Erzgebirgischer Volksfreund : 15.06.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192606158
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1926
- Monat1926-06
- Tag1926-06-15
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 15.06.1926
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W»v um WlWUWIWW -a«t-esch»ft»»<ae« i»: «m, LS-kttz. Schrubb«- mA Schwärzend«,. 79. Jahrg Nr. 136. Amtliche Anzeigen MW Mit I meldet. .»u/.u. Dr. Schachts politische Wandlung Er tritt aus der Demokratischen Partei au». Berlin, 13. Juni. Der Reichsbankpräsident Dr. Schacht, der zu den prominenten Mitgliedern der Demokratischen Partei gehört, ist aus dieser Partei ausgetreten, da er die Haltung der Partei in der Frage -er Fürstenent- eignung nicht billigt. Die Maul- und Klauenseuche unter den Viehbeständen des Wirtschaftsbesitzers Emil Wellner in Bermsgrün Nr. 5, des Gastwirtes Emil Friedrich, ebenda (Gasthof Jägerhaus), und des Gutsbesitzers Gustav Harnisch in Alberoda ist erloschen. Die Amtshauptmanuschast Schwarzenberg, 12. Juni 1926. ragende Persönlichkeiten. Jedes Volk braucht eine stetige souveräne Gewalt. Souverän sind heute, an Stelle des Volkes, die Parteien. Der Souverän muß aber, wie Wilhelm 1. es tat, dem genialen Staatsmann Platz machen. Die Parteien müssen ihre ganze Kraft daran setzen, Persönlichkeiten an die Spitze des Staates zu berufen, statt in allein selber regieren zu wollen. Sie arbeiten heute nicht nach sachlichen Gesichts punkten, sondern nach dem Geheul der Masse. Nicht die Wähler, sondern Ueberzeugungen müßten maß gebend sein. — Der Redner richtete Len Appell an die Parteien der Liberalen Vereinigung, hiernach zu handeln. Er schloß: Das deutsche Volk ist individualistisch veranlagt. Sehr wert volle Kräfte sind nicht in die Parteimaschine eingeschlossen. Die Parteien können sich und den Parlamentarismus nur retten durch Abbarr und Selbstprüfung. Kundgebungen zum Boltsentscheid in Berlin. Berlin, 13. Juni. Heute Mittag wurden hier von Anhän gern und von Gegnern des Volksentscheids große Kundgebungen veranstaltet, die im allgemeinen ruhig verliefen. Nur in einzelnen von den Demonstrationszügen be rührten Straßen kam es zu Reibereien. Die Polizei schritt ein und stellt- eine Reihe von Angreifern fest. Don den Rechts» Parteien hatten sich über 15 000 Anhänger im Lustgarten ver sammelt, wo bekannte rechtsstehende Führer Ansprachen hielten. Die Kommunisten veranstalteten im Friedrichshain und auf anderen Plätzen Kundgebungen. Auf dem Blatte 53 des Dereinsregisters ist eingetragen worden: Turnverein (DT) Grünhain mit dem Sitz in Grün- Hain i. Sa. Amtsgericht Schwarzenberg, am 5. Juni 1926. aiMUH« »«r T»»« «t Lon— lad »«, Dr«»» PU »U »« mm br.Il« L»lM«I.«»x1nii,M« b» >M»»l«!it«lMl Ist »0 iS-mMn-m,«!,«» und SIrllm,,!»»« »»»rst»*r IS), aumlrls ,0k dl« » mm br«II« PIN- rliUam«,«,!» «o, -MwdrU 100, für dl« »0 mm brU!« «,11. «olmUM. 1», -u-wSrl, «1 «<lchDl<nnI» V»ßsch«a-a»«t» > Lilpzl, Nr. irr«. S»M«M»M»»^«»^I S!", «r^d. Nr. m. Paris, 12. Juni. Paul-Boncour ist aus Genf hier eingetroffen. In einer Unterredung mit einem Pressevertreter erklärte er, cs bestehe lein Grund, die Geste Brasiliens tragisch zu nehmen. Was Spanien anlonge, das seine Demission als Mitglied des Rotes ongeboten habe, so sei zu sogen, daß nur die eigentliche Vollversammlung im Sep tember zur Entgegennahme der Demission berechtigt sei. So Hobe man Zeit gewonnen, und darauf komme es im Augen- blick an. d«sl>m«lrs SÄ, »mt dl» SSUst. «churain dr» . B«i 2«dlm^. «Ich» »ml»daU. Das Hindenburg-Plakat beschlagnahmt. Berlin, 14. Juni. Das deutschnationale Plakat mit dem Brief des Reichspräsidenten