt über den Atlantischen Ozean. Frau Flettner taufte hierauf das Schiff auf den Ramen „Baden-Bade n". Die „Baden-Baden" geht am heutigen Donnerstag nach Nordamerika in See. — Der abgeschaffte Händedruck. Präsident Coolidge hat die Sitte, daß der Präsident der Vereinigten Staaten mit allen fremden Besuchern des Weißen Hauses am Osterfest einen Händedruck austauscht, beseitigt, nachdem verschiedene Reise büros diesen berühmten Händedruck des Präsidenten der Ber einigten Staaten als einen besonderen Anziehungspunkt in ihren Reklamen angezeigt hatten. — Drillinge. Die Frau des Kellners Arnit in Berlin» Südende brachte drei Mädchen zur Welt. Mutter und Kinder befinden sich wohl. Das Ehepaar ist seit 6 Jahren verheiratet, die Drillinge sind die ersten Kinder. Glimmen aus dem Leserkreis. Ist -re Kauszinssleuer berechtigt? Man schreibt den» E. V.: Die Hauszinssteuer oder Mietzinsiteuer, wie sie in man chen Ländern genannt wird (in Preußen soll sie zukünftig Gebäudeentschuldungsstcuer heißen), hat weder bei den Mie tern noch bei den Hausbesitzern viel Freunde. Die Hausbesitzer sagen, diese Steuer schmälere ihr Einkommen aus dem Haus besitz. Die Mieter dagegen behaupten, die Hauszinssteuer hätten nicht die Hausbesitzer, sondern die Mieter zu entrichten, weil sie prozentual in ziemlich roher Form, ohne auf Ein kommen, Größe der Familie usw. feinfühlend Rücksicht zu nehmen, auf die Miete heraufgeschlagen wird. Dabei berück sichtigen die Mieter jedoch nicht, daß gegenwärtig die Woh nungsmiete noch nicht die Höhe der Friedensmiete erlangt hat, geschweige denn eine solche Höhe, nm einen Neubau rentabel zu gestalten. Auch den TlnkblMd des Hausdesitzerstandes, baß bla Haus- zinssteuer seine Einnahmen aus dem Hausbssitz schmälere, muß man als unzutreffend bezeichnen, wenn man tiefer auf den Kern der Sache eindringt. Die Auffassung des Hausbesitzes trifft wohl in Einzclfällcn, namentlich bei solchem Hausbesitz, der von Hypotheken frei war und nicht nur auf de»'. Infla tionswege die Hypothekenschuld los wurde, zu. Es darf nicht außer Betracht gelassen werden, daß der Miethausbesitz zu meist auf der Grundlage entstanden ist, aus diesem Besitze möglichst viel Nutzen und eine Reute zu ziehen. Diese Miets häuser waren aber in den wenigsten Fällen restlos Eigentum des Besitzers, sondern sie stellten in der überwiegenden Mehr zahl einen Teil des im Allgemeinbesitz befindlichen Volksver mögens dar. Dieser Mietshausbesitz stellte das Sparvermögcn auch der vielen Mieter dar, die ihre Ersparnisse mittelbar oder unmittelbar auf dem Wege der Sparkassen, Versicherungsgesell schaften, Hypothekenbanken usw. als Haushypotheken ausge- liehen hatten. Der städtische Hausbesitz hatte eine Hypotheken- belastnng zumeist bis 80 v.H. des Ertragswertes, besonders in den Großstädten war der Hausüesitz nicht selten über 100 v.H. (!) des Ertragswertes verschuldet; der bekannte „Ausfall" der 2. und 3 Hypotheken bei Zwangsversteigerungen führte uns die Ueberschuldung der Mietshäuser in der Vor kriegszeit vor Augen. Nun hatte die Inflation alle diese Sypothckenschulden zwar ausgeglichen, wenn «richt die dritte Steuernotverordnung vom Februar 1024 eine allmähliche Auf wertung der Hypotheken auf 25 v. H. festgesetzt hätte. 75 v. H. der Hypothekcnschuld hat somit der Hausbesitz auf jeden Fall ohne irgend eine Zahlung abstoßen können und es ist nicht ver wunderlich, das; die deutsche Reichsregierung diese Gebäude entschuldung sich als eine sehr ergiebige Steuerquelle sicherte. Die Regierung hatte bei Erschließung Lieser Steuerquelle in erster Linie daran gedacht, den sonst schwer zu deckenden Geld bedarf des Reiches, der Länder und der Gemeinden damit auszugleichen, ein kleiner Teil sollte für den Wohnungsbau bereit gestellt werden. Die Forderung sowohl des Hausbesitzes sowie der Mieter, daß, wenn nun einmal eine solche Steuer auf die Gebäudcentsckmldung erhoben wird, ein möglichst großer Teil aus dem Aufkommen der Hauszinssteuer für den Wohnungsneubau Verwendung finden möge, ist schon deshalb berechtigt, da bei größerer Bereitstellung von Beträgen für den Wohnungsneubau die Wohnungsnot schnellstens eine Mil derung erführt und die leidige Wobnungszwangswirtschaft — dieses notwendige Uebel —, bei