Erzgebirgischer Volksfreund : 17.07.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-07-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192607171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19260717
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19260717
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1926
- Monat1926-07
- Tag1926-07-17
- Monat1926-07
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- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 17.07.1926
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Verlag L. W. SSrluer, Aue, Erzged. «M « M» M, «ach «UM ««> M», »Mm»«« », Sch—MM«, «M. vm»,-°s-rM, »-«ft««-» Uvur^dlr«. Nr. 164. Sonnabend, den 17. Juli 1926. 79. Jahrg. Amtliche Anzeigen. MMlWchW An «le MeMmmsbeMWeler SmitWe. Auf Grund der 88 24 Absatz 2, 26 Absatz 2, und 27 Absatz 2 der Durchführungsbestimmungen zum Reichsbewertungsgesetz für die erste Feststellung der Einheitswerte und zum Vermögen- steuergesetz Mr die Veranlagung 1925 und 1926 werden im Einvernehmen mit dem Sächsischen Finanzministerium, Arbeits- und Wohlfahrtsministerium, sowie Wirtschaftsministerium fol- gende Richtlinien gegeben: 1. Einfamilienhäuser. 1. Einfamilienhäuser mit einer nutzbaren Wohnfläche — Wohn» und Schlafraum sowie Küche— bis zu 80 qm sind mit 45 v. H. des Wehrbeitragswertes zu bewerten; enthalten sie eine nutzbare Wohnfläche bis 120 qm, so findet ein Satz von 50 v. H. Anwendung. 2. Im übrigen gilt der Satz von 65 v. H. Je nach Lage, baulichem Zustand, Bauausführung und Größe kann bis auf SO v. H. herabgegangen werden. 2. Mletwohngrundstücke. 1. ») Weisen Grundstücke dem Mietertrage nach überwie- Mnd Kleinwohnungen auf, so sind sie mit 35 v. H. des Wehrbeitragswerts zu bewerten. Als Kleinwohnungen gelten: in Städten mit mehr als 50000 Einwohnern Wohnungen mit einer Friedensmiete bis zu 400 RM.; in Städten mit nicht mehr als 50 000 Einwoh nern und in kleineren Gemeinden mit städtischer Entwicklung Wohnungen mit einer Friedensmiete bis zu 300 RM.; in den übrigen Gemeinden Wohnungen mit einer Friedensmiete bis zu 200 RM. d) Weisen Grundstücke dem Mietverträge nach überwiegend Mittelwohnungen auf, so sind sie mit 40 v. H. des Wehrbeitragswerts zu bewerten. Als Mittelwohnungen gelten: in Städten mit mehr als 50 000 Einwohnern Wohnungen mit einer Friedensmiete bis zu 800 RM.; in Städten mit nicht mehr als 50000 Einwohnern und in kleineren Gemeinden mit städtischer Entwicklung Woh nungen mit einer Friedensmiete bis zu 600 RM.; in den übrigen Gemeinden mit einer Friedensmiete bis zu 400 RM. °) Enthält ein Grundstück Klein- und Mittelwoh- nun gen, ohne daß der auf eine der beiden Arten entfallende Mietertrag überwiegt, so ist ein zwischen 35 und 40 v. H. lie gender Satz anzuwenden. ä) Die übrigen Grundstücke sind mit 45 v. H. des Wehr beitragswerts zu bewerten. 