Erzgebirgischer Volksfreund : 22.10.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192610222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19261022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19261022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1926
- Monat1926-10
- Tag1926-10-22
- Monat1926-10
- Jahr1926
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 22.10.1926
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«r «na« «u Freitag, den 22. Oktober 1926. Nr. 247. rm. Forsttaffe Schwarzenberg. Schneeberg Sla-lveror-nelenwahl lang Forsttaffe Schwarzenberg. Forstamt Neudorf. >r. larke. i 8 eschäfts und nichts sei eittschieden worden. Iouvenel gelangt zu Lent Schluß, daß, che irgendwelche Entscheidungen getroffen würden, auch die anderen an Locarno beteiligten Möchte, nicht nun v England, sondern auch die Italiener, Polen und di« Kaus«. ufer, 1927 K oder pothek los nk.) Brüchs Abt. 22, 60. Forstamt Raschau. »tva iSV. a»v. iu», el. 13. 1«r r ru 0. O. t sb 6. 0. I« M »iw korm, lag, 10.00 »so Die Neuwahl der Stadtverordneten erfolgt Sonntag, den 14. November 1926. Es sind 25 Stadtverordnete zu wählen. Wahlleiter ist der unterzeichnete Bürgermeister, der zu Bei sitzern des Wahlausschusses die Herren Stadtverordneten Her mann Georgi, Krauß, Michaelis und Schöniger, zu Stellver tretern die Herren Stadtverordneten Schubert, Schilling, Schönherr und Schürer und zum Schriftführer Herrn Stadt sekretär Hergert berufen hat. Die Wählerlisten haben gemäß der Verordnung -es Ge samtministeriums vom 6. Oktober 1926 ausgelegen vom 10. bis einschließlich 17. Oktober 1926. Spätestens bis zum 28. Oktober Einzelhölzer in den Abt. 8—79. Hierüber: oa. 15 000 Stck. fi. Reisslängen 3/6 cm Unterst, in den Abt. 11, 31, 83 und 99. »q«, «d Nootir» g«ll« R-daia al» »lcht «rUotatt. dir Um. MW». Sch««»«, «o ö<tzi»ürj«ad«r,. «UMM I«), ««lM» SS, U« »U « om» I«U» PM- ««»»«««I, «», ,«». N» « « «» »«U» II «««»«« «lUWps»»«^ «ch>« «r. >««. Ilm. Ur»»»». Nr. w MdoweMemii. A«it«i« Simlsinliml« Mittwoch, den 27. Oktober 1926, von »orm. 9 Uhr ab, in der Bahnhofswirtschaft in Annaberg: Md., gtk. kaltenen lahl des gewählt Die Entwaffnung Deutschlands Es ist immer noch nicht genug entwaffnet. Paris, 20. Okt. Die Botschafterkonferenz nahm in ihrer heutigen Sitzung eine Anzahl von Berichten betreffend die Entwaffnung Deutschlands zur Kenntnis. In den Berirchten handelt es sich um gewijsg,Mnkte, in denen die Kontrollkommission weiterhin der Ansicht (!) sei, daß sie noch nicht von der deutschen Regierung Genugtuung er halten Hobe. Ls handelt sich insbesondere um die Organi sation -cs Oberkommandos, ferner um die Fabri kation und den Export von Kriegsmaterial, die Or ganisation -er Polizei, die Veräußerung gewisser militärischer Gebäude, die Befestigung von Königs berg, sowie um die sogenannten Sportverbande, di« militärische Ziele verfolgten. Erst wenn die Kontrollkommission der Botschafterkonferenz mitgeteilt haben werde, daß sie De- nugtuung in allen diesen Punkten erhalten habe, werde die Botschafterkonferenz den Völkerbund ersuchen können, die Auf gaben der Militärkontrolle in Deutschland zu übernehmen. LMÄ « «-trip- W- mt SrmW- mt NmeMMenm aus Raschauer Staatsforstrevier. Donnerstag, den 28. Oktober 1926, ab vorm. 1114 Uhr, im Gasthof „Zum Kaiserhof" in Mittweida-Markersbach: Fi. Klötze : 9431 Stck. 7/15 cm mit rd. 305 fm, 143 Stck. 16/22 em mit rd. 15fm;fi.Derbstangen: 605 Stck. 8/9 em Freitag, de« 29. Oktober 1926, ab vorm. 9 Ahr, i« Hohmuth» Restaurant ,Lu« böhm. Bier" i« Raschau: 11,5 rm fi. Drennscheite; 63 rm fi. Brennknüppel; 4Z rm fi. Zacken; 432,5 rm fi. Aeste; 11 rm fi. Stöcke. Durchforstungen Abt. 20, 33, 35, 45, 51, 54, 67, 68; Amtliche