von Hindenburg zum Volksentscheid ist durch Polizeibeamte von den An schlagsäulen entfernt worden. Die Beschlagnahme des Plakats wird damit begründet, daß auf ihm die Druckfirma nicht an gegeben war. Der wankende Völkerbund. Upsala, 13. Juni. Die Verhandlungen des Völkerbund s- - - rotes in Genf werden in Lar schwedischen Presse einer scharfen Kritik unterzogen. Es heißt, Las Beispiel Spaniens zeige, Laß der Weltfriede in den schwachen Händen des Völkerbundes unsicher fei. „Soonska Dagbladet" schreibt, anstatt daß man die Möglichkeit vermehrt habe, all« Staaten an Len Ratsorbeiten teilnehmen zu lassen, bemühten sich Lie Großmächte, Len VölkerbunLsrat unverändert zu er holten; heute noch hätten im VölkerbunLsrat drei von vier nichtpermanenten Rachtsmächten Sitz und Stimme, und alle seien Nutznießer Les Sieges von Versailles, denn sie seien von den Siegerstaaten gewählt, um deren Interessen im Völker bund zu vertreten. Die „Friedensrüslung»" Genf, 13. Juni. Die militärische Unterkommission Ler vor bereitenden Abrüstungskommission hat nach beinahe drei wöchentlicher Arbeit die Beratung über den ersten Punkt Les Fragebogens abgeschlossen. Bekanntlich betrifft dieser Punkt die theoretische Definition dessen, was man unter Frieden s- rüstung zu verstehen hat. Es ist nunmehr ein Kom promiß zwischen der englischen und französischen Auffassung zustande gekommen und beschlossen worden, unter allgemeiner Friedcnsrüstung folgendes zu verstehen: 1. Die in Friedenszeiten im Dienst stehenden Kräfte und Mittel (d. h. die ständig organisierte und be- waffnete militärische Macht, Las Kriegsmaterial und die De- triebe, deren sich die Militärmacht bedient); 2. die für den Krieg arbeitenden Kräfte und Mittel (Reserven an ausgebildetem Personal, dos in den Ma gazinen befindliche Material und alle Reserven jeder Art, die für den Krieg von Bedeutung sind); 3. Kräfte und Mittel, die für denKriegverwend- bar sind während der Feindseligkeiten organisiert werden auf Grund der Hilfskräfte, über die das Land verfügt. Diese Hilfs kräfte gehören an sich aber nicht zu den eigentlichen Rüstungen. In politischen Kreisen herrscht die Ansicht, daß in den Beratungen der nächsten Punkte des Fragebogens sich weitere schwer überbrückbare Gegensätze zwischen der englischen und französischen Auffassung ergeben weichen. Es ist kein Zweifel, daß wir mehr denn je vor Gefahren der Massenherrschaft stehen. Das Scheitern ver heißungsvoller Versuche zur Stärkung der Regierungsautori tät, das immer mehr Len Agitationsgesetzen anheimfallende Verhallen der Parteien, Vorgänge wie der Volksentscheid be weisen es. Der Liberalismus hat schlechte Zeiten. Der Liberalen Vereinigung, deren Bemiihungen auf eine Zusammen arbeit oder gor Einigung der liberalen Parteien abzielen, sind herbe, freilich wohl unausbleibliche Enttäuschungen zuteil geworden. Besonders der Sturz Dr. Luthers, der als Kanzler der Bewegung warmes Interesse entgegcnbrachte, hat durch Lie Begleitumstände manche noch im März gehegten Hoff nungen zerstört. Trotzdem will die Liberale Vereinigung, wie ihr Vorsitzender Dr. v. Richter im Geschäftsbericht vor der Hauptversammlung am Freitag erklärte, keinen Riß zwischen sich und den Parteien, Lenen eine große Zahl ihrer Mitglieder angehört. Er fügte freilich hinzu, daß sich das viel leicht eines Tages werde ändern müssen. Einstweilen begnügt sich die Vereinigung, solche Persönlichkeiten zu sammeln, die mchteingeschriebene Parteimitglieder sind, ober auf Leni Boden des Liberalismus stehen. Sie scheut sich auch nicht, zu aktuellen politischen Fragen Farbe zu bekennen. In Entschließungen befürwortete die Versammlung, wie