2. Die unter a) bis 6) angeführten Sätze gelten hinsichtlich des baulichen Zustandes und -er Lage der Grundstücke als Regelfälle (1. Güteklasse). Bei geringerem baulichen Zustande, besonders ungünstiger Lage und ähnlichen wertmindernden Umständen können Grund- stücke, soweit diese Umstände nicht bereits Lei -er Wehrbeitrags veranlagung berücksichtigt worden sind, in eine zweiteoder dritteGüteklasse eingereiht werden. Die Grundstücke der dritten Güteklasse sind durchgängig mit 30 v. H. zu bewerten. Bei Grundstücken der zweiten Güteklasse ist ein etwa in der Mitte liegender Satz anzuwenden, also bei Kleinwohnungs grundstücken 1») etwa 33 v. H., bei Mittelwohnungsgrund stücken 1b) etwa 35 v. H., bei Grundstücken mit Klein- und Mit telwohnungen (1o) etwa 34 v. H., bei den übrigen Grundstücken etwa 37 v. H. 3. Mietwohngrundstiicke in den Städten Dresden, Leipzig, Lhenmitz, Plauen und Zwickau, die im wesentlichen aus einfach ausgestatteten kleineren Wohnungen (auch kleineren Mittel wohnungen) bestehen und an Mieter aus Kreisen der minderbe- mittelten Bevölkerung vermietet zu werden pflegen, können je nach ihrem baulichen Zustande bis herab zu 25 v. H. bewertet werden. 8. SeschSstsgruudstücke. 1. Es gilt der Satz von 70 v. H. des Wehrbeitragswertes. 2. Ausnahmsweise kann eine niedrigere Bewertung bis zu 45 v. H. vorgenonnnen werden. ») wenn die gewerblichen Räume mit den Wohnräumen des Gewerbetreibenden oder seiner Angestellten unmittelbar verbunden sind und der Betrieb nach Art und Umfang nicht über einen Kleinbetrieb hinausgeht, bl wegen besonders schlechten baulichen Zustandes, o) wegen besonders starker Abnutzung und wegen ähnlicher Umstände. Dresden und Leipzig, am 10. Juli 1926. Die Präsidenten der Landesfinanzämter Dresden und Leipzig. Straßensperrung. Am 25. und 26. Juli 1926 wird die Staatsstraße Schnee- berg—Eibenstock—Karlsbad in Flur Neustädtel wegen Abhal tung des Jahrmarktes in Neustädtel für den Kraftsahrzeugver- kchr gesperrt. Der Verkehr wird im Einverständnis mit dem Stadttat Neustädtel auf die Trebrastraße verwiesen^» Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, den 14^Iun 1926. Straßensperrung. Dom 17. bis 21. Juli 1926 wird die Staatsstraße Schnee berg—Auerbach in Flur Oberstützengrün wegen Walzarbeiten Mr Fahrzeuge aller Art gesperrt Der Dertthr wird auf di« benachbarte Staatssttaßenstrecke verwiesen. Amtshauptmaliurschaft SHvarzenberg, den 14. Juli 1926. Unter den Viehbeständen der Gutsbesitzer 1. Willy Viertel in Pöhla Nr. 43, und 2. Gustav Becher in Affalter Nr. 22 ist die Maul- und Klauenseuche festgestellt worden. Sperrbezirk zu 1 und 2: Das verseuchte Gehöft. Beobach- tungsgebiet zu 1. ist der Ortsterl links des von Grünstädtel kommenden Weges bzw. der Straße nach Rittersgrün vom Ge meindeamt bis zum Gasthof Siegelhof, zu 2. Affalter oberhalb der Eisenbahnbrücke. Auf die in ortsüblicher Weise bekanntgegebenen Vorschrif ten wird besonders hingewiesen. Erloschen ist Vie Maul- und Klauenseuche in dem Gehöft des Landwirtes und Materialwarenhändlers Ottomar Krauß in Pöhla 21. Die Amtshauptmaunschaft Schwarzenberg, 15. Juli 1926. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Textil warenhandelsmannes Friedrich Richard Bley wird nach Ab haltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. Schneeberg, den 14. Juli 1926. Das Amtsgericht. In das hiesige Handelsregister ist heute auf Blatt 250, die Firma Auerswald L Sauerbrunn, Aktiengesellschaft in Lößnitz im Erzgebirge bett., folgendes eingetragen worden: Die 88 3, 12, 19 und 23 des Gefellschaftsvertrages sind durch Beschluß der Generalversammlung vom 28. Juni 1926 laut Notariatsprotokoll von diesem Tage abgeändert worden. Zugleich ist die