Anzeigen. Aue. Winierkarlofieln. Kleinrentner, Sozialrentner und Fürsorgeunterstützungs- empsänger können Winterkartoffeln zum Vorzugspreise er- halten. Bestellungen sind bis spätestens Sonnabend, den 23. Ok tober 1926, im hiesigen Fürsorgeamte, Stadthaus, Zimmer 21, aufzugeben unter Vorlegung des UnterstUtzungsausweises. Aue, den 20. Oktober 1926. Der Rat der Stadt. — Fürsorgeamt. — 1926 sind beim Wahlleiter Wahlvorschläge einzurvichen. Ueber den Inhalt der Wahlvorschläge geben die Vorschriften der neuen Gemeindewahlordnung vom 15. Oktober 1926 den nötigen Aufschluß, welche im Rathaus — Zimmer Nr. 9 — während der üblichen Geschäftszeit zur Einsichtnahme aus- liegen. Mehrere Wahlvorschläge können miteinander verbunden werden. Die Verbindung muß von den Vertrauensmännern der Wahlvorschläge oder ihren Stellvertretern übereinstimmend spätestens am 7. Tage vor dem Wahltage dem Wahlleiter schriftlich erklärt werden. Verbundene Wahlvorschläge können gemeinsam oder einzeln nach übereinstimmender Erklärung der Vertrauensmänner aller verbundenen Wahlvorschläge oder ihrer Stellvertreter zurückgenommen werden. Die Stimmzettel «erden durch den Wahlleiter amtlich hergestellt. Schneeberg, den 21. Oktober 1926. Der Stadttat. Bürgermeister Dr. Kleeberg, Wahlleiter. Militärkontrotte und Wehrverbände. Berlin, 20. Okt. Der Auswärtige Ausschuß des Reichstages wird am Dienstag nächster Woche seine Verhand lungen über die Besprechung von Thoiry fortsetzen, und zwar mit einer Erörterung der Frage der Militärkontrolle. Die Regierung dürfte, wie von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, aufgefordert werden, alle im Laufe des letzten Jahres von der Botschafterkonferenz an das Auswärtige Amt und an die Zwischenstellen zur Regelung der Kontrollfrage gerichteten Noten dem Auswärtigen Ausschuß vorzulogen, weil diese Noten geheim behandelt sind und im Gegensatz zu dem sonst üblichen Verfahren nicht einmal dem Inhalt nach m txn Presse bekanntgegeben worden sind. Insbesondere wird die Regie rung befragt werden, ob in der letzten Zeit über die einzelnen Forderungen der Botschafterkonferenz, die immer nur aus französischer Quelle bekannt sind, irgend welche neue Zu- sagenvon Deutschland gemacht wovden sind. Dabei wird auch die Frage erörtert werden, wie sich die Regierung zu den offenbar in den Noten der Botschafterkonferenz aufgestellten Forderung der Auflösung -er Wehrverbände oder einer neuen Gesetzgebung gegen die Wehrverbände stellt. mit rd. 12,5 fm, 45 Stck. 10/12 em mit rd. 2 fm; fi. Reis- stan gen: 650 Stck. 2 em, 3325 Stck. 3 em, 11795 Stck. 4 cm, 1320 Stck. 5/6 em, 1375 Stck. 7 em; fi. Nutzknüppel: MKM >d., ilov 319^ htnüberschlagen. Dies um so mehr, als die Kultur Finnlands seit Jahrhunderten schwedisch ist. Auch die kulturellen Beziehungen ziehen Faden nach Estland hinüber, -as gleichfalls skandinavische historische Erinnerungen hat und dessen Ursprüngliche Volkskultur auf dieselben WurzÄn wie die Finn- lands zurückgeht. Politisch hat Finnland dank der gleichen Gefahr von Osten und dank dem gleichen Kampf gegen den Kommunismus enge Interessengemeinschaft mit den baltischen Staaten. Das ,Hufvudstatsbladet", das politische Organ Finn lands mit Lem stärksten Widerhall nach außen, behandelt den zitierten Ausspruch des Präsidenten mit größter Zustimmung. Es sei keine theoretische Konstruktion oder ein frommer Wunsch, wenn man behauptet, daß Finnland, welches in freudschaft- lichen Beziehungen zu Skandinavien wie zum Baltikum steht, alle Voraussetzungen hat, ein Bindeglied zwischen den beiden Staatengruppen zu werden. Auch sei es Durchaus anzunehmen, daß das Ostsseproblem einmal nicht nur zu gemeinsamen Be ratungen, sonLern auch zu gemeinsamen