Erzgebirgischer Volksfreund : 06.07.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192607069
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19260706
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1926
- Monat1926-07
- Tag1926-07-06
- Monat1926-07
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 06.07.1926
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WWWkMWM' AAI >«nd, Ist,. Dienstag, den S. Juli 1926 Nr. 1S4. 79. Iahrg II HK a. L 6SZ. Der Stadtrat. Der Gemeinderat. Schneeberg, den 1. Juli 1926. Der Stadtrat. NS! Ir»II Ur». „seine volle Arbeitskraft und Persönlichkeit" wieder zur Ver- fügung stellen will. Die Erkenntnis von den eigentlichen Absichten der Sozia listen kommt reichlich spät. Anzunehmen ist, daß trotz allem bis zum November der Friede mit den Sozialisten wiederher gestellt sein wird, denn die Demokraten sind mit ihnen auf Gedeih und Verdeck verbunden, nachdem sie sich innerhalb des Bürgertums unmöglich gemacht haben. Nachdem er der Reihe seiner Blamagen am Freitag einen Schlußstein aufgesetzt hat, ist der Reichstag in die Ferien verschwunden. Diese erstrecken sich leider nicht auf die Kasse des Parlaments, die bis zum Wiederzusammentritt im November monatlich 291 OM NM. an die Parlamentsmitglieder auszuzahlen hat, im ganzen 1164 OM NM. Eigentlich heißen die Bezüge Diäten, d. i. Tagegelder, aber tatsächlich handelt es sich um eine Art festen Gehalts. In der verruchten Zeit bis zur Umwälzung setzte es tatsächliche Tagegelder, 15 Mk. pro Sitzungstag und Nase, die Höchstgrenze war auf 3000 Mk. fest gelegt. Heute haben wir es ja und können jeden Reichsboten, ob er arbeitet oder Ferien hat, mit rund 7200 NM. dotieren. Natürlich werden die Abgeordneten der Enteignungsparteien ihr arbeitsloses Einkommen in den Ferien unter die Klein- rentner, Kriegsverletzten und Kriegshinterbliebenen verteilen und so in der Praxis verwirklichen, was sie in der Theorie verfechten. Oder nicht? Im allgemeinen kann man nicht behaupten, daß bisher die Nackenschläge, die der Parlamentarismus in der letz ten Zeit in besonders reichlichem Maße erhielt, die Lage geklärt haben. Hoffentlich gehen di« Herren Parlamentarier in der langen Ferienzeit in sich und lerneMendlich erkennen, war dem Nutzen des Volksganzen frommt. Daß es darauf allein ankommt, scheinen die Herren zum großen Teil völlig vergessen zu haben. Das bemerkenswerteste war das Wiederauftreten Dr. Wirths auf der Tagung. Dieser legte ein Bekennt- niszumProgrammderParteiabund betonte, daß zwischen der Fraktion und ihm keine grundsätzlichen Differenzen beständen. Es sei bestimmt zu erwarten, daß in nächster Zeit einige jetzt noch offene Fragen geklärt würden, dann stehe seiner Rückkehr zur Fraktion nichts mehr im Wege. Hrn. Wirth hat offentlichtlich die Gefahr eines Rechts abmarsches der Partei auf den Plan gerufen. Er will diese Gefahr dam»« indem er, wie er ausführte, der Partei üvr st Herr Alfred Hugo Seiler aus Schneeberg ist heute als Ratsvollzieher angestellt und von uns verpflichtet worden. Berlin, 4. Juli. Im Preußischen Landtag ist folgender Antrag Dr. von Eampes (DDP.) eingegangen: „Nachdem der Versuch, die Fürstenabfindung im Reichstage zu regeln, fehlgeschlagen ist, wolle der Landtag beschließen: Das Staats ministerium wird aufgefordert: 1. schleunigst eine Ver mögensauseinandersetzung zwischen dem preußi schen Staat und den Hohenzollern herbeizuführen, 8. während -er Dauer der Verhandlungen den Hauptausschus auf dem laufenden zu halten." Berlin, 4. Juli. Reichswehrminister Dr. Geßler ist von seinem Urlaub wieder in Berlin eingetrofsen und hat die peltzzng he, Ministerium» wieder übvNommen, Llu»« Ilrlck» la. Nellvo en. 6« e.