Herabsetzung des Grundkapitals durch Gin- ziehung von einhundertzwanzigtausend Reichsmark Stamm aktien und sechstausend Reichsmark Vorzugsaktien beschlossen worden. Das Grundkapital zerfällt in 27 000 Stück Stamm aktien zum Nennbettage von je 20 Reichsmark und 600 Stück Stammaktien zum Nennbeträge von je 100 Reichsmark. Amtsgericht Lößnitz, am 12. Juli 1926. Dreimhvlzversleigerung. «irchenwald Lößnitz. Im evangelischen Vereinshaus (Herberge) in Lößnitz sollen Mittwoch, den 21. Juli 1926, vormittags 9 Uhr, 8V rm Brenn holz, 78 rm Stöcke, 70 rm Reisig, 6 Reisig-Langhaufen, aufbe- reitet in Abt 14 und im Gvitnawald Abt. 21, 23, 25, 26, gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. Der «irchenvorftand zu Lößnitz. gez. Oberpfarrer Lie. tyeol. Schuster. Nutz- und Drennholzversleigerung. Auersberger Staatssorstrevier. Mittwoch, den 21. Juli 1926, von vor«. 8 Uhr an, im Gasthof „Larlshof" in Schönheiderhammer: Fi. Klötze: 3753 St. 7/15 cm - 177 fm, 3636 St. 16/22 cm - 473 fm, 2170 St. 23/29 cm - 499 fm, 1012 St. 30/98 cm — 445 fm und 10 bu. Klötze 17/39 cm — 2,5 fm, 2,5 rm fi. Nutzscheite, 41,5 rm fi. Nutzknüppel, SSO fi. Reisstangen 3 cm und 1380 fi. Reisstangen 4 cm. Aufbereitet in Abt. 1 bis 75 (Brüche). ' Von nachm. 8 Uhr an im Gasthof „Stadt Leipzig" in Eibenstock: 128 rm fi. B renn s ch eite, 202 rmfi. Brennknüp pel, 33 rm fi. Zacken und 18 rm fi. Äeste. Aufbereitet in Abt. 1 bis 22, 48, HO und 73 bis 75 (Brüche). Forstamt Auersberg. Forstkaffe Schwarzenberg. Nutz- un- Drennholzversleigerung. Wlldenthaler Staatsforstrevier. Mittwoch, den 28. Inli 1S26, von mittag» 12 Uhr an, im Gasthof „Muldental" in Aue: Fi. Stämme: 57 St. 10/22 cm -- 18 fm, 13 St. 23/20 cm - 9 fm. Fi. Klötze: 9000 St, 7/15 cm --- 410 fm, 5500 St. 16/22 cm - 680 fm, 2600 St. 23/29 cm - 600 fm, 1600 St. 30/pp cm — 670 fm, 3,5; 4,0; 4,5 und 5 m Ig. und 20 rmfi. Nutzknüppel. Ausbereitet in Abt. 46, 65 (Kahl schläge), 65 (Dorentnahme, gerückt), 1 bis 89 (Einzelhölzer). Sonnabend, den 24. Juli 1926, von mittags 12 Uhr an, im Gasthof „Stadt Leipzig" in Eibenstock: 360 rm fi. Br enns cheite, 460 rmfi. Brennknüp pel un- 20 rm fi. Aeste. Aufbereitet in Abt. 46, 65 (Kahl schläge), 65 (Vorentnahme, gerückt), 1 bis 89 (Einzelhölzer). Forstamt Wildenthal. Forstkaffe Schwarzenberg. Nutzholz-Auktion. Forstrevier Oelsnitz, Lrzg., Revierteil Gtreitwald. Mittwoch, den 21. Juli, mittags N1 Uhr, in der Bahnhofswirtschaft Affalter bei Zwönitz: Stämme: bis 15 cm ea. 35 fm, 16/22 cm ea. 50 fm, 23/29 cm ea. 30 fm, 30 u. m. cm Mittst. oa. 40 fm, Ficht., einz. Ta., Ki. K lötzer: bis 7 cm ca. 1 fm, 8/15 cm ca. 5 fm, 16/22 cm ca. 7 fm, 23/29 cm ca. 7 fm, 30 u. m. cm Obst. ca. 3 fm, Ficht. Stangen: 5/6 cm ca. 100 Stück, 7/9 cm ca. 300 Stück, 10/12 cm ca. 400 Stück, 13/15 cm Utst. ca. 150 Stück. Fürst!. Forstrevierverwaltung Fürst!. Rentamt Fernruf 240 Oe!snitz i. Erzg. Fernruf. 