der E. V. schon mitteilte, eine Ginheitsflagge und Stimmenthaltung beim Volks entscheid. Staatsminister o. D. Fischbeck, der die Versammlung eröffnete, wies darauf hin, Laß diese Stellungnahme mit mon archistischen Tendenzen nichts zu tun habe, wie die Vereinigung auch jede Gemeinschaft mit Manövern oblehnen müsse, die sehr zum Schaden der Sache versucht worden seien. Fischbecks Begrüßungsansprache enthielt als Grundgedanken das Be kenntnis zur Verfassung und die Erkenntnis ihrer Mängel. Als solche bezeichnete Ler demokratische Reichstagsabgeordnete > die Ueberpolitisterung des Staatsmechanismus, die Rücksicht auf Massenströmungen, die Politisierung der Jugend, die Er schwernis der Bildung einigermaßen homogener Regierungen. Er hob hervor, daß Fragen der parlamentarischen Taktik und der Koalitionsbildung für die Liberale Vereinigung erst in zweiter Linie in Betracht kommen. Ihre Aufgabe sei es, dos liberale Bürgertum zur Entfaltung der eigenen Kräfte aufzu- rütteln und über alle Schattierungen hinweg zu sammeln. Den liberalen Gedanken als tragende Idee des deutschen Volkes feierte Professor Horneffer-Gießen in einer Betrachtung über „Staat und Persönlichkeit". Er wies auf Kant hin, der den Trieb zur Vergesellschaftung Lem zur Deveinizelung gegenüberstellte und damit Len Individualismus schuf, die Lehre vom Wert der Persönlichkeit. Das Ganze ist nur dann stark, wenn es sich aus starken, lebenskräftigen Ein- zelwesen zusammensetzt. Professor Hornefser zeigte als Gegensätze den Pcrsönlich- keitsstaat, wie ihn die absolute Monarchie dorstellt, und den Massenstaat der radikalen Demokratie. Die Krisis tritt ein beim Absterben der überalterten Privilegien. Die drei großen Staatsmänner der deutschen Geschichte — Friedrich, Stein und Bismarck — verstanden es, die synthetische Lösung zu finden. Heute? Hier erhob der Redner mit Nachdruck die Frage nach Ler Rolle des Parlamentarismus. Ohne Schonung gegen die anwesenden Parlamentarier stellte er fest: der Glaube an die Zukunft des Parlamentaris mus ist bereits bis auf den Nullpunkt gesunken. Man be kennt sich zu ihm nur noch, um gewaltsame Umwälzungen zu verhindern. Der Parlamentarier ist längst zu der gleichen Karikatur geworden wie seinerzeit Serenissimus. Es fehlen die Führer! Wenn die Demokratie sich nicht besinnt und Führer emporträgt, so ist das Grab des demokratischen Staates gegraben. Der monarchische Staat mutz demokratisch regiert werden, der demokratische monarchisch, d. h. durch übev- -4 ' Dienstag, den 15. Juni 1926 »ii-mur bl» «aoM«»» » Ut« b> »M L««> «» MkMlchrlid««« r«,« I«»« « ' - »Ird nicht i«»«b«, auch nicht für bl» Ü S«rnft>r«chkk «k«,«»«»« »lU«i«q. — «rlnngl UngHmtzt«« SchrstWa« tb«ri Uilung beln« L<raiU„nü«. — Untat 1chbst»b.iri«b«, d«,rü»»« tLnUchLd »«yn, «nd Kontur, N«taü« ab « mthaltmd die amMche» Bekanntmachung«« der Amishauvimannschaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. ftädlischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustäülü, Srünhaln, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ss werden außerdem veröffentlicht: Dl« Bekanntmachungen der Sladkrät« zu Au« und Schwarzenbtrg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Särluer, Aue, Srzgeb. g«n>!»r»ch«r: Ustni» MnU «ach E, wch—w«», 10, Scho,«*»»««, 0r«y-nsch«M' »«Nfmm» Mafsenstaal oder Führerstaat? Demokratische Kritik an -er Demokratie von heute. tragen wovden: Durch Beschluß der Generalversammlung vom 1. Mai 1926 ist das Grundkapital von 500 000 Reichsmark um 150 000 RM. auf 350 000 RM. herabgesetzt worden. Die Herabsetzung ist durchgefiihrt. Das Grundkapital von 350 000 Reichsmark zerfällt in auf den