^o«, äue, > äue. Nackt, tue, ockau, aka L >ack, Meuter, lauter, lauter, Znitz, lsisaiel Glückst ustOUt. uvelt, »cd»», »8eNv i», zmena, »a, er», ckl«, laao, i. »hallen« ßel oerl se«. ieder Zeil aas. Icker SSg, »el nwk». m len, U. Sie l eritkl. »aschen, Staub, »on der t allen ). hock en füll- Edel < b. 7.40, >. 4.10, . aller- ddaun. 10.40, ienung. hme ick zurück.! rebbln. Gänse- In einer Betrachtung über die parlamentarische Äge be hauptet die „Germania", die Politik der Rechten lau^e ganz offenkundig darauf hinaus, jede reichsgesetzliche Regelung der Auseinandersetzung mit den Fürsten unmöglich zu machen. Dazu schreibt die „Deutschnationale Korrespon denz.: Das Gegenteil ist offenkundig. Die deutschnatio- nale Fraktion hat den Mittelparteien keinen Zweifel dar- über gelassen, daß sie das Gesetz mit der deutschnationalen Fraktion, und zwar nur mit ihr, zur Annahme brin gen konnten. Sie habe unter weitestgehenden Opfern ihrer Ueberzeugung ihre Anträge auf ein Mindestmaß ein- geschränkt. Es waren Anträge, durch deren Annahme gleichzeitig zweierlei erreicht worden wäre: Beseitigung der Eingriffe in das Privateigentum, die im Kampf gegen den Bolschewismus und im Interesse des Rechts- und Ligen- tumsbegriffes unerläßlich ist, und Beseitigung des ver fassungsändernden Charakters, der es ermöglicht hätte, das Gesetz mit einfacher Mehrheit zustande zu bringen. Sie hat ihre Bereitwilligkeit, etwas zustande zu brin- gen, durch unzweideutige Erklärungen und durch Ab stimmungen und Stimmenthalungen ermöglicht, ohne die eine weitere Beratung des Gesetzes unmöglich geworden wäre. Die Mittelparteien, insbesondere das Zentrum haben dieses Entgegenkommen zurückgewiesen und erklärt, daß sie das Gesetz nicht ohne die Sozial demokratie machen wollten. Dadurch, und nur dadurch allein sind die Mittelparteien in die Sackgasse ge kommen, aus der jetzt ein Ausweg anscheinend schwer zu finden ist. Das Zentrumhat schnell seinen Reichsausschuß ein berufen, um einen „Meinungsaustausch über die politische Lage herbeizuführen", d. h. um den Abgeordneten Richtlinien zu geben, wie sie sich während der Ferien «in- bzw. umstellen sollen. Hr. Stegerwald vom linken (!) Flügel hatte das Hauptreferat. Er sagte u. a.: Das Zentrum werde weiter dafür eintreten, daß die Auseinandersetzung mit den Fürstenhäusern auf re i chs - gesetzlichem Wege geregelt wird. Bei den Zöllen gelt« es «inen gerechten Ausgleich zwischen den bisherigen niedrigen und den autonomen Sätzen zu finden. Das Zentrum sei bereit, mit allen Parteien Politik zu trei ben, die die Staatsnotwendigkeit anerkennen und in diesem Sinne auch handeln. Die große Koalition sei zur Zeit wohl das Richtigste. Die Haltung der Sozial- demokrativ in der letzten Zeit sei aber nicht besonders ver heißungsvoll. Wenn man auch eine Politik nach links machen wolle, so müsse man doch die Fühlung nach rechts aufrechterhalten; treibe man aber eine Politik nach rechts, so könne man die Fühlung nach links nicht entbehren. Es sei nicht zu leugnen, daß der Volksentscheid ein Durcheinander in die Partei gebracht habe. Man habe nun die Aufgabe, wieder Ordnung zu schaffen. Es soll also die Politik fortgeführt werden, die zum be sonderen Merkmal hat, daß sie einer ganzen Entscheidung aus dem Wege gehen will. Daß Hrn. Stegerwald die Große Koalition trotz allem, was vorgegongen