58 M W NS LM WU Wie das Arbettslosenproblem nicht behandelt werden soll. Wir haben uns daran gewöhnen müssen, daß alle Vorgänge rn Deutschland, mögen sie auch noch so traurig sein, Anlaß zu wüsten Hetzereien geben. Unter den Leuten, die in dieser Hinsicht ihr möglichstes tun, befindet sich immer der Oberpräsident der preußischen Provinz Sachsen, Genosse HSrsing, den die Welle der Revolution auf seinen hohen Posten gespült hat. Als seine hauptsächlichste Bestimmung betrachtet es dieser Herr, oberster Zutreiber des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold zu sein, und in dieser Eigenschaft glaubt er besonders, möglichst zur Beunruhigung des Volkes beitragen zu müssen. Das Jonglieren mit Zahlen spielt dabei eine große Rolle. Man braucht sich nicht zu wundern, daß es seine Reichsbannerscharen ihm. darin nachtun. In der anmaßenden und unvmsschämten? Weise, die den Hrn. Hörsing vor anderen seinesgleichen auszeichimt, hat er vor kurzem einen Zeitungsartikel Über das Arbeitslosen. Problem verbrochen. Anlaß gab ihm eine durchaus sachliche deutschnational« Anfrage t" preußischen Landtage zu diesem die Nation in ihren Grundfesten erschütternden Thema. Obuchi er als Oberpräsident einer überwiegend agrarischen Provinz die Aufgabe gehabt hätte, die Landarbeiterfrage Le- sonders zu studieren, hielt es Hörsing für richtig, mitIeicht - fertigen und falschen Angaben diesem Problem auf den Leib zu rücken. Er berechnet die Zahl der in Deutschland beschäftigten Ausländer auf 840 000 und läßt es dabei an offenen und versteckten Hieben auf die Landwirtschaft sowohl als auf die Industrie nicht fehlen. Mit ungewohnter und anerkennenswerter Schnelligkeit wird jetzt von amtlicher Seite den Phantasiezahlen des Ober- genossen der Stachel genommen. Nach den Feststellun- gen der Retchsregierung überschreitet die Zahl der in Deutschland beschäftigten aus- ländischen Arbeiter die Höhe von 270 000 nicht. „Auch diese Ziffer", so sagt die Richtigstellung, „ist höher al» der gegenwärtigen Lage des Arbeitsmarktes ent spricht. Das Reich und die Länder sind bemüht, eine wesent liche Senkung dieser Zahl herbeizufiihren." . Gerade Hrn. Hörsing prüßte es bekannt sein, da- diq Lösung der Frage der ausländischen Arbeiter nicht so einfach ist, er hätte sich also — auch abgesehen von den Fälschungen — seine Polemik ersparen können. Die fremden Arbeiter, so wird uns geschrieben, sind meist deutschstämmige (zu 70 Prozent) aus Oesterreich, der Tschechoslowakei usw. Die polnischen Arbeiter, die über das Kontingent hinaus in Deutschland weilen, werden von der polnischen Regierung nicht nach Polen Hereingelaffen, weil sie der polnischen Staatsangehörigkeit für verlustig erklärt worden sind. Die Reichsregierung verhandelt fortgesetzt mit der polnischen Negierung iiber die Wiederzulass un g di es erLeutenachPolen. Was soll mit ihnen gemacht werden? Natürlich möchten wir sie gerne los sein. Wer wie? Hörsing ist Oberpräsident einer Provinz, die einen großen Teil dieser Leute beherbergt. Möge er doch zeigen, wie es gemacht wird! Und möge er die Verhandlungen mit den größenwahnsinnigen Polen nicht stören! Der Ursachen der Arbeitslosigkeit sind mancherlei, darunter sind solche,' von denen die Hörsing und Genossen nicht gern reden hören. Der Wegfall des stehenden Heeres, der Rückgang der Kaufkraft der land wirtschaftlichen Bevölkerung, die Verteuerung der Produktion infolge der Steuerlast gehören dazu, dann auch die Rationali sierung und die mißliche Gestaltung der Wirtschaftslage im allgemeinen. Der Ersatz der ausländischen Arbeiter dürch Deutsches Inder HauptsacheetneRohnungsfrage. De
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