Handlungen der be- teillgten Staaten führen wird. Das Blatt führt als Beispiel den Völkerbund an. Nordeuropa sei augenblicklich ohne jeden Vertreter im Völkevbundsrat. Ein Block der skandina vischen und baltischen Staaten zur Durchdringung eines Der- treters -er nordischen Interessen bei der nächsten Ratswahl wäre geboten und Finnland wohl die berufene Macht, die Initiative in diesem Falle zu ergreifen. Nicht in der gesamten finnischen Presse stößt das Außen programm des Präsidenten Relander auf so warme Zustim mung. Wie zu erwarten war, erheben sich im Lager derFort - schrittspartei skeptische ablehnende Stimmen. Das haupt städtische Matt dieser Partei „Helsinki Sanomat" äußert sich höchst kühl und grämlich über die Rolle, die Finnland in der nordischen Zusammenarbeit spielen soll, und meint, die Balten- staoten könnten nicht umhin, mit einem gewissen Mißtrauen auf Finnland zu schauen, das sich von der gemeinsamen Arbeit unL Verantwortung zurückgezogen Hobe. „Hufvudstadsbladet" wendet sich gegen diese Behauptungen, di« auf den alten Gram über den Fall des Warschauobkommens zurückzufühven sind, und rät, nicht fruchtlos in den Wunden der Vergangenheit zu wühlen, sondern an dem Bau der Zukunft zu arbeiten. Von einem breiteren politischen Gesichtspunkt ist diese Wendung in -er Außenpolitik Finnlands durchaus zu begrüßen. Das War- schouabkommen und überhaupt die Randstvatenpolitik drohte Finnland an den unsolide gebauten, von unkundiger Hand ge- lenkten und von abenteuerlichen Instinkten gezogenen Wagen der polnischen Außenpolitik zu ketten. Finnland als Ver- mittler zwischen -er bewährten skandinavischen Friedenspolitik und den baltischen Staaten wäre ein nicht unbedeutender Faktor in Nordosteuropa. Denn hierbei käme die politische- und wirtschaftliche Macht Skandinaviens der Sicherheit Finnlands und der baltischen Staaten zugute.. Diese würden ein für ave- mal vom verderblichen Einfluss« Polens befreit sein. „Hufvud stadsbladet" gibt auch nicht den Gedanken auf, Litauen herein- zuzichen. Es bildete sich eine große Staatengruppe an der Ost see, die, unabhängig von Polen und der Klemen Entente, west- liche Kultur verfechten und nicht leicht zu einem Werkzeug gegen Deutschland oder zu aggressiven Plänen gegen Rußland sich würde mißbrauchen lassen. Der Zusammenschluß der skandina vischen Staaten mit den baltischen über Finnland wäre daher unbedingt eine Sicherung de» Friedens und eine Förderung der Kultur in Nord« und Osteuropa, « ««haltend di, De»«mck«,ch«,,„ der «mishaiwimannschast und der * Staattdchvrd« in Schwarzenberg, der Stqat»- u. städtisch« Schürdt» in Schneeberg, Lößnitz, NeuMttl. Grünhain, M»t« d« Ainan-ämt« in An« und Schsarzenderg. O» »erd« autz«d<« «rüffnUNcht: vt« Bedmmiwachvag« der Stadträt« « A« «d Schwärzend«», und d«r »«ttgnichU zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag Ek. M. värluer» Aue, Arzged. Berlin, 20. Oktober 1926. In Finnland haben in den letzten Jahren zwei Orien tierungen miteinander gekämpft: Lie baltische oder die so genannte Randstaatenpolitik und die skandinavische. Die Rand staatenpolitik wäre beinahe zum Siege gelangt und hätte die Außenpolitik Finnlands festgelegt, als im Frühling 1922 Minister Holst! in Warschau ein Militärabkommen unterzeich net«, durch Welches Polen an die Spitze der baltischen Staaten und Finnlands getreten wäre. Bekanntlich ratifizierte der Riksdag dies Abkommen nicht. Präsident Relander hat durch seine Besuche in Reval und Riga, Stockholm, Kopen hagen und Oslo eine Verbindung der baltischen und Ran-- staatenpolitik in die Wege geleitet, die er selber auf der Rück fahrt aus Kopenhagen einem Vertreter des Helsingforser „Hufmldstadsbladet" in folgender Weise