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Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Bandzählung
- 25.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- I.171.b
- Vorlage
- Staatl. Kunstsammlungen Dresden, Mathematisch-Physikalischer Salon
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id31472149Z3
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id31472149Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-31472149Z
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 3 (1. Februar 1900)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Central-Verband
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Dem Gedächtnis einer Vollendeten
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftAllgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- BandBand 25.1900 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1900) -
- AusgabeNr. 2 (15. Januar 1900) -
- AusgabeNr. 3 (1. Februar 1900) -
- ArtikelAnzeigen -
- BeilageModerne Geschäftskarte für Uhrmacher; Deutsche Reichspostkarte ... -
- ArtikelCentral-Verband 23
- ArtikelDem Gedächtnis einer Vollendeten 23
- ArtikelTagesfragen 25
- ArtikelZur astronomischen Tagesgeschichte (Fortsetzung und Schluss aus ... 26
- ArtikelZur Bekämpfung des Hydra-Systems 28
- ArtikelDie Uhr des Herzogs Philipp III. von Burgund 28
- ArtikelUnsere Werkzeuge 29
- ArtikelAus der Werkstatt 30
- ArtikelSprechsaal 30
- ArtikelFrau Ulrike Engelbrecht † 30
- ArtikelVereinsnachrichten 31
- ArtikelVerschiedenes 32
- ArtikelFrage- und Antwortkasten 32
- ArtikelAnzeigen -
- AusgabeNr. 4 (15. Februar 1900) -
- AusgabeNr. 5 (1. März 1900) -
- AusgabeNr. 6 (15. März 1900) -
- AusgabeNr. 7 (1. April 1900) -
- AusgabeNr. 8 (15. April 1900) -
- AusgabeNr. 9 (1. Mai 1900) -
- AusgabeNr. 10 (15. Mai 1900) -
- AusgabeNr. 11 (1. Juni 1900) -
- AusgabeNr. 12 (15. Juni 1900) -
- AusgabeNr. 13 (1. Juli 1900) -
- AusgabeNr. 14 (15. Juli 1900) -
- AusgabeNr. 15 (1. August 1900) -
- AusgabeNr. 16 (15. August 1900) -
- AusgabeNr. 17 (1. September 1900) -
- AusgabeNr. 18 (15. September 1900) -
- AusgabeNr. 19 (1. Oktober 1900) -
- AusgabeNr. 20 (15. Oktober 1900) -
- AusgabeNr. 21 (1. November 1900) -
- AusgabeNr. 22 (15. November 1900) -
- AusgabeNr. 23 (1. Dezember 1900) -
- AusgabeNr. 24 (15. Dezember 1900) -
- BandBand 25.1900 -
- Titel
- Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Autor
- Links
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Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst. Organ des Central-Verbandes der Deutschen Uhrmacher. Nr. 3. Halle, den 1. Februar 1900. 25. Jahrgang. Alle Verbandsangelegenheiten betreffende Mitteilungen sind an den Vorsitzenden des Central-Verbandes, Kollegen Chr. Lauxmann in Stuttgart, Canzleistrasse 14, zu richten. Alle für die Expedition bestimmten Geld-, Brief- und Inseratensendungen, ferner Abonnementsbestellungen sind stets zu adressieren an die Expedition des „Allgemeinen Journals der Uhrmacherkunst“, Wilhelm Knapp in Halle a. S. Inhalt: Central-Verband. — Dem Gedächtnis einer Vollendeten. — Tagesfragen. — Zur astronomischen Tagesgeschichte (Fortsetzung und Schluss). — Zur Bekämpfung des Hydra-Systems. — Die Uhr des Herzogs Philipp III. von Burgund. — Unsere Werkzeuge. — Aus der Werkstatt. — Sprechsaal. — Frau Ulrike Engelbrecht f. — Vereinsnaehrichten. — Verschiedenes. — Frage- und Antwortkasten. — Anzeigen. Einzelne Kollegen, die den Wunsch haben, dem Central-Verbände zuzugehören und an deren Wohnort ein Verein nicht besteht, wollen sich an den Vorsitzenden Kollegen Chr. Lauxmann-Stuttgart wenden, welcher gern bereit ist, den Anschluss zu vermitteln. Central-Verband. Eingegangen zur Verbandskasse sind die Beiträge des Vereins Dessau mit 12 Mk. für 1900, Verein Darmstadt Mk. 10 für 1899, die Zwangsinnung Dresden sandte Mk. 200 als Beitrag der Innung vom 1. Juni 1899 bis 31. Mai 1900 ein. Für geliefertes Einwickelpapier (4000 Blatt) erhielten wir von Koll. A. Orth-Liegnitz Mk. 16. Zu spät für die letzte Nummer erhielten wir die uns tief betrübende Nachricht von dem Hinscheiden der Gattin unseres verehrten Freundes und Kollegen, des langjährigen Vorsitzenden des Central-Verbandes A. Engelbrecht, nun