Inhaber lautende 620 Stamm aktien zu je 500 RM., 50 Stammaktien zu je 100 RM., 68 Vorzugsaktien zu je 5M NM., 10 Vorzugsaktien zu je 100 NM. Durch Beschluß der gleichen Generalversammlung ist der Ge sellschaftsvertrag zu 88 3 Abs. 1 und 17 Abs. 1 abgeändert worden. Weiter ist der Kaufmann Dr. jur. Robert Linke in Schwarzenberg-Neuwelt zum Mitglied des Vorstandes bestellt worden. Amtsgericht Schwarzenberg, am 8. Juni 1926. Ein führen-er Demokrat gegen -en Volksentscheid. Der demokratische Abgeordnete Minister a. D. Goth ein, der auch Vorsitzender Les Vereins zur "Abwehr des Antisemitismus ist, veröffentlicht im „Hamburger Fremden blatt" einen Artikel, der in schärfster Form gegen die sozialistische Enteignungspolitik Stel- lung nimmt. Gothem erklärt, daß er im Vorstand seiner Partei gegen deren Entschluß über die Fürstenenteignung ge stimmt habe, weil die Partei die Parole ablehnte, dem Volks begehren feimzubleibcn. Der Parte ivor st and habe da- mit auf die Führerrolle verzichtet, Lie auszu üben seine Pflicht fei. Gothein stellt weiter fest, daß Lie Fürsten enteignung rein kommunistischen Gedanken- gängen entspricht, und schreibt u. a.: „Völlig unbegreiflich aber ist es für mich, wie An gehörige nichtsozialistischer Parteien einem solchen Antrag zustimmen können ... Ist Lie ent- schädigungslosc Konfiskation des Vermögens einer Gruppe von Menschen gegenüber zulässig, so ist sie ebenso gut anderen gegenüber erlaubt. Der oberste Grundsatz eines Rechtsstaates ist die Rechtsgleichheit aller Staatsbürger. Er wird durch Len kommunistisch- sozialistischen Antvag aufs ärgste verletzt. Der schafft ein Ausnahmerecht oder richtiger ein Ausnahmeunrecht gegenüber einer Anzahl von Familien; er beraubt sie jeg lichen Besitzes, nur weil sie das Unglück hatten, vor der Revolution zu den „regierenden Familien" zu gehören... Gesetzt: -er kommunistische Volksentscheid würde durch den Volksentscheid Gesetz. Würden sich nicht Bayern, Württem- borg, Baden und andere Staaten weigern, dieses Gesetz bei sich auszufUhren, das sie als einen unzulässigen Ein griff in ihre Rechte ansehen. Das Gefüge des Reiches würde Erschütterungen ausgesetzt werden, von denen nur zweifelhaft ist, ob es ihnen ge wachsen sein würde. Sie würden um so größer sein, wenn der Reichspräsident Hindenburg vorziehen sollte, sein Amt niederzulegen, statt seine Hand zur Durchführung zu bieten. Mit nichts kann man -en Partikularismus so stärken, mit nichts so eine neue Mainlinie schaffen, wie mit der Annahme dieses unseligen Antrages. Entbehrte bisher der Partikularismus einer moralischen Grundlage, so würde sie ihm damit geschaffen." Den demokratischen Ausführungen braucht nichts hinzu- gefügt zu werden. Es genügt festzustellen, daß ein führender demokratischer Abgeordneter den gleichen, vielleicht noch schärfer formulierten Standpunkt vertritt wie der Reichspräsident. Daß das führende demokratische Blatt in Sachsen in seiner Nummer vom gestrigen Sonntag einen Leitartikel mit der Überschrift:, Stimmt mit^Ia bringt, soll als Kuriosum noch erwähnt werben. Auf Blatt 131 des hiesigen Handelsregisters, die Firma Gustav Paul Nachf. Hans Becker in Lößnitz betr., ist heute ein getragen worden: Die Firma ist erloschen. Amtsgericht Lößnitz, am 10. Juni 1926. Im Handelsregister Les unterzeichneten Gerichts ist am 4. Juni 1926 auf dem Blatte 317, die Firma Hermann Schmidt L Sohn, Aktiengesellschaft in Schwarzenberg-Neuwelt, einge- Berlin, 13. Juni. Aus Prag wird die Beschlag nähme des gesamten Grundbesitzes des deutschen Stifte» Tepl bei Marienbad durch das tschechische Bickenamt ge-
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