ist, am Herzen lieK, zeugt nicht davon, daß er der Staatsmann ist, für welchen er sich hält. M «nthaltmd di« ««Mch« Bekimnkmschung«« der Amlshauplmannschast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädt«!. Srünhain. sowi« der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. «s »erd« außerdem »erdffentlicht r Dl« Bekanntmachungen der Siadlrät» zu Au« und Schwarzenberg und d« Amtsgericht« zu Au« und Johanngeorgenstadt. Verlag S. M. Särlner, Aue, «rzgev. »«deichirr »1 m» S«, LI«»» UM» «u« 4«», »4—«»««» Sch och»»»««»», »«. v««ft««» >UHnqs«tN«4 Die Demokratische Partei hat es für nötig ge- halten, ihre Haltung in der Enteignungsfrage noch besonders zu „rechtfertigen". Nachdem die ganze Sache, die sie ins Rollen gebracht hatte, mit einem Hereinfall geendet hat, schiebt sie die Schuld auf die bösen Sozialdemokraten. Es wäre auch das erstemal gewesen, daß diese Partei ihre eigenen Fehler erkannt hätte. Sie tut es also auch diesmal nicht, sondern erläßt eine Erklärung, in der es heißt: Der Gesetzentwurf der Regierung hätte im allge- meinen eine geeignete Grundlage für eine gerecht« Lösung der Fürstenabfindungsfrage gebildet. Er hätte von den Forderungen des Hohenzollernhauses lediglich ein Fünftel erfüllt und gegenüber dem von der preußischen Negierung geschlossenen Vertrag nur etwa zwei Fünftel gewährt. Dieser Entwurf, der den Sozialdemokraten noch nicht ge- nügte, ging also schon bis dicht an die Grenze der Enteignung. Dine Reichstagsauflösung konnte zwei Drittel des deutschen Volkes auf eine radikale Lösung, wie sie di« Sozialdemokratie wünsche, nicht vereinigen. Der Kampf werde nicht um der Sache, sondern um der Agitation willen weitergeführt. Die Mehrheit der sozialdemokrati- schen Reichstagsfraktion, die über die preußische Landtags- fraktion und über die Minderheit der Reichstagsfraktion den Sieg davongetvagen habe, habe auf die Notwen digkeit der Zusammenarbeit der verfassungs treuen Parteien kei n er le i R ü cksicht genommen. Sie trage die Verantwortung dafür, wenn der Glaube an die Leistungsfähigkeit des Parlamentarismus erschüt- tert wecke, und wenn sich heute die Kluft zwischen der Sozialdemokratie und den anderen republikanischen Par- M«n »u vßrttefen drohe. Amtliche Anzeigen. Slrajjensperrung. Dom 7. Juli bis Ende Oktober 1926 wird die Forststraße Wilzschhaus—Rautenkvanz wegen Ausbau für Fahrzeuge aller Art gesperrt. Der Verkehr wird auf die Forststraße Wilzsch- Haus—Neues Wiesenhaus—Rautenkranz verwiesen. Die Amtshauptmannschaften Schwarzenberg und Auerbach. Ucker das Vermögen des Kaufmanns Arthur Lang in Antonsthal ist am 26. April 1926, vormittag» 9 Uhr 3V Miu., das Konkursverfahren eröffnet worden. Dor Prozeßagent Herr Max Becher in Schwarzenberg wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind dis zum 19. Juli 1926 bei dem Gerichte anzumelden. Es wick zur Beschlußfassung über di« Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigevausschusses und eintreten- den Falles über die in 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände auf den 26. Juli 1926, nachmittags 3 Uhr, und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den 9. August 1926, nachmittag» 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. , Allen Personen, di« eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wick aufgegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu verabfol gen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für die sie aus Du«m«r dti »mMo,, » Uhr In »w ft-ll«. Uli« LrwLdr str »I« «-ft-hm« d« «-„la,» -« -ra-I-r^rnrn Ta,, «am« m Hum,!