Potsdam, Mauer strasse 17. Wir halten es für Herzenspflicht, dieser edlen Frau, die in seltener Hingabe dem Gatten die schwere Arbeit der Verbands leitung erleichtern half und trotz schwacher Gesundheit mit freundlicher Liebe bis zu ihrem nun erfolgten Tode alles, was den Central-Verband berührte, mit grossem Interesse verfolgte, den herzlichsten, innigsten..Dank, hier an erster Stelle, ins Grab nachzurufen. Der Kranz, den Koll. A. Baumgarten in unserem Aufträge auf den Sarg legte, ist nur ein schwaches Zeichen unserer Dankbarkeit und Anerkennung, die lange über das Grab hinaus bei allen, die die Verstorbene kannten, dauern wird. Dem nun verwaisten Kollegen aber wünschen wir, dass er in der Erinnerung an die Lebensgefährtin Trost und Aufrichtung in schwerem Leid finden möge. Da es in letzter Zeit öfters geschieht, dass seitens einzelner Kollegen oder Vereine der Wunsch von Drucksachen, als Lehrverträge, Gehilfenzeugnisse, Einwickelpapiere und anderes, an unsern Verleger nach Halle gerichtet wird, so bringen wir hiermit in Erinnerung, dass diese Sachen lediglich nur durch den Unterzeichneten Vorsitzenden geliefert werden können, wie es der Kopf unseres Organs deutlich sagt. Ebenso ist es unrichtig, sich bei der Expedition Rat über fachliche Fragen etc. verschaffen zu wollen. Alle solche Korrespondenzen verursachen nur unnötige Arbeit und doppeltes Porto, abgesehen von der Zeitversäumnis der indirekten Zusendung, die ja doch nach Stuttgart gehen muss, soweit es Verbandsangelegenheiten betrifft. Wir bitten deshalb dringend, den ständigen Satz unter unserem Titelbild zu beachten und zu beherzigen. Bezüglich einer neuen und sehr gefährlichen Schädigung in unserem Erwerb, die wohl noch weitere Ausdehnung erfahren wird und die wir gleich von vornherein bekämpfen müssen und wollen, verweisen wir auf den Antrag des badischen Landesvereins in der heutigen Nummer. Wir ersuchen alle Vereine, die über die Hydragefahr zu berichten wissen, uns sofort ihre Erfahrungen einzusenden, um in den Besitz von Material zu kommen. Schon in nächster Nummer werden wir über die von uns getroffenen Schritte Aufschluss geben. Der Vorstand des Central-Verbandes der Deutschen Uhrmacher. Vorsitzender: Chr. Lauxmann. Dem Gedächtnis einer Vollendeten. n der schweren Heimsuchung, welche durch den Tod meiner Frau über mich und meine Kinder gekommen, sind mir aus Kollegen- und Freundeskreisen nicht nur des engeren Heimatortes, sondern auch aus der Ferne so viele und rührende Beweise innigen An teils zugegangen, dass sie wahrhaft lindernd mir ein Beistand, eine Hilfe geworden sind in dem tiefen Weh. Wenngleich ich bemüht gewesen bin, jedem auf diese Weise mir Verbundenen meinen Dank zu übermitteln, so dürfte es doch geschehen sein, dass durch Versehen irgendwo gefehlt wäre. In solchem Falle bitte ich den an dieser Stelle gesagten Dank als gleichwert zu betrachten. In Anbetracht der Würdigung aber, welche die selten in so hohem Mass vereinten Eigenschaften der Heimgegangenen in sämtlichen Zuschriften gefunden, glaube ich auf die Nachsicht Fernstehender rechnen zu dürfen, wenn ich meinem vollen Herzen eine Erleichterung verschaffe in Darstellung des Lebens ganges einer Frau, wie ich sie zu besitzen nahezu 45 Jahre das Glück gehabt habe. Ulrike Maria Katharina Unk rieh war das sechste Kind des Hofbesitzers Heinrich Unkrich und seiner Ehefrau Friederike, geb. Gerson, in Strikershagen im Kreise Stolp. Unsere Bekannt schaft fällt in die Schulzeit. Das Haus war ein mit Kindern ge segnetes und der im Hause waltende Geist war es nicht minder. Der Vater, ein hoch intelligenter Mann, gehörte dem Kreistage an und war auch Jahre hindurch Abgeordneter zum Provinzial-Land tage in Stettin. Die Folge davon war ein reger Verkehr in dem gastfreien Hause und die heranwachsenden Kinder wurden Zeugen der Besprechungen über Angelegenheiten der Gemeinde und des Staats. In jugendlichem Alter wurde hier schon das Interesse ge weckt und Verständnis erschlossen für Opfer, welche der Einzelne bringen müsse, sofern er als guter Bürger angesehen sein wolle. Und dieser Same, er ist auf fruchtbaren Boden gefallen und
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