Erstellung möglichst vieler Wohnungen am ehesten abgebaut werden kann. Letzte Drahtnachrichten Wirtschastskonftikte in England. London, 1. April. Die Beratungen zwischen Zechen- üesitzeru und Bergarbeitern über den Bericht der Kohleiltommission haben eine ernsteWendung genommen. Verschiedene Bergarbeiterfiihrer haben die Konferenz verlassen. Die Unternehmer sollen ihre für die Bergarbeiter unannehm baren Forderungen in neuer Gestalt geltend machen. Essen, 1. April. Der Zechen verband hat in einer Eingabe an die Reichsregierung seiner Besorgnis über die Höhe und die Handhabung der Erwerbslos enfür- s od Aus« MelM. Diese nur schäft, sondern wirke auf den Arbeitsmarkt demoralisierend. Im Bergbail würden die Arbeitslosenunterstützungen zuzüg lich der Eonüerleistungen der Gemeinden so nahe an die Ar beitslöhne herankommen, daß arbeitsunlustige Arbeiter durch ordnungswidriges Verhalten Entlassungsgründe suchen, um in den Genuß der Erwerbslosenunterstützungen zu gelangen. Ls sei die höchste Zeit, daß die Reichsregierung zum Arbeita- losenproblem erneut Stellung nähme. ch Paris, 1. April. Die Kammer hat die Einführung des Ein fuhrmonopols für Zucker mit 209 gegen 259 Stimmen be schlossen. Witterungsausftchien V mitgeieilt von der Sächsischen Landeswetterwarte für den 1. April nachmittag» dis 2. April mittag». Nachts infolge Ausstrahlung ziemlich kühl. Tagsüber Temperaturanstieg, am Mittag sehr mild, vorwiegend bewölkt, zeitweise heiter, schwache Lustbewegung aus westlichen bis süd lichen Richtungen. Allgemeiner WittermHscharakter Ler nächsten Tage: vorwiegend sehr mild, zunächst noch trocken, erst im weiteren Verlaufe zunehmende Niederschlagsneigung. Chemnitzer Produktenbörse vom 31. März. Weizen 276 bis 286; Roggen, hiesiger 158—170, do. nieder!, und preuß. 170—180; Sommergerste 200—210; Hafer, alt 185—200; Mais 185—195, -o. Cinquantin 200—215; Weizenmehl 70 Prozent 46,50; Roggenmehl 60 Prozent 29,50; Weizenkleie 11,00; Noggenkleie 11,00; Wiesenheu, neu 12,50; Getreide-Stroh, drahtgepreßt 4,50. Die Preise verstehen sich bei Getreide in Ladungen 200—300 Ztr., bei Mehl in Mengen unter 100 Ztr., bei Heu und Stroh ladungsweise franko Chemnitz in Gold-, mark. Berliner Produktenbörse. Amtliche Notierungen vom 31. März. Weizen, märkischer, neuer 275—279, März 292, Mai 283,50—285, Juli 281,5—282—281,5; Roggen, mär kischer 165—170, März 182, Mai 188—188,5—187, Juli 198 bis 191,50; Sommergerste 175—198; Wintergerste, neu 146 bis 161; Hafer, märkischer 182—194, März 198, Mai 194—198, Juli 196—195—196; Mais, Juli 168; Weizenmehl 35,50 bis 38,25; Roggenmehl 24,25—26,50, Weizenkleie 10,50—10,75, Noggenkleie 10,50—10,75, Viktoriaerbsen 26,00—32,00, Kl. Speiseerbseq 23,00—25,00, Futtererbsen 20,00—21,00, Pe luschken 21,00—23,00, Ackerbohnen 21,00—22,00, Wicken 26,00 bis 30,00, Lupinen, blaue 11,50—12,50, Lupinen, gelbe 14,00 bis 14,50, Serradella, neue 27,00—30,60, Serradella, 1924er 16,00—22,00, Rapskuchen 14,50—14,70, Leinkuchen 19,10 bis 19,30, Trockenschnitzel 9,20—9,50, Soya-Schrot 19,40—19,80, Kartoffelflocken 14,80—15,50. Verantwortlich für die Schriftleitung: Friedrich Menzner in Aue; für den Anzeigenteil: Albert Georgi in Zschorlau, Rotationsdruck und Verlag: E. M. Gärtner in Aue. Die heutige Nummer umfaßt 12 Seiten, dazu die Beilage: „Die Illustrierte des E. V." Für Zss Oftsr- Fest! und Schneeberg. Tel. 158. Heute empfehle frische hausschlachtene Blut und Leberwurst. D. O. llrk aeprüker 0en1I»t, L12Ztl.«et-d».-V.0. LmsMrk »w. Freundliches, sonniges, möbliertes Zimmer wird gesucht. Grfl. Offert, u. A. 377 au d. Gschst. d. Bl. iu Aue. 08tsr«onnsdsnck unö vstsrsonntag dlsidt meins Praxis gkLvkiesssn L. «Holks» / Sekwarrsndsrg Brins e meine emmllierl. Kochgeschirre in schwerer und leickier Qualilät in empfehlende Erinnerung. Badewannen. Flottwästder usw. alles zu herabgriehien Preisen. Spezialgeschäft Gust. Viehweger, Aue Fernruf 255. Weilmerftr. 27. Emaillierichilder jeder Ar! werden laut Angabe sofort geliejert. Grabdenkmäler in allen Ausführungen aus Kunststein oder allen Arten Naturstein, sowie Baustiickc und alle Bcton- arbeiten liefert unter billigster Preisberechnung Firma: Anlon Sr'rsz, Lauter, Auer Straße. 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