« SKI. »Ird nlchlauch mchl fw dl. «lchlläl>«ll dn durch «uki«I»n»n AnjAwn. — gar A»ck»ad< n„ ^a,«Iandt« SchrlM» dlmnlmml dl« Schrift. l«Uwi« tel« Amini vor« uns. — Unlndnchuna«, d«, ch«. 1ch»ftÄUr>«d« d«,ründm lAwAnInrlch«. B«i gadlnn,»- »r»», und Uaxdur» „llm «nb-ll, al, nlchl »rilndaN. 0a»dt,<lchtft»ft«rrt» t» r Al», ootnl«, Schn««b«, und Schwarz«nb«r,. der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 19. Juli 1926 Anzeige zu machen. Schwarzenberg, den 2. Juli 1926. Das Amtsgericht. Auf Blatt 45 des Bereinsregisters ist heute der Turn- und Ballverein Germania mit dem Sitze in Bockau eingetragen worden. Amtsgericht Aue, den 1. Juli 1926. Die ReichslagsMen. Die „Dritten" laufen weiter. Demokratischer Rechtfertigungsversuch. Das Zentrum will nach allen Seiten Fühlung behalten. Äerr Wirth kehrt wieder. Die Deutsch- nationalen verteidigen sich. Dekannlmachung. Auf Anordnung des Präsidenten der Reichsarbeitsver waltung vom 22. Juni 1926 findet nach dem Stand« vom 2. Juli 1926 eine Erhebung in der Erwerbslosenfürsorge statt. Alle Arbeitgeber, die Arbeitnehmer entlassen haben, erhalte« zu diesem Zwecke in den nächsten Tagen Karten zugestellt, von denen Seite des Vordrucks auszufüllen ist. Die ausgefüllt« Kart« ist bis , pätestens zum 20. Juli 1926 an den unterzeich neten Arbeitsnachweis zurückzusenden. Bei der Ausfüllung ist auf die Bezeichnung des Berufes besonderer Wert zu legen. Allgemeine Angaben, wie Metallarbeiter, genügen nicht, es ist die Tätigkeit genau zu kennzeichnen, z. B. Eisendreher »der Metallwalzer usw. Die festgesetzte Frist bis 20. Juli 1926 ist genau einzu- halten. Au«, den 3. Juli 1926. Oefsentlicher Arbeitsnachwel» Aue und Umgegend. Sebammenbezirk Schneeberg. Die von den Stadtverordneten zu Schneeberg und den Gemeindeverordneten zu Griesbach beschlossene Satzung des zusammengesetzten Hebammenbezlrks Schneeberg vom 26. März 1926 ist vom Kreisausschuß genehmigt worden und wird hier-^ mit verkündet. Sie liegt eine Woche lang in den Gemeinde ämtern zu Schneeberg und Griesbach zur Einsichtnahme aus. Schneeberg und Griesbach, den 1. Juli 1926. ' **»Ekm»«- «na« »»» M v«r »uw ft« »ft »4 w» trAft L-ftu«.wch«ftWiAft Mlift»ftI»«M «ft.» ISamlIIwnntili«, im» ««««Mich, IS), «»«ll-ft »I ft« dl, »mm ir«A» PA«. NAU-».t«Il« »«. «m-ftft I». ft« N« «0 mm »Alft! «ft. Lolm-tAl« II -«»AI »I n,ichn>s«wa«. V»Mch« »»««-, VApA« «r. O.»<I»I«^Ir»<«»t» > An«. »iM». Ar. M. Dersleigermrg. Dienstag, den 6. Juli, vormittags 10 Uhr, werden im Gasthaus zur „Goldenen Sonne" meistbietend gegen Barzah- lung folgende Silber-, Nickel- und Alpakasachen versteigert: Kaffeekaunen, Kasserolle, Suppentassen, Gemüseschüffeln, Tee glashalter, Bratenplatten, Likörbecher, Schwenkschalen, Milch kännchen, Eierbecher, Srätenschale», Menagenhalter. Schneeberg, den 5. Juli 1926. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Dienstag, den 6. Juli 1926, vormittags 10 Uhr, sollen in Beierfeld 1 Posten Ziaarren- und Zigarettenspitzen, kurze Pfeifen, Tabaksbeutel, Zigarillos und Zigarren meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof zum „Albert-Turm". Q 2475/25. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Dienstag, den 6. Juli 1926, vormittags 9 Uhr, soll in Beierfeld 1 Rundmaschine meistbietend gegen sofortige Bar- zahlung versteigert wecken. Sammelort der Bieter: Gasthof „Krone". Q 2462/25. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg.
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