charakterisierte: „Ich habe niemand gegenüber verheimlicht, daß die Aufgabe Finnlands in der nordischen Zusammenarbeit in der Vermittlerrolle zwischen Skandinavien und den baltischen Staaten besteht. Diese Auf gabe ist rein geographisch bedingt. Die Stellung unseres Landes ist so stark, -aß wir unseren Standpunkt in dieser Frage offen und klar aussprechen können. Ich bin nämlich -er Ueberzeugung, -atz die Zeit kommt, wo diese Mächte gruppen auf ihr gegenseitiges Verständnis angewiesen sein werden. Die intimere Zusammenarbeit wird wahrscheinlich ursprünglich wirtschaftlicher Natur sein, aber das Ostsee problem wird noch dahin aktualisiert werden, daß -ie Mächte um dieses Wasser auch in anderer Beziehung genötigt sein werden, sich zusammenzufinden." Die warme Begeisterung, mit der Präsident Relander von der breitesten Oefsentlichkeit in Dänemark und Norwegen wie von den Königshäusern empfangen wovden ist, spricht dafür, daß es ihm gelungen ist, Finnland als skandinavischen Staat den anderen, gleichfalls ein Kreuz im Banner tragenden Bruderstaaten nah« zu bringen. Der kommunistische Skandal in der Oper von Kopenhagen, bei der rote Flugblätter auf Präsident Relander und König Christian niederregnetvn und der Gast des Landes als Bluthund bezeichnet wurde, hat die Wärme der Demonstrationen für ihn nur gesteigert. Präsident Relander meinte wohl mit Recht, daß die Kommunisten sich selber einen Bärendienst geleistet und die Sympathien für Finnland gestärkt haben. Das dänische Königspaar habe zum 16. Mai nächsten Jahres schon seinen Gegenbesuch versprochen, wie auch König Haakon von Norwegen einen baldigen Besuch in Finnland zugesayt habe. Wenn man bedenkt, daß Präsident Relander in Stockholm, ebenso wie in Riga und erst recht in Reval mit gleicher Herzlichkeit empfangen worden ist, muß man zugestehen, daß Finnland für dis Vermittlerrolle zwischen den skandinavischen und den baltischen Staaten wohl geeignet ist. Präsident Relander wies aufdiegeographische Lage Finnlands hin. Man kann hinzufügen, daß Finnland auch in ethnographischer und sprachlich r Hinsicht ein Mittelglied an der Ostsee bildet; ist doch das Gros seiner Be- völkerung, zuM ugro-finnischen Stamm gehörend, der nächste Verwandt« des.estnischen Volkes, während der starke schwedische Einschlag der finnischen Bevölkerung und das Schwedische als zweite Staatssprache Finnlands die Drücke nach Skandinavien Mnnlan- als Vermittler zwischen -en balttschen un- skan-inavischen Staaten. Von T. von Kügelgen. Pari«, 20. Ott. Der einflußreiche Senator d eJouveneh der eine Zeitlang Oberkommissar tn Syrien war, veröffentlicht an: „Mattn" einen Artikel über Thoiry, in welchem er -ie Meinung ausspricht, -aß die Deutschen mit der Ansicht, daß man nur zwischen dem Weg von und dem Abbruch der Besprechungen wählen könne, sich r Thoiry gründlich täuschten. In Briands Augen sei das Stresemann, der viel gefordert habe, die „— . könnt habe, daß Deutschland für seine Forderungen etwas be-». zahlen müsse; aber Deutschland habe sich damit begnügt, daß die Frage der deutsch-französischen Verständigung grundsätzlich in Aoiry aufgewovftn sei. Da« sei olles, was er ge- wollt habe. Irgend etwa« Bindendes sei nicht zugesagt^ 7S. Jahrg England, sondern auch Vie Italiener, Polen und di« Tschechen gehört werden müßten. Es wäre daher nicht verwunderlich, wenn sich die deutsch-französischen Unterhand lungen in die Länge »iehen würden. Ler N. ru 7I85 Stück fi. Klötze 7/12 cm, ca. 110 — km 7/12 cm 2142 . . . 13/15 . . 30.-, 13/15 , 3S7l . . , 16 22 . . 210.- . 16 22 , 1808 „ 23/29 . , 270.— . 23/29 , 435 . 30/36 . . 85.- , 30/36 . 43 . . . 37/pp . u ca.640.— , 7/43 .
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht